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We're all faced with the same question every evening: What's for supper? Jennifer Chandler's newest recipe collection is full of delicious answers. Chef and author Jennifer Chandler shares her culinary experience with readers, equipping you with the know-how you need to serve these memorable meals. This beautifully photographed cookbook is filled with entree, side dish, and dessert ideas that are easy enough for a Tuesday night meal and impressive enough for special occasions. In Simply Suppers, Chandler provides easy-to-follow recipes including: Braised Short Ribs Roast Chicken with Pan Gravy Crawfish Etouffee Beef Bourguignon Peach Cobbler You'll discover the essentials of a well-stocked kitchen and simple strategies for streamlining the cooking process. Simply Suppers features every successful home cook's secret: a selection of tried and true recipes that come together in a snap. Get ready to transform your kitchen into a workspace where you'll enjoy whipping up satisfying suppers for the people you love the most. Simply Suppers is your guidebook for putting comforting favorites on the table without a big hassle.
Anhand von sechs empirischen Portraits entwirft Laura Hanemann eine Phänomenologie der Solo-Selbstständigkeit, die Auskunft über das breite und dynamische Spektrum der Mentalitäten und Motivationen der Selbstständigkeit gibt. Sie analysiert die Wege und Folgen, die diese Arbeits- und Lebensform berufsbiographisch nach sich zieht. Solo-Selbstständigkeit zeigt sich als ein erwerbsbiographischer Prozess, der auf Veränderungen der Arbeitsgesellschaft reagiert, eine permanente Handlungsbereitschaft der Akteure verlangt und einen spezifischen Lebensrhythmus zwischen Aktivierung und Lähmung erzeugt.
»Arbeit« steht nicht nur in den Sozialwissenschaften im Zentrum der Aufmerksamkeit. Angesichts der weitreichenden Veränderungen des Arbeitsmarktes und der wohlfahrtsstaatlichen Transformationen haben auch Literatur, Theater, Film und bildende Künste die Arbeitswelt als Gegenstand (neu) für sich entdeckt. Dieser Band versammelt transdisziplinäre Analysen zeitgenössischer und historischer (Re-)Präsentationen von Arbeit in Wissenschaft und Kunst sowie Interviews mit Kunst- und Kulturschaffenden.
Die Geschichte der Frauenordination in der EKD ist ein Ergebnis des noch nicht abgeschlossenen, gesamtgesellschaftlichen Gleichstellungsprozesses. Das komplexe Verhältnis zwischen gesellschaftlichen Entwicklungen und ihren Auswirkungen für Theologinnen ist Ausgangspunkt für soziologische, historische, juristische und kirchenrechtliche Perspektiven auf das Thema. Neutestamentliche, systematisch-theologische und pastoraltheologische Beiträge beleuchten, welche Wechselwirkungen sich durch die Debatte um die Frauenordination in theologischen Disziplinen ergeben. Ein Blick auf gegenwärtige und zukünftige Herausforderungen für Kirche und Gesellschaft beschließt den Tagungsband.
In der Forschung über Selbständigkeit und Existenzgründungen dominieren bislang vor allem betriebswirtschaftliche Perspektiven. Sehr viel seltener stehen sozialwissenschaftliche Zugänge im Zentrum – obwohl die Selbständigkeit eine Vielzahl von Problemen aufwirft, die im Fokus der Sozialwissenschaften stehen: Aspekte der Vereinbarkeit von Beruf und Familie, der Work-Life-Balance und der sozialen Sicherung sind hier in besonderer Weise berührt, ebenso Fragen nach Geschlechterdifferenzen im Gründungsgeschehen sowie bei Branchen- und Einkommensentwicklungen. Nicht zuletzt stellt der Start in die Selbständigkeit meist einen tiefen biografischen Einschnitt dar, der die Lebenslauf- und Be...
Die »Soziologie« ist das Forum der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS). Die Zeitschrift fördert die Diskussion über die Entwicklung des Fachs, informiert über die Einbindung der deutschen Soziologie in ihren europäischen und weltweiten Kontext und dient dem Informationsaustausch über die Arbeit in den Sektionen und Arbeitsgruppen innerhalb der DGS.
Das gesellschaftlich verbreitete und große Interesse an einem Leben als Aussteiger behandelt Sascha Bachmann erstmals soziologisch, und widmet sich somit der Frage: „Was ist mit denen, die es durchziehen?“ Auf der Basis empirischer Untersuchungen verschiedener Fälle und unter der Verwendung der Zivilisationstheorie von Norbert Elias entwickelt der Autor eine erste Theorie zum Phänomen der Zivilisationsflucht – sowie eine Kritik der darin angestrebten Form der Selbstverwirklichung.
Das Thema Kriegsmaterialexporte war immer wieder Anlass kontroverser Auseinandersetzungen - auch in den Kirchen. Die vorliegende Studie beschaftigt sich erstmals und aus der Perspektive des Historikers mit den Ausserungen des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes SEK zu Volksinitiativen, die eine strengere Gesetzgebung fur den Export von Rustungsgutern forderten. Obwohl alle vier zwischen 1938 und 2009 zur Abstimmung gelangten Initiativen verworfen wurden, fuhrten sie dennoch zu Gesetzesanderungen. Andre Rothlisberger stellt zunachst die Entwicklungen der schweizerischen Gesetzgebung zum Rustungsguterexport dar. Danach analysiert er die Rolle des SEK in diesen Diskussionen und dessen offizielle Stellungnahmen von den 1930er Jahren bis in die Gegenwart.
Die »Soziologie« ist das Forum der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS). Die Zeitschrift fördert die Diskussion über die Entwicklung des Fachs, informiert über die Einbindung der deutschen Soziologie in ihren europäischen und weltweiten Kontext und dient dem Informationsaustausch über die Arbeit in den Sektionen und Arbeitsgruppen innerhalb der DGS.