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New Private Law Theory is pluralist, comparative, application-oriented, transnational and reflects critical approaches.
Governance of Automated Decision-Making and EU Law presents a comprehensive and nuanced exploration of the intricate relationship between technological innovation and democratic governance in Europe. Focused on preserving constitutional values within the European Union, the book rigorously examines the profound impact of information technologies on rule-making and decision-making processes. The dual objectives of the volume are to comprehensively explore the impact of innovative information technologies on the EU's public law and to devise future-proof regulatory strategies in the face of rapid technological advancements. Addressing the spread of information technology and automated decision...
The European Union has introduced key legislation to regulate online platforms: the Digital Services Act (DSA); the Digital Markets Act (DMA); and the Data Governance Act (DGA). This handbook examines the content of these new legal acts systematically. Its main focus is on the DSA and DMA, with a chapter dedicated to the platform-related aspects of the DGA. Under the editorial stewardship of recognised experts in the field, leading commentators provide authoritative and rigorous guidance to the new legislative environment for the digital space.
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Law and technology present humanity with challenges and opportunities. This international research volume is dedicated to three of their pillars: artificial intelligence, blockchain and digital platforms. The authors' contributions analyze these topics from different perspectives of public and private law in the German, Austrian, European, American, Japanese, and Latin American contexts.
Europäisierung und Internationalisierung fordern die Rechtswissenschaft in besonderem Maße heraus. Die Einteilung in Fachgebiete und das Verhältnis zu anderen Sozialwissenschaften bedürfen der kritischen Neubewertung angesichts vielfacher Wechselwirkungen. Querbezüge zwischen wirtschaftsrechtlicher Regulierung und privatautonomer Gestaltung zeigen diese Entwicklung in aller Deutlichkeit. Eine sich über Deutschland hinaus öffnende Rechtswissenschaft muß sich solchen Herausforderungen stellen. Dafür steht exemplarisch das Recht der Finanzdienstleistungen als Querschnittsmaterie von Privatrecht und (öffentlichem) Wirtschaftsrecht. Dem will die vorliegende Reihe inhaltlich und methodis...
Die Digitalisierung im Gesundheitssektor hat in den letzten Jahren stetig an Bedeutung gewonnen. Der Band nähert sich diesem Thema aus der rechtlichen Perspektive, die um Beiträge aus der Ethik und Bioinformatik angereichert wird. Der erste Themenbereich kreist um die elektronische Patientenakte (ePA). Der zweite Teil beschäftigt sich mit weiteren regulatorischen Innovationen, namentlich den digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGAs), digitalen Pflegeanwendungen (DiPAs), Entscheidungsunterstützungssystemen (CDSS) und Software als Medizinprodukt (SaMD). Sodann widmen sich die Beiträge den Querschnittsfragen der Solidarität und Individualisierung sowie der Haftung. Der fünfte und letzte Themenkomplex beschäftigt sich mit möglichen Lösungsansätzen für datenschutzrechtliche Probleme aus einer rechtlichen und informatisch informierten Perspektive. Dieser Band liefert einen Beitrag zur Sichtung und Systematisierung der zuweilen disparat anmutenden Rechtsmaterie. Zentral ist die Einsicht, dass das Recht im Bereich Digital Health interdisziplinär, kreativ, flexibel und innovationsfördernd sein und bleiben.
Das neue unionale Datenschutzrecht ist, entgegen mancher Befurchtung, kein law of everything. Vielmehr mussen unterschiedliche Rechtsmaterien ineinandergreifen, um eine sachgerechte Regelungsstruktur im Schnittbereich von Datenschutzrecht und Privatrecht aufzubauen. Philipp Hacker bestimmt das Verhaltnis dieser Rechtsmaterien, insbesondere von DS-GVO und BGB. Denn die Verschrankung unterschiedlicher Technologieformen fordert mehr denn je ein rechtsbereichsubergreifendes Verstandnis von juristischer Dogmatik und ein interdisziplinar fundiertes Konzept von Regulierung. Auf Basis des geltenden Rechts entwirft er ein integriertes Marktordnungsrecht fur digitale Austauschverhaltnisse. Die Untersuchung schliesst mit Reformperspektiven, die aufzeigen, wie die informierte Einwilligung durch eine technologische ersetzt werden kann, um eine privatautonome Gestaltung von Rechtsverhaltnissen unter den Bedingungen der digitalen Wirtschaft zu ermoglichen.