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The world seems to be getting smaller and business moving much faster. To be successful in this type of environment you need instantaneous access to any information, immediate responses to queries, and constant availability, on a worldwide basis, and in a world where the volume of data is growing exponentially. You need the best resources you can get, and ones that can satisfy those needs. IBM® can help. A primary component that can affect performance is access to disk-based data. And, as data volumes grow, so does the performance impact. To improve performance, it is time to look for technology enhancements that can mitigate that impact. IBM solidDB® is powerful relational, in-memory cach...
This book examines the field of parallel database management systems and illustrates the great variety of solutions based on a shared-storage or a shared-nothing architecture. Constantly dropping memory prices and the desire to operate with low-latency responses on large sets of data paved the way for main memory-based parallel database management systems. However, this area is currently dominated by the shared-nothing approach in order to preserve the in-memory performance advantage by processing data locally on each server. The main argument this book makes is that such an unilateral development will cease due to the combination of the following three trends: a) Today’s network technolog...
Was sind die heutigen Erwartungen an SchülerInnen? Anhand welcher Parameter wird versucht, schulischen Erfolg oder Misserfolg zu erklären? Welche Rolle spielen hierbei die Bildungsübergangsschwellen? Mit diesen Fragen setzt sich die Autorin anhand einer Untersuchung an Neuen Mittelschulen in Österreich auseinander. Ausgehend von aktuellen Debatten der Bildungsübergangsforschung und deren kritischer Betrachtung, bietet die Autorin alternative Zugangsmöglichkeiten zu einer Thematik, die aktuell besondere Aufmerksamkeit erhält.
Der Zusammenhang zwischen den Bildungschancen und der Herkunft wurde in den letzten Jahren in zahlreichen Forschungsbeitr„gen thematisiert. In keinem anderen Industrieland h„ngt der Bildungserfolg der SchlerInnen so stark von der Familie und der Herkunft ab wie in Deutschland. Kinder mit Migrationshintergrund gelten im deutschen Schulsystem als die Problemkinder schlechthin und sind in den Fokus der ”ffentlichen Wahrnehmung geraten. Ihre schlechten Schulleistungen sind durch die PISA-Studien und nicht zuletzt durch die IGLU-Studien best„tigt worden. Im vorliegenden Werk soll nach Erkl„rungsmodellen fr die Bildungsbenachteiligung von Kindern mit Migrationshintergrund in der Grundschule gesucht werden. Dem Buch liegt die These zugrunde, dass Kinder mit Migrationshintergrund im deutschen Schulsystem nicht dieselben Chancen fr eine erfolgreiche Schulkarriere wie Kinder ohne Migrationshintergrund besitzen. Ausgehend von dieser These sollen Erkl„rungen fr diese Benachteiligung gefunden werden.
In qualitativer Forschung ist eine wachsende Bereitschaft zu bemerken, die eigenen theoretischen Ansprüche reflexiv zu wenden. Wissensproduktion wird zunehmend als Prozess anerkannt, in dessen Verlauf Akteure nicht primär feststehenden Regeln folgen, sondern immer wieder neu methodische Entscheidungen treffen (müssen), die zugleich Implikationen für das produzierte Wissen haben. Manches wird sichtbar (und artikulierbar), anderes nicht. Der Sammelband geht von der Annahme aus, dass qualitative Sozialforschung ihre Akteure mit strukturellen Widersprüchen konfrontiert, sobald diese ihren theoretischen Ansprüchen im konkreten Forschungshandeln „gerecht“ zu werden versuchen. Indem er methodologische Ansätze und Strategien diskutiert, die etwa in den Gender und Postcolonial Studies, der psychoanalytischen Sozialpsychologie und der partizipativen Forschung entwickelt wurden, um mit ihnen produktiv umzugehen, versteht er sich als Beitrag zu einem kritischen und dezentrierten Methodenverständnis in qualitativer Forschung.
Auf die schlechten Ergebnisse der Berliner Schüler bei internationalen Vergleichsstudien reagierte Berlin mit tief greifenden Reformen des Bildungssystems. Die vorliegende Arbeit setzt sich mit inhaltlich-curricularen und methodischen Veränderungen im Bereich der Grundschule sowie mit der Umstrukturierung der weiterführenden Oberschulen von der Vier- zur Zweigliedrigkeit auseinander. In der Arbeit werden die veränderten Lernbedingungen und Methoden, wie die Individualisierung des Lernens, Selbstmotivation und eigenständiges Arbeiten, betrachtet und auf ihre positiven sowie negativen Auswirkungen auf die Leistungen der Kinder hin geprüft. Beim Übergang der Schüler von der Grundschule auf die weiterführenden Oberschulen sind in erster Linie die Noten ausschlaggebend, um an die gewünschte Schulform zu gelangen. Anhand des empirischen Materials wird herausgearbeitet, welche Faktoren auf die Chancengleichheit einwirken und ob durch die Veränderungen an den Grundschule und die erneuerten Aufnahmekriterien alle Kinder, unabhängig von ihrer sozialen und ethnischen Herkunft, gleiche Chancen haben, an die für sie bestmögliche Schulform zu wechseln.
In den 1960er Jahren wurden bildungspolitische Weichenstellungen vorgenommen, durch die das gegliederte deutsche Bildungssystem durchlässiger werden sollte. Angesichts der in Deutschland stark ausgeprägten sozialen Ungleichheit im Zugang zu höherer Bildung zielten diese Maßnahmen auch darauf ab, Schülern aus benachteiligten oder bildungsfernen Familien den Weg an die Hochschulen zu ermöglichen. Steffen Schindler untersucht, ob und in welcher Weise die genannten Prozesse der institutionellen Öffnung zur Reduktion sozialer Bildungsungleichheiten beim Zugang zur Hochschulbildung beigetragen haben. Dabei konzentriert er sich auf Veränderungen im Bereich der Hochschulzugangsberechtigung und deren Auswirkungen auf die Studierneigung von Studienberechtigten. In seinen empirischen Analysen nutzt der Autor die amtlichen Daten aus der Schul- und Hochschulstatistik, die Mikrozensuserhebungen sowie die Studienberechtigtenbefragungen des Hochschul-Informations-Systems (HIS).
Als erstes jüdisches Gymnasium in Deutschland nach dem Nationalsozialismus war der Jüdischen Oberschule zur Eröffnung 1993 Aufmerksamkeit gewiss. Die Schule startete mit 27 Kindern. Heute besuchen mehr als 400 junge Menschen das Gymnasium - Zeit, Bilanz zu ziehen und zu fragen, wie die Schule die Identität ihrer Schülerschaft geprägt hat. In ausführlichen Interviews ergründen 23 Ehemalige, was ihnen die Jüdische Oberschule bedeutet. Ergänzt um eine historische Einführung und vier Fallporträts entsteht so das Bild einer einzigartigen Bildungseinrichtung. Sandra Anusiewicz-Baer gelingt zugleich eine Darstellung der Bedingungen und Gestaltungsmöglichkeiten jungen jüdischen Lebens in Deutschland heute.