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In this book, practitioners and students discover perspectives on landscape, place, heritage, memory, emotions and geopolitics intertwined in evolving citizenship and democratization debates. This volume shows how memorialization can contribute to wider inclusive interpretations of history, tourism and human rights promoted by the European Project. It's geographies of memories can foster cooperation as witnessed throughout Europe during the 2014-18 WWI commemorations. Due to new world orders, geopolitical reconfigurations and ideals that emerged after 1918, many countries ranging from the Baltic and Russia to the Balkans, Turkey and Greece, eastern and central Europe to Ireland are continuin...
Provides new insights into German-language cinema around 1968 and its relationship to the period's epoch-making cultural and political happenings. The epoch-making revolutionary period universally known in Germany as '68 can be argued to have predated that year and to have extended well into the 1970s. It continues to affect German and Austrian society and culture to this day. Yet while scholars have written extensively about 1968 and the cinema of other countries, relatively little sustained scholarly attention has thus far been paid to 1968 and West German, East German, and Austrian cinemas. Now, five decades later, Celluloid Revolt sets out to redress that situation, generating new insigh...
The Routledge Handbook of German Language Teaching evaluates and addresses multifaceted, multilevel needs of students and teachers within teaching German as a foreign, as well as a second, language through taking a transcultural approach. Each contribution starts with the author situating themselves in the geographical and institutional context in which they teach as well as the way in which they teach, for example, in person or online. This acknowledges the Handbook’s internationally widespread contributors, from countries with different histories in terms of cultural, linguistic and educational diversity more generally and the teaching of German in particular. The chapters reflect their ...
Abdilatif Abdalla: Poet in Politics celebrates the work of Abdilatif Abdalla, one of Kenya’s most well-known poets and a committed political activist. It includes commentary essays on aspects of Abdilatif Abdalla’s work and life, through inter-weaving perspectives on poetry and politics, language and history; with contributions by East African writers and scholars of Swahili literature, including Ngugi wa Thiong’o, Said Khamis, Ken Walibora, Ahmed Rajab, Mohamed Bakari, and Sheikh Abdilahi Nassir, among others. Abdalla became famous in 1973, with the publication of Sauti ya Dhiki (Voice of Agony), a collection of poems written secretly in prison during three years of solitary confine...
"Despite cuts in the past decade, enrollments in US German programs have increased modestly, a fact that surely has to do with the importance of Germany and its language on the world stage. The contributors to this volume examine the factors shaping German-language study in the new millennium, highlighting how creative, innovative, inspired approaches have allowed German to weather many of its challenges. The volume will be of interest to scholars, teachers, and students of German who are committed to invigorating its study in the United States." --
Die vorliegende Einführung in die Didaktik des Deutschen als Fremdsprache wendet sich an Studierende und Lehrende des Fachs, an Sprachlehrer und alle, die sich allgemein für die Vermittlung des Deutschen, neue Lernformen und Medien im Unterricht interessieren. Die zentralen Gegenstände des DaF-Unterrichts werden umfassend behandelt: Welche Lernprobleme bieten Aussprache, Wortschatz und Grammatik des Deutschen, wie sind sie lehr- und lernbar? Wie lassen sich die Fertigkeiten Lesen, Hören, Schreiben und Sprechen in der Fremdsprache entwickeln? Wie sind interkulturelle Sensibilität und die Fähigkeit zu autonomem Lernen zu fördern? – Diese Fragen werden vor dem Hintergrund von Spracherw...
Mehrsprachigkeit sowie das Neben- und Miteinander verschiedener Kulturen erleben wir zunehmend im Alltag, wesentlich konzentrierter jedoch im Fremdsprachenunterricht. Die Konfrontation mit sprachlicher und kultureller Vielfalt und der konstruktive Umgang damit sind für die Lernenden eine große Herausforderung. Ein reflektierendes und bewusstmachendes Vorgehen kann und sollte dabei die Entwicklung interkultureller und symbolischer Kompetenzen sowie die Auseinandersetzung mit identitären Aspekten einbeziehen. Wie das gelingt und welche Bedeutung die Reflexivität für kultur- und sprachbezogene Lernprozesse hat, zeigt Beate Baumann am Beispiel eines didaktischen Projekts, in dem sich italienische DaF-Lernende in einem internationalen Lernsetting mit Texten der interkulturellen Literatur auseinandergesetzt haben.
Lateinamerika und die deutschsprachigen Länder Mitteleuropas stehen seit langem in vielseitigen und dynamischen Beziehungen. Dieses enge Miteinander hat sich maßgeblich auch auf Geschichte und Gegenwart der institutionellen Germanistik in Lateinamerika ausgewirkt. Dabei gibt es allerdings länderspezifische Unterschiede: während man im Falle einiger Standorte nur ansatzweise von einer etablierten Germanistik sprechen kann, ist sie in anderen durchaus breit aufgestellt. Die bestehende Vielfalt nachzuzeichnen ist Hauptanliegen dieses Sammelbandes. Die Idee für die Publikation entstand während des 16. Kongresses des Lateinamerikanischen Germanistenverbandes (ALEG) in Buenos Aires im Dezemb...
Deutschlernen ist nicht gleich Deutschlernen. Ob als Fremdsprache in aller Welt oder als Zweitsprache in den amtlich deutschsprachigen Regionen: Die spezifischen Beteiligten und der gesellschaftliche Kontext sind von essenzieller Bedeutung für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Dieser Band liefert Denkanstöße, um sich der komplexen Verstrickungen in diesem Feld mittels reflexiver Verortung bewusst zu werden und dies in Lernen, Lehre und Forschung einzubeziehen.
Im Zusammenhang mit Migration und Zuwanderung stehen neben Fragen zur Aufnahme und Integration Geflüchteter auch Selbstbilder der Aufnahmegesellschaften im Zentrum öffentlicher Debatten. Diese Studie beschäftigt sich aus linguistischer Perspektive mit Identitätsdiskursen und den darin inhärenten Konstruktionen des Eigenen. Ausgangspunkte der Beschäftigung liegen in einem theoretisch orientierten Erkenntnisinteresse zu "(kollektiven) Identitäten", "Konstruktionen des Eigenen" und "Identitätsdiskursen" sowie methodologischen Überlegungen zum forschungspraktischen Zugang. Im Anschluss erfolgt eine umfassende diskurslinguistische Untersuchung von Konstruktionen des Eigenen im Migrationskontext zwischen 2015 und 2017. Unter Einbezug verschiedener Analyseebenen und unterschiedlicher Phänomene des Sprachgebrauchs werden anhand eines Korpus journalistischer Artikel von Online-Nachrichtenportalen Positionen zu kollektiven Selbstbildern der Aufnahmegesellschaft Deutschland aufgezeigt.