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Facing Trajectories from School to Work
  • Language: en
  • Pages: 396

Facing Trajectories from School to Work

  • Type: Book
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  • Published: 2015-01-13
  • -
  • Publisher: Springer

This book promotes a radical alternative impact on youth policy in Europe to overcome the situation of vulnerability and discrimination of a growing number of youngsters in their transition from school to work. It follows a Human Development perspective in using the Capability Approach (CA) as analytical and methodological guiding tool to improve the social conditions of the most socially vulnerable young people in European societies. The mission of the interdisciplinary authors is to expand the actual chances of the young to actively shape their lives in a way they have reason to choose and value. This book is based on the research of the EU Collaborative Project “Making Capabilities Work” (WorkAble), funded by the EU within the Seventh Framework Programme. It is the first empirical project to pursue a justice theory perspective on a European level. It also contributes to a fundamental change in the currently mostly insufficient attempts within the human capital approach to use the labour market to ensure desired lifestyle forms and a secure income for vulnerable youth.

International Dialogue
  • Language: en
  • Pages: 128

International Dialogue

ÿA safe place is one where a range of interrelated elements are in place. These relate to family, neighbourhood, community, school, health, services, infrastructure, facilities, etc. While it is recognised that all play a role in safety, it is difficult to place a value on any one element, or on the impact of the state of that element on other elements or on safety as a whole ... This conference aims to promote a dialogue across themes within the crime prevention and safety sector, with the intention of debating commonly held values and assumptions.

International Perspectives of Crime Prevention 3
  • Language: en
  • Pages: 186

International Perspectives of Crime Prevention 3

The German Congress on Crime Prevention (GCOCP) is an annual event that takes place since 1995 in different German cities and targets all areas of crime prevention. Since its foundation the GCOCP has been open to an international audience with a growing number of non-German speaking participants joining. To give the international guests their own discussion forum, the Annual International Forum (AIF) within the GCOCP was established in 2007. For non-German guests this event offers lectures in English language as well as other activities within the GCOCP that are translated simultaneously. This book reflects the input and output of the 3rd Annual International Forum 2009 which took place 8th and 9th of June 2009 in Hanover (state of Lower Saxony). This book contains lectures of the GCOCP and AIF as well as a contribution from a partner organisation of the congress. The articles reflect worldwide views on crime prevention and criminal policy as well as the current status, discussion, research and projects in crime prevention from different countries, Europe and the world. Also the Hanover Declaration is included, a report about the key findings of the congress.

Backspin, Freeze und Powermoves
  • Language: de
  • Pages: 189

Backspin, Freeze und Powermoves

Wo entsprechen die Praktiken und Handlungslogiken von jungen Erwachsenen den gesellschaftlichen Tendenzen von Vermarktlichung und Beschleunigung? Wo zeigen sich in diesen Praktiken Divergenzen zu gesellschaftlichen Mainstreams, die auch als Widerstandsmomente gelesen werden können? Welche Bedeutung haben jugendkulturelle Zusammenhänge – in diesem Fall: eine Hip-Hop-Crew – im Kontext solch potenziell transformatorischer sozialer Prozesse? Barbara Stauber geht es in dieser Fallstudie einer jungen Frau in der Hip-Hop-Szene um die Frage, wie gesellschaftliche Verunsicherung sowohl biographisch als auch kollektiv aufgefangen und bearbeitet wird.

  • Language: de
  • Pages: 344

"Modernisierungen" methodischen Handelns in der Sozialen Arbeit

Der Sozialstaat unterliegt seit Jahren Veränderungsprozessen mit erheblichen Auswirkungen auf Soziale Arbeit. Ökonomisierungsdruck, zunehmende Standardisierungen und Kontrollorientierung verengen den Rahmen für methodisches Handeln. Die Beiträge ausgewiesener FachwissenschaftlerInnen in diesem Buch liefern Reflexionen und gehen den Anpassungszwängen, aber auch Gestaltungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit nach.

