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Acting and Performance in Moving Image Culture
  • Language: en
  • Pages: 489

Acting and Performance in Moving Image Culture

This volume offers transdisciplinary perspectives on the study of acting and performance in moving image forms. It assembles 26 international scholars from dance, theatre, film, media and cultural studies, art history and philosophy to investigate the art of acting and the presence of the human body in analog and digital film, animation and video art. The volume includes classical case studies and essays devoted to acting history and acting and genres, but its particular emphasis is on introducing a wide range of groundbreaking theoretical approaches - from continental and analytic philosophy to new media theory and cognitivist research - all of which interrogate the fundamental conceptions of »act« and »actor« that underwrite both popular and academic notions of performance in moving image culture.

French XX Bibliography, Issue #65
  • Language: en
  • Pages: 311

French XX Bibliography, Issue #65

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Raumdeutung
  • Language: de
  • Pages: 179

Raumdeutung

3D ist derzeit nicht nur im Kino en vogue - der Hype um die dritte Dimension hat längst auch die diversen Monitore des Home Entertainment erreicht. Dieser Band widmet sich dem Comeback jener ›neuen alten Technik‹. Aus unterschiedlichen Perspektiven nehmen die Beiträge ästhetische und technische Entwicklungen, Versprechungen und Inszenierungsstrategien zum Anlass, um u.a. die Geschichte des 3D-Films zu rekapitulieren, das Verhältnis von Spektakel und Narration zu untersuchen, nach der Gestaltung der neuen Bilderräume zu fragen, das Spannungsverhältnis zwischen Bildfläche und Raumkörper zu erörtern, die Beziehungen zwischen Technik, Ökonomie und (Kontroll-)Gesellschaft in den Blick zu nehmen sowie einzelne 3D-Filme in Fallstudien zu analysieren.

Special Effects in der Wahrnehmung des Publikums
  • Language: de
  • Pages: 279

Special Effects in der Wahrnehmung des Publikums

Die film- und medienwissenschaftliche Diskussion zum Thema Special Effects wird bisher von Fragen nach der Produktionsweise und technischen Realisierbarkeit dominiert. Im Rahmen einer derart technik- und produktionszentrierten Herangehensweise an das Phänomen bleibt das Verständnis der kulturellen Bedeutung von Special Effects in Film, Fernsehen und digitalen Unterhaltungsmedien auf die Ebene der industriellen Möglichkeitsbedingungen ästhetischer Erfahrung reduziert. Selten wird in diesem Zusammenhang danach gefragt, welche „Effekte“ die Verwendung von Special Effects im individuellen Wahrnehmungsakt herstellen und was sie in den Augen des Publikums tatsächlich so „speziell“ erscheinen lässt. Der Sammelband korrigiert die Vernachlässigung dieser Fragen, indem er theoretische Grundlagentexte zu einer Wirkungsästhetik der Special Effects versammelt und mit konkreten Fallstudien zur kulturellen Wahrnehmung und empirischen Publikumsrezeption in verschiedenen Mediengattungen vom Kinofilm bis hin zu Internet-Videos und Computerspielen verbindet.

Tarkowskijs Gehirn
  • Language: de
  • Pages: 267

Tarkowskijs Gehirn

Inspiriert von Andrej Tarkowskijs Filmkunst versucht dieses Buch, das Kino der Moderne als Ort einer Konversion von Subjektivität lesbar zu machen - als Ort, wo die Akteure des Films wie auch die Rezipienten des Kinos eine »Mutation« durchlaufen, eine radikale Verwandlung ihres Selbst- und Weltverhältnisses. Motive wie Melancholie, Langeweile, Leiden an Zeit und Erschöpfung gelten dabei als Vorzeichen eines »schwachen Subjekts«. Michael Mayer macht Gilles Deleuzes Begriff des Zeit-Bildes als praktische Kategorie erkennbar, bei der die Spezifik des Filmbildes auf das »schwache Vermögen« seiner Wahrnehmbarkeit verweist - und er zeigt: Diese Wahrnehmung ist die der Passibilität.

