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Das Leben hat seine Tücken! Was die Menschen schon vor Jahren erkannten, spürt die Nachwelt heute nicht minder. Vom Volksmund wurden zahlreiche Sprichwörter überliefert, an die man sich halten kann – oder auch nicht! Die fünf Autoren haben ihre persönlichen Erfahrungen und Sichten auf unterschiedlichste Weise poetisch zum Ausdruck gebracht. Dabei waren ihrer Fantasie kaum Grenzen gesetzt. Doch lesen Sie selbst! Mitunter werden Sie überrascht sein, was so alles hinter einem einfachen Sprichwort stecken kann. Und sollte sich mancher von Ihnen tatsächlich „Als fünftes Rad am Wagen“ fühlen oder glauben, er sei „Auf den Hund gekommen“, so wird auch er am Ende erkennen: „Wer zuletzt lacht, lacht am besten!“
Schimpfwörter sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Der Mensch braucht sie, um Dampf abzulassen. Als Mittel der Wahl gelten sowohl Leute und Tiere, als auch Dinge oder anderes. Zu Schimpf gehört Scherz und Spaß ebenso wie Spott und Hohn. Selbst wenn wir uns fest vornehmen, Schimpfwörter künftig zu meiden, wird es uns nicht gelingen. Zum Glück gibt es aber auch noch die Kosewörter. Sie geben dem ganzen Gefüge etwas Liebes, Warmherziges, Schmeichelhaftes. Und darauf wollen wir nun wirklich nicht verzichten! Deshalb schicken wir mit diesem Büchlein nicht nur einen Giftzwerg in unterschiedlichsten Versionen auf Reisen, sondern ebenso das geliebte Honigmäulchen. Mit seinen Streicheleinheiten ist es zweifelsfrei zu erkennen, ganz gleich, welche Gestalt wir ihm geben. Der Zwerg versteckt sich hinter den Schimpf-, die Biene hinter den Kosewörtern. Bis sie letztendlich zusammentreffen. Aber bis dahin ist es ein weiter Weg.
Hand aufs Herz: Wissen Sie schon, was ein Algorithmus ist? Und wussten Sie, dass das Wort Algorithmus seinen Ursprung in Arabien hat? Die Erklärung dafür finden Sie auf Seite 6. Der Begriff wird für ein Rechenverfahren verwendet, das nach endlich vielen eindeutig festgelegten Schritten die Lösung der gestellten Aufgabe liefert. Mit dem vorliegenden Buch Im Rhythmus des Algorithmus möchten wir Sie einladen, mit uns diesem am häufigsten in der Mathematik verwendeten Begriff nachzuspüren. Begleiten Sie uns auf einem kleinen Streifzug durch verschiedene Wissenschaftsgebiete und durch unser tägliches Leben, wo es ebenso Aufgaben und Abläufe gibt , denen Erfahrungsregeln zu Grunde liegen und die Schritt für Schritt zu einer gesuchten Lösung führen. Und dass wir, eine Poetin und zwei Poeten, dabei dem Exkurs eine dichterische Komponente verleihen, soll die Würze des Ganzen sein.
Ein Name und viel Fantasie. Zwei entscheidende Ausgangspunkte für das vorliegende Buch. Acht Autorinnen und Autoren stellten sich der Aufgabe, aus der Erinnerung heraus, aus flüchtigen oder nachhaltigen Begegnungen, aus Gedanken, die sie mit dem Namen Ingeborg verbinden ein vielseitiges Bild zusammenzutragen. Umrahmt von malerischen Impressionen. Einzelne Puzzleteilchen wurden tatsächlich zu einem Buch. Natürlich sind die Autorinnen und Autoren daran interessiert zu erfahren, was Sie als Leserin oder Leser darüber denken und ob Ihnen tatsächlich eigene Begegnungen mit Frauen namens Ingeborg einfallen. Geben Sie ihnen ein Feedback, sie werden sich freuen.
Die bewährte Dokumentation der zeitgenössischen deutschsprachigen Literaturszene umfasst über 9.000 Einträge lebender Verfasserinnen und Verfasser schöngeistiger Literatur in deutscher Sprache: Adressen, Lebensdaten, Mitgliedschaften, Auszeichnungen sowie 140.000 Veröffentlichungen; im Anhang u. a.: Übersetzer, Verlage, Literaturpreise, Fachverbände, Literaturhäuser, Zeitschriften, Agenturen; Festkalender, Nekrolog, geographische Übersicht.
Seit jeher haben die Philosophen darüber gestritten, ob der Mensch „das Maß aller Dinge“ sei. Dabei stellen sie sich solchen Fragen wie: Was ist der Mensch? Was prägt ihn? Ist das, was wir erleben, sein wahres Ich? Wie zeigt sich der Zwiespalt zwischen dem „Menschlichen“ und dem, was wir als „unmenschlich“ bezeichnen? Beide Lyriker verdanken ihr Kennenlernen dem Freundeskreis und Verein der „Poeten vom Müggelsee“. Sie haben gemeinsam und jeder für sich die Facetten des Menschseins auf poetische Art zu fassen versucht. Ihre Lebenserfahrungen sind gleich lang, ihre Sichtweisen ergänzen sich auf fantasievolle Weise. Ob die zum Teil unterschiedlichen Herangehensweisen geschlechtsspezifisch determiniert sind, mag der Leser für sich entscheiden. Für Rosel Ebert und Volker Krastel war und ist diese Zusammenarbeit nicht nur ein besonderer Gewinn für ihr lyrisches Schaffen. Die Auseinandersetzung mit den zu Grunde liegenden inhaltlichen Problemen bedeutet eine Bereicherung für ihr gesamtes Leben. Möge es jeder, der sich in diese Zeilen vertieft, ebenso empfinden, dann hat sich die Herausgabe dieses Buches gelohnt.
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