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Mysteriöse Orte. Verlassen liegen sie da. Niemand hat sie seit Jahren betreten. Viele dieser alten Gebäude, Freizeitparks oder Bohrinseln sind bereits verfallen oder verrostet. Warum kümmert sich niemand mehr darum? Warum werden mache dieser Orte sogar gemieden? Was ist dort geschehen? Die Wahrheit, die Geschichten, die sich hinter diesen verlassenen Orten verbergen, haben wir in dieser Anthologie für Sie zusammengetragen und so geordnet, dass sich der Gruselfaktor von Geschichte zu Geschichte steigert.
Zwielicht - das Horrormagazin - schon zum zehnten Mal. Inhalt: Geschichten Michael Siefener - Die Messe für das besondere Buch Julia Annina Jorges - Für immer Helena Algernon Blackwood - Aileen /Old Clothes (1910) Abel Inkun - Insel der Glückseligen Christian Künne - Mona Usman T. Malik - Auferstehungspunkte /Resurrection Points (2014) Michael Tillmann - Bemerkenswerter Bericht, welcher beschreibt, wie der ehrwürdige Bruder Michael gegen alle Widerstände der Welt seinen Seelenfrieden in einem Beinhaus fand Ray Bradbury - Vielleicht ein Traum /Asleep in Armageddon (1948) Sascha Dinse - Isabelle Karin Reddemann - Die bessere Geschichte Nicole Kudelka - Die Nacht des Kranichs Artikel Matthias Kaether - Schlottern zum kleinen Preis Achim Hildebrand - Verbotene Bücher Vincent Preis 2016 Horror 2016 Michael Schmidt - Streifzüge
Die 12. Ausgabe von Zwielicht bringt die gewohnte Mischung aus Kurzgeschichten, Übersetzungen und Artikeln des Genre Horror und unheimliche Phantastik. Das Titelbild ist von Björn Ian Craig. Hier die Liste der Mitwirkenden: Geschichten: Carrie Laben - Postkarten von Natalie Max P. Becker - Strandpoesie Jerk Götterwind - Das Geheimnis der alten Seemannskiste Enzo Asui - Lilith Wolfgang Rauh - Die Alptraum- Beule Ellen Norten - Der singende Schleier Julia Annina Jorges - Diese verfluchten kleinen Dinge Vincent Voss - Mind Fuck Sascha Dinse - Elysion Ralf Kor - Schattensaiten Waldemar Klauser - Bis zum Ende Michael Tillmann - Warum erlöst sie mich nicht, obwohl sie genau weiß, wo meine Knochen verrotten? Uwe Voehl - Auge um Auge Algernon Blackwood - Smiths Untegang Tudor Jenks - Phantomschmerz Anna Alice Chaplin - Drachenthal Artikel: Matthias Kaether - Amazing Stories Ralf Steinberg - Jenseits sonnendurchfluteter Sommertage Vincent Preis 2017 Phantastische Preise 2017 Horror 2017
Dunkle Nächte, stade Zeit Weihnachten und Rauhnächte Wenn die Zeit der Wunder und das Fest der Liebe enden, beginnen die zwölf toten Tage außerhalb der Zeit. Die Wilde Jagd bricht auf, sucht die Lebenden heim. Tiere reden. Menschen können einen Blick in andere, dunkle Welten werfen. In diesen Nächten scheint alles möglich. 36 Tage. 36 Geschichten. Die vierte Anthologie der Münchner Schreiberlinge entführt in die geheimnisvolle Welt zwischen den Jahren. Diese Anthologie ist das vierte Projekt der Münchner Schreiberlinge, einem Verein von engagierten, aufgeschlossenen Autor*innen. www.muenchner-schreiberlinge.de Die Erlöse dieser Anthologie werden an den gemeinnützigen Münchner Verein "Kinder ohne Hunger e.V." gespendet, der gesunde, abwechslungsreiche Frühstücke und Mittagessen in Münchner Schulen und Freizeiteinrichtungen finanziert. www.kinder-ohne-hunger.org
Die 20. Ausgabe des Magazins Zwielicht. Das Titelbild ist wie immer von Björn Ian Craig. Vorbestellbar als E-Book Mit Illustrationen von Frank G. Gerigk. Geschichten: Julia A. Jorges - Zwischen zwölf und Mittag Nele Sickel - Ein Mädchen in Gold mit Schuhen aus Glas Silke Brandt - Die Burg über den Rheinwüsten Ina Elbracht - Mein wunderschöner Supermarkt Nikolaus Schwarz - Wer glaubt schon an Hexerei Moritz Boltz - Der Tschonk Maximilian Wust - Salz, Glas und Silber Timothy Granville - Einige unlängst gestiftete Objekte Christian Blum - Der Arhang Lena Marlier - Schnee Ansgar Sadeghi - Geliebte Schwester Karin Reddemann - Roter Regen John Martin Leahy: In Amundsens Zelt Algernon Blackwood - Hass auf den ersten Blick Max P. Becker - Die Hypnose Arthur Machen - Die Geschichte des Sergt Richard Haughton und was ihm an der Somme widerfuhr Yvonne Tunnat - Der Hotelflur Sascha Dinse - Lethe Artikel: Karin Reddemann - Märtyrer, Schlampertoni und der Heilige Bimbam Michael Schmidt - Die Kurzgeschichten beim Vincent Preis
Autor:innen schreiben für die Ukraine: Unter dem Hashtag "Miteinanda für die Ukraine" setzten Dutzende von Autor:innen ein solidarisches Zeichen und griffen zur Schreibfeder. Ob romantisch, sinnlich, leidenschaftlich, liebevoll, fantastisch oder nachdenklich, alle Kurzgeschichten haben eins gemeinsam: Sie haben ein Happy End und erzählen von Liebe, Hoffnung, Glück und Neuanfängen. Mit dem Kauf der Benefizanthologie "Friedensboten" unterstützen Sie die gemeinsame Spendenaktion "Wir für Ukraine" der "Caritas" und der "Kleinen Zeitung". Sämtliche Autor:innen sowie der Verlag verzichten auf ihr Honorar und ihre Bezahlung. Alle Einnahmen kommen der Spendenaktion zugute.