Durch Blicke im Bild
  • Language: de
  • Pages: 233

Durch Blicke im Bild

Sog, Schwindel und Staunen bezeugen Betrachter stereoskopischer Bilder. Sie erfahren das zweidimensionale Bild als plastisches, changieren zwischen mentalen und physischen Räumen. Die Funktionsweise der Stereoskopie ist denkbar einfach und doch effektvoll: Beim Anschauen in einem Stereoskop verschmelzen zweidimensionale Doppelaufnahmen desselben Motivs zu einem dreidimensional wirkenden Einzelbild. Entwickelt aus naturwissenschaftlichen Erkenntnissen über binokulares Raumsehen wird die Stereoskopie ab der Mitte des 19. Jahrhunderts bis ins frühe 20. Jahrhundert weltweit zu einem populären Medium der Unterhaltung, Unterweisung und Dokumentation: Der plastische Effekt und die damit verbund...

Reflexionen des stereoskopischen Spielfilms
  • Language: de
  • Pages: 349

Reflexionen des stereoskopischen Spielfilms

  • Categories: Art

Der stereoskopische Unterhaltungsfilm, der sogenannte 3D-Film, ist integraler Bestandteil der Filmgeschichte. Luisa Feiersinger verfolgt in einer longue durée die sich wandelnden narrativen, technischen und diskursiven Anordnungen am Beispiel ausgewählter Unterhaltungsfilme. Dabei zeigt sie, dass gerade im populären Format diese Anordnungen immer wieder selbstreflexiv in die Narrationen verwoben werden. Filmwissenschaftliche Untersuchungsmethoden zur Beschreibung der nur in der Wahrnehmung existierenden stereoskopischen Bewegt- und Raumbilder dienen als exemplarischer Vorschlag zur Integration von Bewegtbildern in die Kunst- und Bildgeschichte.

Die ästhetisch-narrativen Dimensionen des 3D-Films
  • Language: de
  • Pages: 212

Die ästhetisch-narrativen Dimensionen des 3D-Films

Dieser Band untersucht den ästhetisch-narrativen Möglichkeitsraum des 3D-Films, der sich zwischen den (neuen) technisch-apparativen Bedingungen sowie den kulturellen und psychologischen Wahrnehmungsmechanismen eröffnet. Dabei werden dezidiert audiovisuelle Möglichkeiten des "Raumtonfilms" sowohl an klassischen als auch gegenwärtigen 3D-Filmen kritisch analysiert. Ebenso wird das filmwissenschaftliche Instrumentarium sowie die gängige Fachterminologie in Bezug zum stereoskopischen Film einer Prüfung unterzogen und durch Filmanalysen an Beispielen erprobt.

Der digitale 3D-Film
  • Language: de
  • Pages: 260

Der digitale 3D-Film

​Mit der vollständigen Implementierung einer digitalen Verwertungskette wird seit einigen Jahren eine große Anzahl aufwändiger, stereoskopischer 3D-Filme produziert. Jesko Jockenhövel untersucht die Ästhetik dieser digitalen 3D-Produktionen, analysiert das Verhältnis von Narration und Filmstil und betrachtet die Adressierung und Einbindung der Zuschauer durch eine spezifische digitale 3D-Gestaltungsweise. Im Mittelpunkt des Buches stehen ausführliche Filmanalysen von Avatar bis Hugo Cabret, die sowohl auf das kognitive Verstehen als auch das Erleben dreidimensionaler Filme eingehen. Anstatt von einer einheitlichen Ästhetik auszugehen, beschreibt der Autor die Varianten digitaler 3D-Produktionen. ​

Signaturen der Alterität
  • Language: de
  • Pages: 367

Signaturen der Alterität

  • Categories: Art

Ausgehend von der medienphilosophischen Frage nach einer Ethik der Alterität entwickelt Mira Fliescher eine Theorie der »Signatur« als paradox-duplizitäre Bildmarke. Die Signatur sichert einerseits einen subjekt- und identitätslogischen Bilddiskurs, andererseits stört sie ihn, indem die divergenten Eigenlogiken ästhetischer und medialer Strategien radikale Alterität (des Anderen, des Ästhetischen, des Bildes) auftreten lassen. Anhand der Kunst Yasumasa Morimuras werden systematische Probleme eines Kunstdiskurses markiert, der Alterität in diskursives Wissen wandelt. Zudem bietet die Studie eine detaillierte Diskussion der Funktion von Autorschaft und Identität – für Kunstkritik, Kunstwissenschaft und postkoloniale Theorie.