Handbuch Soziale Arbeit
  • Language: de
  • Pages: 3190

Handbuch Soziale Arbeit

Rund 200 namhafte AutorInnen stellen den Stand der Sozialen Arbeit in ihrer theoretischen Diskussion, Forschung und Praxis dar. Die Beiträge fassen die zentralen wissenschaftlichen Erkenntnisse zusammen, machen Probleme und neue Aufgaben deutlich und geben Impulse für notwendige Entwicklungsaufgaben der Sozialen Arbeit. Für die 6. Auflage wurden aktuelle Themen aufgegriffen und über die Hälfte der Beiträge aktualisiert und teilweise umfassend überarbeitet. Das Herausgeberteam wurde um Rainer Treptow und Holger Ziegler erweitert, welche die herausgeberischen Arbeiten maßgeblich übernommen haben. Mit einem individuellen Zugangscode können die LeserInnen auf www.handbuch-soziale-arbeit.de das komplette Handbuch auch online lesen, durchsuchen und die Beiträge mit eigenen Notizen versehen.

Didaktik
  • Language: de
  • Pages: 7

Didaktik

Dieser Beitrag von Elke Steinbacher stammt aus der sechsten Auflage des Handbuchs Soziale Arbeit, dem großen Standardwerk für die Soziale Arbeit. Rund 200 namhafte AutorInnen stellen den Stand der Sozialen Arbeit in ihrer theoretischen Diskussion, Forschung und Praxis dar. Die Beiträge fassen die zentralen wissenschaftlichen Erkenntnisse zusammen, machen Probleme und neue Aufgaben deutlich und geben Impulse für notwendige Entwicklungsaufgaben der Sozialen Arbeit.

Theologie der helfenden Berufe
  • Language: de
  • Pages: 220

Theologie der helfenden Berufe

Ein neues Verstandnis des Helfens ist heute unverzichtbar fur die Beschreibung sozialer Berufswirklichkeit. Im Rahmen von Burgergesellschaft und Ehrenamt wird eine neue Diskussion uber die "Kultur des Helfens" gefuhrt. Dazu gehort auch eine vertiefte Reflexion uber die Bedeutung religioser Motivlagen. Unter dem Dach einer "Theologie der helfenden Berufe" versammelt Hoburg grundlegende Beitrage mit dem gemeinsamen Ziel, die Anschlussfahigkeit von Theologie und Sozialwissenschaft herzustellen. Immer geht es dabei um die erlebte Alltagswirklichkeit sozialer Situationen unter den Bedingungen des beruflichen Helfens. In einer postsakularen Kultur des Helfens hat die Religion als personliche Deutu...

Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE)
  • Language: de
  • Pages: 1509

Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE)

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2011-12-07
  • -
  • Publisher: UTB

Das Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft erarbeitet in über 2000 Einträgen die zentralen Gebiete der Erziehungswissenschaft: Von der Allgemeinen Erziehungswissenschaft über die Berufs- und Wirtschaftspädagogik und die Sonderpädagogik zur Vergleichenden Erziehungswissenschaft sind sechzehn Themenfelder definiert. Vier namhafte Herausgeber und zwanzig Fachgebietsbetreuer – bedeutende Vertreter in ihrem Themenfeld – haben gemeinsam mit mehreren hundert Autoren in mehrjähriger Arbeit das Feld erschlossen, Standards definiert und so ein für Studierende und Wissenschaftler unverzichtbares Referenzwerk geschaffen. Die differenzierte Erarbeitung der Stichworte erleichtert den Zugang für jeden Leser.

Zum Nutzen Sozialer Arbeit
  • Language: de
  • Pages: 298

Zum Nutzen Sozialer Arbeit

Mit der Frage nach dem Nutzen Sozialer Arbeit stellt die Autorin die NutzerInnen in den Mittelpunkt und macht deutlich, welche institutionellen wie gesellschaftlichen Bedingungen einen Nutzen befördern, begrenzen oder gar verhindern. Damit entwickelt sie den Forschungsansatz der NutzerInnenforschung weiter und stellt die Frage nach einer emanzipatorischen Fundierung Sozialer Arbeit. Denn aus einer emanzipatorischen Perspektive legitimiert sich Soziale Arbeit durch ihre Orientierung an der Autonomie derjenigen, die ihre Dienstleistungen in Anspruch nehmen (müssen).