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Unter Berücksichtigung der rechtlichen Rahmenbedingungen in Deutschland entwickelt Olaf Kilian Hahn einen Patient Relationship Management-Ansatz für chronisch Kranke und somit für den Markt verschreibungspflichtiger Arzneimittel. Außerdem überprüft er anhand einer empirischen Untersuchung den Einfluss von über die Bereitstellung von Arzneimitteln hinausgehenden Zusatzleistungen auf die Patientenbindung bei Diabetikern.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale, 135 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu den Erfolgsfaktoren der forschenden pharmazeutischen Industrie gehörten während der letzten Jahrzehnte vor allem die innovative pharmazeutische und medizinische Forschung. Zahlreiche gesundheitspolitische Veränderungen haben in den letzten Jahren allerdings dazu geführt, dass sich die Position der Pharmaindustrie im Gesundheitssystem verschlechtert hat. Während einerseits die Zugänglichkeit zum Arzt als Produktverschreiber schwieriger wird, steigt gleichzeitig die Zahl der Marktpartner. Mit insgesamt 9...
Kundenzufriedenheit stellt eines der wichtigsten Konstrukte der Marketi- forschung dar. Aufgrund der postulierten Verhaltenswirkungen liefert es zudem einen maßgeblichen Beitrag zum ökonomischen Erfolg eines Unternehmens. In diesem Kontext ist die Qualität eines Leistungsangebotes von zentraler Bedeutung, da diese als Antezedenzvariable der Kundenzufriedenheit gilt. Über einen langen Zeitraum wurde in der Literatur ein linearer Zusammenhang zwischen der Attributqualität und der Attributzufriedenheit unterstellt. Jüngere Studienergebnisse belegen jedoch, dass die Beziehung zwischen dem Erfüllungsgrad und der Zufriedenheit mit einem Produkt- oder Serviceattribut dynamischen und asymmetr...
Auf Basis des Lead User-Konzeptes untersucht Dominique-Pascal Groß die Spezifika der Homecare-Branche und die Beziehungen zwischen innovierenden Nutzern, Intermediären wie Sanitätshäusern, Providern oder Verbänden und den Herstellern von Homecare-Produkten. Anhand einer Analyse des komplexen Beziehungsgeflechtes stellt er dar, auf welchen Wegen die mannigfaltigen Anwenderbedürfnisse, Ideen und Innovationen der Nutzer zu den Herstellern gelangen. Dabei zeigen sich Barrieren für die Umsetzung der Innovationen in allen drei betrachteten Bereichen. Die Entstehungsgrundlagen der Barrieren bei den Nutzern, den Intermediären und bei den Herstellern sind genauso unterschiedlich, wie die tatsächlich entfaltete Wirkung in den einzelnen Bereichen. Diese werden aufgezeigt, analysiert und mögliche Überwindungsstrategien dargelegt.
Larry Lasso, Schwörotox, Leffe Blonde, Parmissimo – Ergonyme als all jene Namen, die mit modernen Arbeitsprozessen und gesellschaftlichen Tätigkeiten in Verbindung stehen, begegnen uns alltäglich und beflügeln unseren Sprachgebrauch. Aufbauend auf einer Analyse der Terminologie und des Forschungsfeldes untersuchen die Autoren dieses Bandes Ergonyme aus vergleichender Perspektive. Sie hinterfragen insbesondere die morpho-semantischen Strukturen und Funktionen von Produkt- und Warennamen. Dabei werden selbst bei Produkten wie Kinderspielen, Medikamenten, Lebensmitteln und Autos interessante Regularitäten erkennbar. Die Beiträge eint ein systematischer kontrastiver Zugang, der nicht nur auf sprachkultureller, sondern mitunter auch auf diachroner und unternehmenskommunikativer Ebene verortet ist
Die Analyse zeigt, dass die Apotheken in den alten Bundesländern eine (schwach) signifikant höhere Umsatzrentabilität aufweisen. Ansonsten spielten regionale Faktoren in Bezug auf die wirtschaftlichen Parameter und weitere wettbewerblichen Positionierungsabfragen der Apotheken – mit Ausnahme der Apothekenanzahl und der Kaufkraft – keine wesentliche Rolle. Bei der Kaufkraft der Kunden ergab sich bei rezeptpflichtigen Arzneimittel und freiverkäuflichen Arzneimitteln ein gegenläufiger Effekt auf den jeweiligen Umsatzanteil der Apotheken. Die Innovationsneigung der Apotheker hat den stärksten Einfluss auf die Erfolgsparameter „Nettoumsatzentwicklung“ und „Umsatzrentabilität“.
What are the most popular names of the Ambo people in Namibia? Why do so many Ambos have Finnish first names? What do the African names of these people mean? Why is the namesake so important in Ambo culture? How did the nation's long struggle for independence affect personal naming, and what are the latest name-giving trends in Namibia? This study analyses the changes in the personal naming system of the Ambo people in Namibia over the past 120 years, starting with 1883, when the first Ambos received biblical and European names on baptism. The central factors in this process were the German and South African colonisation and European missionary work on the one hand, and the rise of African n...
Die Beiträge des vorliegenden Bandes behandeln grundlegende Lebensbereiche der Eisenzeit aus kulturwissenschaftlicher Perspektive, u.a. Sozialordnungen, die Rolle der Frauen, Waffen und Kriegerordnungen, Werkzeug, Grabbau, Religion und Rituale, Kunst.