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Constantin Carathéodory
  • Language: en
  • Pages: 667

Constantin Carathéodory

With breathtaking detail, Maria Georgiadou sheds light on the work and life of Constantin Carathéodory, who until now has been ignored by historians. In her thought-provoking book, Georgiadou maps out the mathematician’s oeuvre, life and turbulent historical surroundings. Descending from the Greek élite of Constantinople, Carathéodory graduated from the military school of Brussels, became engineer at the Assiout dam in Egypt and finally dedicated a lifetime to mathematics and education. He significantly contributed to: calculus of variations, the theory of point set measure, the theory of functions of a real variable, pdes, and complex function theory. An exciting and well-written biography, once started, difficult to put down.

Logic's Lost Genius
  • Language: en
  • Pages: 466

Logic's Lost Genius

Gerhard Gentzen (1909–1945) is the founder of modern structural proof theory. His lasting methods, rules, and structures resulted not only in the technical mathematical discipline called “proof theory” but also in verification programs that are essential in computer science. The appearance, clarity, and elegance of Gentzen's work on natural deduction, the sequent calculus, and ordinal proof theory continue to be impressive even today. The present book gives the first comprehensive, detailed, accurate scientific biography expounding the life and work of Gerhard Gentzen, one of our greatest logicians, until his arrest and death in Prague in 1945. Particular emphasis in the book is put on...

  • Language: de
  • Pages: 356

"Ein Mann von Feuer und Talenten"

Cramers Leben und Wirken wird erstmals in einer an den Quellen orientierten- Untersuchung dargestellt. Dabei rücken auch Freunde und Weggefährten Cramers ins Blickfeld: Die Bach-Söhne Carl Philipp Emanuel und Wilhelm Friedemann, Jens Baggesen, Matthias Claudius, Goethe, Klopstock, Gleim, Salieri und die Bundesbrüder des Göttinger Hain. Carl Friedrich Cramer (1752-1807) war ein Weltbürger. Er war ein progressiver Kosmopolit und Vorkämpfer der europäischen Idee. Als Autor und Übersetzer, Herausgeber und Redakteur hinterließ er ein ebenso vielseitiges wie vielgestaltiges Werk. Er übertrug die Schriften Rousseaus ins Deutsche, veröffentlichte eigene Reisetagebücher und gab ein modernes Musikmagazin heraus. Überregionale Anerkennung erlangte der Kieler Hochschulprofessor als Editor und Biograph Friedrich Gottlieb Klopstocks. Mit ihm verband ihn eine enge Freundschaft, belegt in einer umfangreichen Korrespondenz. Aber Cramer polarisierte sein Umfeld auch. Goethe verfaßte Spottgedichte auf ihn, und Johann Heinrich Voß diffamierte sein Werk als >Gestank und Unrath

Proceedings of the ... Annual Meeting of the Western Society for French History
  • Language: en
  • Pages: 360
  • Language: de
  • Pages: 366
Nordlicht und Geistesblitz
  • Language: de
  • Pages: 276

Nordlicht und Geistesblitz

Naturforscher des 19. und 20. Jahrhunderts werden hier vorgestellt, die zum Verständnis der physikalischen Himmelserscheinungen beigetragen haben. Dazu gehören Meteore, Nordlichter, natürliche und künstliche Blitze, sowie das ständig wachsende Verständnis für das Wesen der Elektrizität und der Energie. Spannend ist das Ringen um eine streng rationale Naturwissenschaft, die in Konkurrenz zur romantisch geprägten Naturphilosophie stand. Die einzelnen Episoden zeigen die vielen Facetten und verschlungenen Wege, die zu unserer heutigen Weltsicht geführt haben.

