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Mehrsprachigkeitslernen im fremdsprachlichen Literaturunterricht
  • Language: de
  • Pages: 294

Mehrsprachigkeitslernen im fremdsprachlichen Literaturunterricht

Diese im Bereich der Mehrsprachigkeits- und der Literaturdidaktik situierte Studie untersucht, welche Erfahrungen Schüler:innen im Umgang mit mehrsprachigen Chicano/a-Texten machen. Im Zentrum stehen Unterrichtseinheiten zu zwei Jugendromanen und einem Film, die von US-Autor:innen mexikanischer Abstammung in Englisch und Spanisch verfasst wurden. Die Studie stellt dar, wie Schüler:innen die Texte dekodieren und welche Erfahrungen mit (eigener) Mehrsprachigkeit ihnen helfen, die mehrsprachigen Identitäten der Figuren nachzuvollziehen. Im Fokus stehen jene Unterrichtsdesigns, die zur mehrsprachigen Bildung der Lernenden beitragen, wie z.B. das Schreiben eigener mehrsprachiger Gedichte. Durch die Analyse von Unterrichtsvideos, Fragebögen, Interviews und Lernendentexten werden die Potenziale und die Grenzen des Mehrsprachigkeitslernens im Fremdsprachenunterricht aufgezeigt.

Zeitschrift für Romanische Sprachen und ihre Didaktik
  • Language: de
  • Pages: 322

Zeitschrift für Romanische Sprachen und ihre Didaktik

Elissa Pustka & Linda Bäumler (Wien) Regionale Varietäten und Plurizentrik im Spanischunterricht: Ergebnisse einer Online-Umfrage unter bayerischen und österreichischen Erstsemestern Corinna Deppner (Hamburg) Interkulturelles Lernen im Spanischunterricht. Pablo Picassos „Les Demoiselles d’Avignon“ als Impuls für die Förderung interkultureller Kompetenz durch bildende Kunst Melanie Koch-Fröhlich (Freiburg) Leselust statt Lesefrust? Professionsorientierte Zugänge zur Literaturwissenschaft mit der Autosoziobiografie Georgia Gödecke (Bremen) La fille dans l’écran – die Arbeit mit der bande déssinée als Beitrag zum textsortenspezifischen Lernen im Französischunterricht Danie...

Zeitschrift für Romanische Sprachen und ihre Didaktik
  • Language: de
  • Pages: 360

Zeitschrift für Romanische Sprachen und ihre Didaktik

Aufsätze: Nadine Rentel (Zwickau) Geschriebene Dialoge: Phänomene der Mündlichkeit in italienischen SMS Ludwig Franke (Wiesbaden) Was soll von Französisch als 2. Fremdsprache nachwirken? Ein Minimalprogramm für Nachhaltigkeit Christoph Oliver Mayer (Dresden) Nationale Selbstdarstellung im spanischen und portugiesischen Lied: Der Eurovision Song Contest im Unterricht Alexandra Krause (Wien) Dolmetschdidaktische Erfahrungen und deren potentielle Übertragung auf den Fremdsprachenunterricht Silke Jansen (Mainz) Tempus und Aspekt als linguistisches und sprachdidaktisches Problem: Perspektiven der Kognitiven Linguistik Eva Lavric (Innsbruck) La langue maternelle en classe de langue étrangère : Le français en Autriche, l’allemand en France (Première partie) Rezensionen zu linguistischen und didaktischen Publikationen Zeitschriftenschau: Neues zur Didaktik der Romanischen Sprachen Profil: Prof. Dr. Isabelle Mordellet-Roggenbuck (Freiburg) Ankündigungen Lehrveranstaltungen: Didaktik der Romanischen Sprachen (WS 12/13) Autorenverzeichnis

Fremdsprachendidaktik als Wissenschaft und Ausbildungsdisziplin
  • Language: de
  • Pages: 348

Fremdsprachendidaktik als Wissenschaft und Ausbildungsdisziplin

Die universitäre Fremdsprachendidaktik verfolgt seit langem eine doppelte Ausrichtung: In ihrer Funktion als forschende Disziplin erforscht, beschreibt und interpretiert sie Unterricht, seine Teilnehmer:innen sowie seine Lehr-Lernprozesse. Als (aus-)bildende Disziplin beschäftigt sie sich u.a. mit dem übergeordneten Ziel, (zukünftige) Fremdsprachenlehrkräfte aus- bzw. weiterzubilden. Diese doppelte Ausrichtung der Fremdsprachendidaktik wurde lange Zeit eher als Widerspruch und nicht als sich notwendigerweise bedingende Ergänzung aufgefasst. Entscheidende Beiträge für das Zusammendenken und Zusammenwachsen hat Daniela Caspari während ihrer gesamten bisherigen beruflichen Laufbahn geleistet. Zu ihrem 60. Geburtstag versammelt die vorliegende Festschrift Beiträge von 32 Autor:innen, die mit ihren Überlegungen zur fremdsprachendidaktik als forschende und (aus-)bildende Disziplin das kreative und bedeutsame Schaffen der Jubilarin an dieser für das Selbstverständnis des Faches so wichtigen Schnittstelle würdigen.

