You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
Ein Mann begibt sich in die Spur. Es ist der Versuch einer Selbstfindung. Wie kein anderer fühlt er sich bedingungslos der Wahrheit verpflichtet. Dabei bleibt ihm die schmerzliche Erfahrung nicht erspart, dass sich die meisten Menschen, denen er begegnet, s e i n e r Wahrheit verschließen. Mehr noch. Sie verstehen den Mann ebenso wenig, wie er sie. Kann und wird er sich damit abfinden? Mitnichten. Er will der Wahrhaftigkeit in seinem Leben gerecht werden. In der Vorstellung dieses Mannes führen Ehrlichkeit und Redlichkeit im Miteinander zum wahren Glück. Doch kann der Mensch wahrhaftig leben? Wird es ihm gedankt und welcher Lohn erwartet ihn? Wie verhält es sich tatsächlich mit dem Glück und der Zufriedenheit? Gemeinsam mit dem Wahrheitssucher machen sich die Autoren Rosel Ebert und Volker Krastel sowie die Malerin Armgard Röhl auf den Weg. Sie begleiten ihn durch sein Leben und helfen ihm dabei, am Ende das zu finden, was er suchte. Für unseren Mann kommt die Erkenntnis einem Märchen gleich; den Leserinnen und Lesern bleibt es überlassen zu entscheiden, wieviel Wahrheit dieser Schluss wirklich in sich birgt.
Das Leben hat seine Tücken! Was die Menschen schon vor Jahren erkannten, spürt die Nachwelt heute nicht minder. Vom Volksmund wurden zahlreiche Sprichwörter überliefert, an die man sich halten kann – oder auch nicht! Die fünf Autoren haben ihre persönlichen Erfahrungen und Sichten auf unterschiedlichste Weise poetisch zum Ausdruck gebracht. Dabei waren ihrer Fantasie kaum Grenzen gesetzt. Doch lesen Sie selbst! Mitunter werden Sie überrascht sein, was so alles hinter einem einfachen Sprichwort stecken kann. Und sollte sich mancher von Ihnen tatsächlich „Als fünftes Rad am Wagen“ fühlen oder glauben, er sei „Auf den Hund gekommen“, so wird auch er am Ende erkennen: „Wer zuletzt lacht, lacht am besten!“
Schimpfwörter sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Der Mensch braucht sie, um Dampf abzulassen. Als Mittel der Wahl gelten sowohl Leute und Tiere, als auch Dinge oder anderes. Zu Schimpf gehört Scherz und Spaß ebenso wie Spott und Hohn. Selbst wenn wir uns fest vornehmen, Schimpfwörter künftig zu meiden, wird es uns nicht gelingen. Zum Glück gibt es aber auch noch die Kosewörter. Sie geben dem ganzen Gefüge etwas Liebes, Warmherziges, Schmeichelhaftes. Und darauf wollen wir nun wirklich nicht verzichten! Deshalb schicken wir mit diesem Büchlein nicht nur einen Giftzwerg in unterschiedlichsten Versionen auf Reisen, sondern ebenso das geliebte Honigmäulchen. Mit seinen Streicheleinheiten ist es zweifelsfrei zu erkennen, ganz gleich, welche Gestalt wir ihm geben. Der Zwerg versteckt sich hinter den Schimpf-, die Biene hinter den Kosewörtern. Bis sie letztendlich zusammentreffen. Aber bis dahin ist es ein weiter Weg.
Hand aufs Herz: Wissen Sie schon, was ein Algorithmus ist? Und wussten Sie, dass das Wort Algorithmus seinen Ursprung in Arabien hat? Die Erklärung dafür finden Sie auf Seite 6. Der Begriff wird für ein Rechenverfahren verwendet, das nach endlich vielen eindeutig festgelegten Schritten die Lösung der gestellten Aufgabe liefert. Mit dem vorliegenden Buch Im Rhythmus des Algorithmus möchten wir Sie einladen, mit uns diesem am häufigsten in der Mathematik verwendeten Begriff nachzuspüren. Begleiten Sie uns auf einem kleinen Streifzug durch verschiedene Wissenschaftsgebiete und durch unser tägliches Leben, wo es ebenso Aufgaben und Abläufe gibt , denen Erfahrungsregeln zu Grunde liegen und die Schritt für Schritt zu einer gesuchten Lösung führen. Und dass wir, eine Poetin und zwei Poeten, dabei dem Exkurs eine dichterische Komponente verleihen, soll die Würze des Ganzen sein.
