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"Supply Chain Event Management (SCEM)" is one of the major topics in application-oriented Supply Chain Management. However, many solutions lack conceptual precision and currently available client-server SCEM-systems are ill-suited for complex supply networks in today's business environment. Agent-based proactive information logistics promises to overcome existing deficits by providing event-related information to all participants in the distributed environment. Hence, follow-up costs of disruptive events are significantly reduced for all network participants and performance of a supply network is increased. In this book a thorough analysis of the event management problem domain is the starting point to develop a generic agent-based approach to Supply Network Event Management. The main focus lies on practical issues of event management (e.g., semantic interoperability) and economic benefits to be achieved with agent technology in this state-of-the-art problem domain.
Immer mehr Unternehmen entdecken die Bedeutung von Customer-Relationship-Management (CRM). Hofmann legt das erste Buch vor, das CRM mit dem gleichfalls immer bedeutender werdenden Aspekt der wertsteigernden Unternehmensführung zum Customer-Lifetime-Value-Management (CLV-M) verknüpft.
Inhaltsangabe:Abstract: The main objective of this research was to find out and demonstrate how companies can manage to maintain and increase their customer s loyalty with the help of Customer Relationship Management in today s wireless world. Due to the growing convergence of the Internet and the mobile phone, competition between companies is considerably increasing. In order to further keep their stake in the market, companies are forced to improve the relations to their customers by using new business technologies enabling them to differentiate themselves from the competition in offering personalized services especially tailored to their customers needs. This thesis will concentrate on th...
Stefan Duderstadt stellt Überlegungen zu Konzepten einer ertragsorientierten Vertriebssteuerung an. Auf der Grundlage präzise definierter Kriterien beurteilt er die Instrumente des Vertriebscontrollings auf ihre Eignung hin und überführt sie in ein konsistentes Gesamt-Vertriebscontrolling-System. Zudem zeigt er auf der Basis zahlreicher Experteninterviews den Stand der Praxis bei deutschen Retailbanken hinsichtlich der Anwendung von Methoden des Vertriebscontrollings auf.
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Durch die Öffnung des Telekommunikationsmarktes in Deutschland, die rasante technologische Entwicklung im Mobilfunkbereich und die Welle der Megafusionen, ist ein intensiver Wettbewerbsdruck auf dem Markt und ein Kampf um Kunden entbrannt. Mittels immer niedrigerer Preisangebote wird versucht, Kunden für sich zu gewinnen. Einziger Gewinner hierbei ist der Kunde, der sich bei fallenden Preisen das günstigste Angebot heraussuchen kann. Firmen müssen aber erkennen, dass allein durch sinkende Preise bei einem Commodity Produkt wie Telefonieren Kunden langfristig nicht gehalten werden können. Hinzu kommt, dass die Telefonunternehmen versuchen müssen, die hohen...
Inhaltsangabe:Einleitung: Der Markt unterliegt seit einigen Jahren einem erheblichen Wandel. Produkte, wie z.B. Lebensmittel, Elektronik-Geräte, Automobile und Dienstleistungen, wie beispielsweise Versicherungen, Unternehmensberatungen, Telefonanbieter sind vergleichbar und austauschbar geworden. Unternehmen suchen daher nach Allein-stellungs- und Differenzierungsmerkmalen, um sich Wettbewerbsvorteile zu verschaffen. Dieses Ziel ist nur durch neue Wege und einen Wandel vom produktorientierten zum kundenorientierten Denken möglich. Zugleich sind die Kundenerwartungen gestiegen: sie verlangen eine wesentlich höhere Qualität im Kundenservice und sind aufgrund ihres verbesserten Informations...
Optimale Kundenbearbeitung durch systematisches Marktmanagement: Das Buch zeigt verständlich, wie es funktioniert. Vorgestellt wird ein neuartiges Marktmanagement-Modell, das die erfolgreiche Einführung der Balanced Scorecard, des Risikomanagements, des Value Based Managements und der ISO 9000:2000 erleichtert.
Das vorliegende Lexikon bietet Know-how für den effizienten Umgang mit Kennzahlen in der Marketing- und Vertriebspraxis. Ein erfolgreiches Unternehmen muss Entscheidungen zeitnah beurteilen, Abweichungen frühzeitig feststellen und auf negative Entwicklungen rechtzeitig reagieren können. Die Unternehmenssteuerung anhand von Kennzahlen ist hierfür ein wesentlicher Erfolgsgarant. Das Lexikon präsentiert sämtliche praxisrelevanten Kennzahlen für Marketing, Service und Vertrieb. Beispiele aus der Praxis ermöglichen eine unmittelbare Anwendung im Unternehmen. Ein umfangreiches Verzeichnis von Kontaktadressen hilft bei der Suche nach Datenquellen und externen Partnern, die bei der Ermittlung von Kennzahlen und Vergleichsziffern Unterstützung leisten können. Das Buch richtet sich an Unternehmensberater und Manager, die ein kompaktes und aussagekräftiges Marketing-Cockpit installieren möchten oder punktuell nach dem Nutzenpotenzial einer bestimmten Kennzahl suchen. Studierende und Dozenten können einen fundierten Einblick in die praktische Ausgestaltung von Kennzahlen(-Systemen) gewinnen.
Wolfgang Lennartz diskutiert Leistungen, Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen der wichtigsten Kundenbewertungsverfahren systematisch nach einem Kriterienkatalog, dessen besonderes Augenmerk auf den Praxisanforderungen liegt. Diese gewinnt der Autor aus der vergleichenden Analyse empirischer Studien zur Kundenbewertung, um Kundenbewertern die Auswahl eines geeigneten Verfahrens zu erleichtern. Es zeigt sich, dass die bei Unternehmen besonders beliebten Methoden zwar relativ einfach umzusetzen sind, aber keinen zukunftsorientierten monetären Kundenwert ausweisen. Dies ist bisher nur mit schwer implementierbaren Ansätzen möglich. Daher entwickelt der Autor ein pragmatisches Modell zur Schätzung eines prospektiven monetären Kundenwerts aus praxisüblichen retrospektiven Daten.
Inhaltsangabe:Einleitung: Am 29.04.1998 wurde die Liberalisierung des Stromversorgungsmarktes in der BRD durch die Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes eingeleitet. Anders als in den restlichen Staaten der Europäischen Union, hat Deutschland „weltweit das höchste Maß an Liberalisierung gewählt und die kürzeste Schrittfolge“. In Deutschland wurde auf die Einrichtung einer Regulierungsbehörde verzichtet und die Bedingungen für die Stromdurchleitung bzw. die Netznutzung durch die Verbändevereinbarungen I u. II geregelt. Die konkrete Ausgestaltung der Netznutzung durch Dritte wurde von den drei Verbänden der Wirtschaft vereinbart, die die Richtlinien für die Netzzugangsbedingun...