Französischlernen mit Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten
  • Language: de
  • Pages: 329

Französischlernen mit Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten

Haben Schüler:innen Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten (LRS), wirkt sich dies häufig auch auf das Fremdsprachenlernen aus. Dennoch ist wenig darüber bekannt, welchen Schwierigkeiten Lernende mit LRS im Fremdsprachenunterricht konkret begegnen, welche Lern- und Kompensationsstrategien sie anwenden und welche Stärken sie in Auseinandersetzung mit der Fremdsprache entfalten. Die vorliegende Arbeit bietet anhand mehrerer Fallstudien erstmals detaillierte Einblicke in Lernprozesse von Schüler:innen mit LRS im Französischunterricht der Sekundarstufen I und II. Das qualitative Forschungsdesign kombiniert Unterrichtsbeobachtungen, die inhaltliche und sprachliche Analyse schriftlicher Lernendentexte sowie Schülerinterviews. Die Untersuchung leistet damit einen Beitrag zur fremdsprachendidaktischen Grundlagenforschung in den Bereichen LRS und Inklusion.

Spanischunterricht digital
  • Language: de
  • Pages: 294

Spanischunterricht digital

Die digitale Transformation erfasst alle Lebensbereiche und damit auch das Lehren und Lernen. Der schulische Fremdsprachenunterricht verändert sich: Hybride Lernumgebungen, neue Textsorten und ephemere Informationen auf Social Media stehen ganz selbstverständlich auf dem Programm. Das erfordert neue Kompetenzen bei Lehrenden und Lernenden. In einer mehrsprachigen, multimodalen und digitalen Welt ist nicht allein Medienkompetenz entscheidend, sondern vielmehr die Erweiterung der Lesefähigkeiten. Dieser Band umfasst sowohl (empirische) Forschungsergebnisse zu digitaler (Lese-)Kultur und digitalem Lesen, Lernen und Lehren sowie erprobte Beispiele aus der Unterrichtspraxis. Die Autorinnen und Autoren vereinen in ihren Beiträgen philosophische, theoretische und praktische Ansätze sowie Konzepte aus Schule und Hochschule. Dabei wägen sie Herausforderungen und Potenziale klug gegeneinander ab. Das Ergebnis ist zugleich Anregung zum Überdenken althergebrachter Konzepte und Einladung zum Beschreiten neuer Wege in der Fremdsprachendidaktik.

Vreme
  • Language: bs
  • Pages: 538

Vreme

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2003
  • -
  • Publisher: Unknown

None

Europaentwürfe - Positionierungen der rumänischen Literatur nach 1989
  • Language: de
  • Pages: 265

Europaentwürfe - Positionierungen der rumänischen Literatur nach 1989

Die postkommunistische Literatur Rumäniens wirft entscheidende Fragen der europäischen Zugehörigkeit, der gesellschaftlichen Transformation sowie der Selbst- und Fremdverortung in transnationaler Perspektive auf. Miruna Bacali präsentiert einen innovativen Umgang mit den literarischen Quellentexten, die im Sinne der Geschichtswissenschaft analysiert werden. Sie werden so zu Material für gesellschaftspolitisch relevante Diskurse, die weit über das Literarische hinausgehen. Auch bindet die Fallstudie soziologische, kultur- und literaturwissenschaftliche Theorieansätze mit ein, wodurch Transfer und Vergleichbarkeit über Disziplingrenzen hinaus gewährleistet werden.

Fremdsprachenunterricht aus Schülersicht
  • Language: de
  • Pages: 293

Fremdsprachenunterricht aus Schülersicht

Französisch und Spanisch gehören nach Englisch zu den beliebtesten Schulfremdsprachen in Deutschland. Dennoch lernen immer weniger SchülerInnen die zweite Fremdsprache bis zum Abitur. Die vorliegende Dissertationsschrift geht der Frage nach, wie SchülerInnen ihren Französisch- bzw. Spanischunterricht erleben. Anhand von vier Fallanalysen rekonstruiert die Autorin, welche Bedeutung SchülerInnen dem Lernen der zweiten Fremdsprache am Ende der Sekundarstufe I zuschreiben. Damit liefert die Arbeit wichtige Erkenntnisse für die romanistische Fremdsprachenforschung und Lehrerbildung.

Fremdsprachenunterricht in Geschichte und Gegenwart
  • Language: de
  • Pages: 371

Fremdsprachenunterricht in Geschichte und Gegenwart

Mit intellektueller Originalität, wissenschaftlicher Strenge und theoretischer Prägnanz hat Marcus Reinfried die Didaktik der romanischen Sprachen geprägt. Er ist für seine Forschungsarbeiten zur Geschichte des Fremdsprachenunterrichts sowie im Bereich der Methoden, der Medien-, Mehrsprachigkeits- und Landeskundedidaktik bzw. Interkulturalität national wie international be- und anerkannt. Seinen 65. Geburtstag haben FreundInnen, KollegInnen und SchülerInnen zum Anlass genommen, ihn und sein Schaffen mit einem Band zu würdigen, der die Forschungsfelder dieses geschätzten Wissenschaftlers wiedergibt. Die Beiträge lassen sich zwei großen Themen zuordnen: Fremdsprachenunterricht in historischer Perspektive und Facetten neokommunikativen Fremdsprachenunterrichts.