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Gegründet im Jahr 2000 widmet sich das Jahrbuch der Europäischen Geschichte von der Frühen Neuzeit bis zur jüngeren Zeitgeschichte. Die große zeitliche Breite, thematische Vielfalt und methodische Offenheit zeichnen das Jahrbuch von Beginn an aus und machen es zu einem zentralen Ort wissenschaftlicher Debatten. Das bleibt künftig so. Mit dem Jahrgang 2014 verändert sich das Jahrbuch aber in mehrfacher Hinsicht: Das Jahrbuch erscheint mit der Ausgabe 2014 im Open Access. Jeder Band setzt einen thematischen Schwerpunkt. Das Forum bietet Platz für geschichtswissenschaftliche Reflexionen und Debatten. Jeder Beitrag des Jahrbuchs durchläuft ein strenges Peer-Review-Verfahren. Das Jahrbuch erweitert seinen Namen zum "Jahrbuch für Europäische Geschichte. European History Yearbook". und druckt künftig deutsch- und englischsprachige Beiträge, seit 2015 ausschließlich englischsprachige.
Hate Crimes in Comparative Legal Perspective expertly analyses the current legislative, jurisprudential and statistical trends in hate crimes across Europe, comparing them with the evolution of international standards and with the dominant legislative model in common law countries.
This work is the first to examine the expressive and communicative functions of law in a comprehensive way in the field of atrocity crime. It shows that expression and communication are not only inherent parts of the punitive functions of international criminal justice, but are represented in a whole spectrum of practices.
Available Open Access under CC-BY-NC licence. While the debate on regulating prostitution usually focuses on national policy, it is local policy measures that have the most impact on the ground. This book is the first to offer a detailed analysis of the design and implementation of prostitution policy at the local level and carefully situates local policy practices in national policy making and transnational trends in labour migration and exploitation. Based on detailed comparative research in Austria and the Netherlands, and bringing in experiences in countries such as New Zealand and Sweden, it analyses the policy instruments employed by local administrators to control prostitution and sex workers. Bridging the gap between theory and policy, emphasizing the multilevel nature of prostitution policy, while also highlighting more effective policies on prostitution, migration and labour exploitation, this unique book fills a gap in the literature on this contentious and important social issue.
Der elfte Band der vom WEISSEN RING herausgegebenen Reihe "Viktimologie und Opferrechte" untersucht, welche Rechte auf Hilfe und Unterstützung Terroropfer haben. Er beleuchtet dazu die EU-Opferrechte-Richtlinie und die EU-Richtlinie zur Terrorismusbekämpfung sowie das österreichische Strafprozessrecht. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Entschädigung von Terroropfern. Neben einer Analyse des österreichischen Verbrechensopfergesetzes werden die Möglichkeiten, Terroropfer zu entschädigen, rechtsvergleichend ausgelotet. Darüber hinaus geht der vorliegende Band mit der Amtshaftung nach einem Terroranschlag einer Frage nach, die sich aus der spezifischen Vorgeschichte des Anschlages in Wien 2020 ergibt. Ein Erfahrungsbericht der Opferhilfeorganisation WEISSER RING über die Arbeit mit Terroropfern nach dem Terroranschlag von Wien im Jahr 2020 rundet den Band ab.
The Oxford Handbook of Criminal Process surveys the topics and issues in the field of criminal process, including the laws, institutions, and practices of the criminal justice administration. The process begins with arrests or with crime investigation such as searches for evidence. It continues through trial or some alternative form of adjudication such as plea bargaining that may lead to conviction and punishment, and it includes post-conviction events such as appeals and various procedures for addressing miscarriages of justice. Across more than 40 chapters, this Handbook provides a descriptive overview of the subject sufficient to serve as a durable reference source, and more importantly to offer contemporary critical or analytical perspectives on those subjects by leading scholars in the field. Topics covered include history, procedure, investigation, prosecution, evidence, adjudication, and appeal.
Ob man einen anderen auch mit Gewalt gegen eine dritte Person gemass 240 StGB notigen kann, ist ungeklart. Zu denken ist an Falle, in denen der Tater ein Kind vor den Augen des Vaters misshandelt, um diesen zu einem Verhalten zu zwingen. Dawid Ligocki wendet sich zunachst dem umstrittenen Gewaltbegriff zu und pruft, ob man die Strafbarkeit unter Ruckgriff auf ein weites Verstandnis der strafrechtlichen Gewalt begrunden kann. Sodann untersucht er, ob und inwieweit die Anwendung von Gewalt gegen Dritte unter den Notigungstatbestand fallt. Bei der Analyse kommt der Gesetzessystematik eine besondere Bedeutung zu. Weiterhin wird die Frage erortert, ob zwischen dem Opfer der Gewalt und dem Opfer der Notigung eine bestimmte Nahebeziehung vorliegen muss. Der Verfasser schlagt eine differenzierte Losung uber die objektive Zurechnung vor.
Zum Opferrecht in Österreich Die Stellung des Opfers im Strafverfahren hat sich in den letzten Jahrzehnten erheblich verändert. Sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene ist eine klare Tendenz zur Stärkung der strafprozessualen Opferrechte zu konstatieren. Jüngste Höhepunkte markieren die EU-Richtlinie über Mindeststandards für die Rechte, die Unterstützung und den Schutz von Opfern von Straftaten aus dem Jahr 2012, die in Österreich durch das Strafprozessrechtsänderungsgesetz I 2016 teilweise umgesetzt wurde, und das Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt. Einblicke in die aktuelle Rechtslage Der v...
Straftaten verjähren in der Europäischen Union unterschiedlich. Dies bereitet der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in Strafsachen erhebliche Probleme. Ihre Bewältigung war Gegenstand eines rechtsvergleichenden Forschungsprojekts mit dem Ziel eines ersten Harmonisierungsvorschlags für die Verjährung in der EU. Die hier vorgelegte Publikation mit den wichtigsten Forschungsergebnissen enthält eine umfassende Analyse der Verjährung von Straftaten und Sanktionen in 14 Ländern. Der rechtsvergleichende Querschnitt wertet Gemeinsamkeiten und Unterschiede aus und zieht daraus Folgen, die in einen Harmonisierungsvorschlag mündeten. Wertvolle Erkenntnisse lieferte hierfür eine Fallstudie...