Rosel Ebert und Volker Krastel wurden von den Musen geküsst und haben versucht, lyrische Melodien poetisch auszudrücken. Diese Küsse möchten sie an ihre Leser weitergeben. Dabei überlassen sie es ganz dem Geschmack des Einzelnen, ob er dem weiblichen oder dem männlichen Kuss seine besondere Vorliebe schenkt. So wurden Melodien zu Worten, Worte zu Gedichten, Gedichte mittels Fotografien ins Bild gesetzt. Doch ohne der Musen Kuss und den Dichtergott ist all das undenkbar... Im Ergebnis entstand dieses Büchlein als Anregung für alle die Lust haben, sich dem Klang der Worte hinzugeben.
Ein Name und viel Fantasie. Zwei entscheidende Ausgangspunkte für das vorliegende Buch. Acht Autorinnen und Autoren stellten sich der Aufgabe, aus der Erinnerung heraus, aus flüchtigen oder nachhaltigen Begegnungen, aus Gedanken, die sie mit dem Namen Ingeborg verbinden ein vielseitiges Bild zusammenzutragen. Umrahmt von malerischen Impressionen. Einzelne Puzzleteilchen wurden tatsächlich zu einem Buch. Natürlich sind die Autorinnen und Autoren daran interessiert zu erfahren, was Sie als Leserin oder Leser darüber denken und ob Ihnen tatsächlich eigene Begegnungen mit Frauen namens Ingeborg einfallen. Geben Sie ihnen ein Feedback, sie werden sich freuen.
Der Teil 2 der XX. Cita de la Poesia "Was wir zu sagen haben" erscheint erst in diesem Jahr, dem der 21. Cita. 2017 ist der 470. Geburtstag von Cervantes, deshalb ist das Hauptthema "Dulcinea lebt, Herr Quijote" Beide Bücher (Anthologien) erscheinen in einem Band. Die Anthologien sind zweisprachig (dt. -span.) und reich illustriert.
Ulrich Stahr steht kurz vor der Vollendung seines 90. Lebensjahres. Er hat sich insbesondere als Vorsitzender des Vereins der Poeten vom Müggelsee einen Namen gemacht. Dieses langjährige Engagement sieht er, inzwischen Ehrenvorsitzender, als Höhepunkt seines literarischen Schaffens. Der Name Ulrich Stahr steht für unglaublich viele Professionen: Romanist, Pädagoge, Kommunalpolitiker, Chronist, Heimatforscher, Redner, Publizist, Lektor, Dichter. Die Erinnerungen daran sind in berührende Geschichten eingeflossen. Immer, wenn es seine Zeit zuließ, schrieb er und schreibt. So kamen mehr als 200 Gedichte zu Papier und um die einhundert Geschichten. In diesem Büchlein findet der Leser einen kleinen vom Jubilar selbst ausgewählten Auszug aus seinem umfangreichen Schaffen.
Poesie und Prosa auf vielfältige Weise Ausdruck zu verleihen, ist eines der Grundanliegen, die Rosel Ebert mit ihren literarischen Arbeiten verfolgt. Wie ein roter Faden zieht sich die Sicht auf das Leben in bunten Varianten durch ihre Texte. Wandeln Sie mit ihr und der Malerin Karin Ortmann in diesem Büchlein durch Raum und Zeit. Nehmen auch Sie beim Lesen mit ernstem oder heiterem Blick die kleinen und großen Dinge in sich auf, die Mensch und Natur prägen. Jede Zeit braucht ihren Raum – jeder Raum braucht seine Zeit – wie wahr!
Die bewährte Dokumentation der zeitgenössischen deutschsprachigen Literaturszene umfasst über 9.000 Einträge lebender Verfasserinnen und Verfasser schöngeistiger Literatur in deutscher Sprache: Adressen, Lebensdaten, Mitgliedschaften, Auszeichnungen sowie 140.000 Veröffentlichungen; im Anhang u. a.: Übersetzer, Verlage, Literaturpreise, Fachverbände, Literaturhäuser, Zeitschriften, Agenturen; Festkalender, Nekrolog, geographische Übersicht.