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Wie kann man Regionen nachhaltig gestalten? Mit dieser Frage beschäftigt sich der vorliegende Band. Nachhaltigkeit ist ein übergreifendes Ziel der Politik und sollte auch der Gradmesser für eine moderne Soziale Marktwirtschaft sein. Eine nachhaltige Entwicklung muss ökologisch nachhaltig sein, sie muss ökonomisch nachhaltig sein und sie muss sozial nachhaltig sein. Bereits in der Agenda 21 der UN aus dem Jahr 1992 wurde bei der Verwirklichung von Nachhaltigkeitszielen der Region eine besondere Bedeutung beigemessen: "Da so viele der in der Agenda 21 angesprochenen Probleme und Lösungen ihre Wurzeln in Aktivitäten auf örtlicher Ebene haben, ist die Beteiligung und Mitwirkung der Kommu...
Unter der Leitfrage "Wie lässt sich ökonomisches Denken fördern?" haben Wissenschaftler:innen und Studierende im Rahmen einer Ringvorlesung Zugänge zum ökonomischen Denken diskutiert. Der Sammelband präsentiert die Ergebnisse dieser Diskussionen und ordnet sie in die aktuellen Debatten zur ökonomischen Bildung ein. Aus der Verbindung von neuen Perspektiven mit theoretischen Analysen, empirischen Befunden und Praxisbeispielen entsteht ein facettenreicher Blick auf didaktische Elemente für ökonomische Bildung, in Schule, Hochschule und Weiterbildung. Die Autor:innen beleuchten u.a., welche Inhalte sich für die Förderung von ökonomischem Denken eignen und erläutern die Nutzung etab...
DIE REIHE: SCHRIFTENREIHE ZU ORDNUNGSFRAGEN DER WIRTSCHAFT herausgegeben von Thomas Apolte, Martin Leschke, Albrecht F. Michler, Christian Müller, Rahel M. Schomaker und Dirk Wentzel Die Reihe diskutiert aktuelle ordnungspolitische und institutionenökonomische Fragestellungen. Durch die methodische Vielfalt richtet sie sich an Fachleute, an die Öffentlichkeit und an die Politikberatung.
DIE REIHE: SCHRIFTENREIHE ZU ORDNUNGSFRAGEN DER WIRTSCHAFT herausgegeben von Thomas Apolte, Martin Leschke, Albrecht F. Michler, Christian Müller, Rahel M. Schomaker und Dirk Wentzel Die Reihe diskutiert aktuelle ordnungspolitische und institutionenökonomische Fragestellungen. Durch die methodische Vielfalt richtet sie sich an Fachleute, an die Öffentlichkeit und an die Politikberatung.
Michael Weyland erforscht die Verwendung ökonomischer Experimente als handlungsorientierte Unterrichtsmethode. Durch seine systematisch angelegte Untersuchung wird die Wirksamkeit und Effizienz experimentellen Lernens im Rahmen schulischer Lernprozesse erstmals empirisch belegt. Mithilfe methodisch ausgereifter Interventionsstudien im Feld unterzieht er zudem Curricula und Unterrichtsmaterialien für das Inhaltfeld „Wirtschaftsordnung“ einem Re-Design. Mit seinem Ansatz der wirtschaftsdidaktischen Entwicklungsforschung stellt der Autor ein theoriebezogenes und empiriegestütztes Konzept vor, das mit den Mitteln wissenschaftlicher Erkenntnisgewinnung zu einer Weiterentwicklung der Unterrichtspraxis beiträgt und auf diese Weise das Theorie-Praxis-Problem der wissenschaftlichen Fachdidaktik überwinden hilft.
Anja Heine untersucht, wie sich Ingenieure und Naturwissenschaftler elektromobilitätsnaher Bereiche der Forschung und Entwicklung eines Unternehmens der Automobilbranche bei fachlichen Lernthemen und spezifisch bei der Elektromobilität weiterbilden. Da die Entwicklung hin zur Elektromobilität veränderte Anforderungen an das Fachwissen stellt, müssen sie dieses im Bereich Verbrennungsmotoren um elektrotechnische/chemische Kompetenzen erweitern. Die Autorin stellt fest, dass die betriebliche Weiterbildung hier Möglichkeiten bietet, frühzeitig auf Bedürfnisse für neue Fachthemen zu reagieren. Es existieren bisher kaum Untersuchungen, die den Fokus auf die individuelle Perspektive der Akteure, insbesondere beim Lern- bzw. Aneignungsprozess neuer Technologien, legen. Diese Forschungslücke wird hier geschlossen.
Sterbende Dörfer, Verödung und Niedergang: In Wissenschaft und Medien stehen ländliche Räume häufig für Orte des Mangels und der Benachteiligung. Zugleich bringen utopisch anmutende Vorstellungen und Bilder des Lebens auf dem Land so viel Glanz mit sich, dass sie in Werbung und Kultur sowie in den Wünschen und Orientierungen vieler Menschen Anklang finden. Die Beiträger*innen gehen aus unterschiedlichen Perspektiven diesem utopischen Glanz nach. Sie fragen, inwiefern »Utopien des Ländlichen« ein Zugang sein können, um Vorstellungen eines gelingenden gesellschaftlichen Zusammenlebens zu entwickeln und zu erproben - und welche konkreten Forderungen für die Regionalentwicklung und -politik damit verbunden sind.
Studien, die sich mit financial literacy, der finanziellen Allgemeinbildung oder der Finanzkompetenz befassen, sind im Zuge der Wirtschafts- und Finanzkrise immer stärker in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Denn nur auf Basis einer gut ausgebildeten financial literacy können reflektierte finanzielle Entscheidungen getroffen werden, die zur finanziellen Absicherung und zur Prävention gegen eine Überschuldung beitragen und damit zusätzlich die Volkswirtschaft stärken. Im Rahmen des gesellschaftlichen Bildungsauftrages müssen schon Schüler beim Erwerb und beim Aufbau einer Finanzkompetenz unterstützt und gefördert werden. Um als mündige Bürger kompetente finanzielle Entscheid...
75 Jahre nach der Währungsreform, dem Beginn der Sozialen Marktwirtschaft, führen Nils Goldschmidt und Stefan Kolev erzählerisch und unterhaltsam in Geschichte und Gegenwart der Sozialen Marktwirtschaft ein. Anhand zahlreicher Beispiele vermitteln sie ein Verständnis dafür, was dieses Wirtschaftsmodell auszeichnet und wie aktuell die Versöhnung von wirtschaftlicher Effizienz und gesellschaftlicher Akzeptanz ist.
Ökonomische Texte enthalten wichtige Botschaften. Nur leider kommen sie bei den Adressaten oft nicht richtig an. Einige Ökonomen machen sich gar nicht erst die Mühe, außerhalb der Wissenschaft gelesen und verstanden zu werden. Das Buch zeigt, wie wirtschaftswissenschaftliche Zusammenhänge erfolgreich vermittelt werden können: - Die Grundregeln verständlichen Schreibens werden anhand von Beispielen aus der ökonomischen Praxis veranschaulicht. - Konkrete Tipps helfen, abstrakte Marktprozesse, riesige Zahlenwüsten und komplexe Zusammenhänge verständlich, lebendig und greifbar zu machen.Ob wirtschaftswissenschaftliche Zusammenhänge und Ergebnisse über Blog-Beiträge, wissenschaftliche Papiere, Reden, Artikel, Skripte oder Pressemitteilungen transportiert werden sollen: Mit diesen Tipps kommen sie beim Leser an.