Anthologie zum fünften Bubenreuther Literaturwettbewerb - Der Bubenreuther Literaturwettbewerb hat die fünfte Runde überstanden. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Texte, die einen Überblick über die Aktivitäten jener deutschsprachigen Autoren geben, die noch ihren Weg suchen. Sie sind die Zukunft! Eine neue Zeit hat begonnen. Andere Schwerpunkte werden nun gesetzt. Gefälligkeit, einst verpönt, ist wieder gefragt. Harte Arbeit am Text zahlt sich aus. Man sieht sie dem Werk später oft gar nicht mehr an, wenn es scheinbar schwerelos im Raum schwebt, und doch ist sie fast immer notwendig. Die Literatur wird breiter, mehr und mehr Menschen beteiligen sich. Das spiegelt sich in dieser Anthologie mit ihren 271 Werken wider.
Zwielicht 14 bietet die gewohnte Mischung aus Kurzgeschichten, Übersetzungen und Artikeln. Zwielicht - das deutsche Horrormagazin Dämmriges Licht, verschwommene Konturen. Die Realität hat einen Riss. Aus ihr heraus treten die unterschiedlichsten Geschichten: Zum Nachdenken anregend, beängstigend, erschreckend. Das Titelbild ist von Björn Ian Craig. Vincent Voss - Die dicksten Kartoffeln Geschichten: Ina Elbracht - Escape Room Julia Annina Jorges - Puppenspiele Michael Siefener - Die Fabrik Karin Reddemann - Weh Mutterherz Christian Weis - Dante Infernalis Holger Vos - Skull City Thomas Kodnar - Lover ́s Limb Harald A. Weissen - Wolf...wer? Algernon Blackwood - Skeleton Lake (1906) Vincent Voss - Die dicksten Kartoffeln Michael Tillmann - Dark Tourism - Endstufe Sascha Dinse - Mel Harry Harrison Kroll - Altweibersommer/Fairy Gossamer (1924) Jesse Franklin Bone - Einfuhrverbot für Horgels (1957) (beide übersetzt von Matthias Kaether) Artikel: Achim Hildebrand - Legenden des Kannibalismus: Die Bean-Familie Karin Reddemann - Baby Jane, der große Böse und ein Eispickel im Schädel Vincent Preis 2019 Horror 2019 - Die Auflistung der Werke Horror und unheimliche Phantastik
Glaubt ihr an das Schicksal? Nein? Sam tat das auch nicht, bis es die Hände nach ihr ausstreckte. Eine sterbende Welt. Die letzten Menschen leben unter einer Kuppel. Auch Sam und ihre Zwillingsschwester Melissa, die mit besonderen Gaben gesegnet sind. Kurz bevor Melissa der Lebenswille verlässt, bringt sie Sam auf die Spur eines großen Geheimnisses, welches ihr Leben gehörig durcheinanderbringen soll, denn Cole Crain, der große Wohltäter der letzten Menschen, ist wahrscheinlich für die weitere Zerstörung der Welt verantwortlich. Warum? Das gilt es für Sam, herauszufinden. Auf ihrer Suche nach der Wahrheit, trifft sie nicht nur neue Freunde, sie muss auch erfahren, dass es sie nur aus einem bestimmten Grund gibt. Dieser brachte Melissa sogar dazu, sich zu opfern. Denn nur so kann sich Sams Schicksal erfüllen, an dem weit mehr hängt als nur ihr Leben. "Invydia" ist ein dystopischer Mix aus Mystery und Science-Fiction, der das Thema "Umweltzerstörung" auf eine ganz neue Ebene hebt. Denn was wäre, wenn ...