Kirche in revolutionärer Zeit
  • Language: de
  • Pages: 777

Kirche in revolutionärer Zeit

Fokussiert auf die Herzogtümer Schleswig und Holstein widmet sich die hier vorgelegte Arbeit nicht nur der kirchen- und theologiegeschichtlichen, sondern auch der allgemein-historischen Forschung im Kontext der postrevolutionären Phase nach 1789 über den Vormärz bis zu den 1848er Ereignissen und deren Folgen. Der Blick richtet sich sowohl auf die übergeordneten politik-, verfassungs-, wirtschafts-, sozial- und kirchengeschichtlichen Zusammenhänge wie auch auf eine Vielzahl bislang überhaupt nicht oder kaum ausgewerteter Quellen. Dabei dient die Betrachtung vormärzlicher journalistischer Theoriebildung der kirchengeschichtlichen Darstellung einer von außerhalb ihrer selbst betrachteten Kirche. In der Darstellung von Makrohistorie und ausdifferenzierter Interpretation von Quellenmaterial präsentiert die Untersuchung einen längst überfälligen Baustein zum weiteren Verständnis eines wesentlichen und anregenden Forschungsgebietes.

Deeg - Dürrenfeld
  • Language: de
  • Pages: 329

Deeg - Dürrenfeld

Das Deutsche Literatur-Lexikon. Das 20. Jahrhundert ist die Fortf hrung und Erg nzung des Deutschen Literatur-Lexikons. AutorInnendes deutschsprachigen Raumes sind verzeichnet, sofern ihr ma gebliches Wirken im 20. Jahrhundert liegt. Die Artikel enthaltenNamen, Lebensdatenund eine Kurzbiographie. Im bibliographischen Teilwerden Schriften, bersetzungen, Herausgebert tigkeit, Briefe, Nachlass, etc. wie auchdie Sekund rliteratur verzeichnet.

Die Karlsruher Literarische Korrespondenz, 1757-1783
  • Language: de
  • Pages: 636

Die Karlsruher Literarische Korrespondenz, 1757-1783

In Frankreichs Kommunikations- und Pressewesen des 18. Jahrhunderts nimmt die literarische Korrespondenz als Gattung, die sich zwischen Privatbrief und literarischer Zeitschrift bewegt, eine beachtenswerte Stellung ein. Die Karlsruher literarische Korrespondenz tritt dabei durch Länge, Vollständigkeit und Themenvielfalt beispielhaft hervor. Ihre Beschreibung und Analyse betrifft Form, Inhalt, biographische und organisatorische Aspekte. Im Mittelpunkt der inhaltlichen Betrachtung stehen die Berichte über neuerschienene Bücher, über das Pariser Theaterleben und die Auseinandersetzung mit der Philosophie der Aufklärung und deren Vertretern. Eng damit verbunden ist die Untersuchung der darin enthaltenen literarästhetischen und ideologischen Positionen. Die Karlsruher literarische Korrespondenz nimmt im Unterschied zu anderen literarischen Korrespondenzen eine eindeutig konservative, antiaufklärerische Haltung ein. Dagegen vollzieht sie im Verlauf ihres 27jährigen Bestehens auf formaler, thematischer wie inhaltlicher Ebene eine Entwicklung, die zugleich als repräsentativ für die Gattung anzusehen ist.

Werkpolitik
  • Language: de
  • Pages: 796

Werkpolitik

Die Studie beschäftigt sich mit Literatur unter Bedingungen von Kritik. Sie zeigt, wie kritische und literarische Kommunikation seit dem 17. Jahrhundert aufeinander reagieren, wie eine eigensinnige kritische Haltung etabliert wird und wie mit dieser neuen Kritikfähigkeit die Verunsicherung der Akteure steigt. Zu den Strategien, mit denen Autoren und Leser auf die Unsicherheit kritischer Kommunikation reagieren, gehört dabei insbesondere eine bestimmte Form der Aufmerksamkeit: Sie bildet die Grundlage für die Bereitschaft, Werke ebenso genau wie umfassend zu beobachten und sich von möglichen Mängeln nicht irritieren zu lassen. Auf diese Weise zeigt die Studie auch, dass aus der kritischen Kommunikation die Philologie entsteht, dass Literatur und Literaturwissenschaft kooperieren und dass ihre Geschichten zusammengehören. Wie komplex die Muster kritischer Kommunikation angelegt sind, wird in Detailstudien zu einer Reihe großer Werkpolitiker entwickelt: Friedrich Gottlieb Klopstock, Ludwig Tieck, Johann Wolfgang Goethe und Stefan George.