You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
"Legal systems with rules about forced heirship usually also protect forced heirs by constraining lifetime dispositions of assets. Raphael de Barros Fritz addresses the characterizaton of such mechanisms in conflicts of laws"--Back cover.
Die aufgrund gravierender Gesetzesänderungen bereits in kurzer Zeit fällig gewordene Neuauflage bringt das Werk wieder auf den aktuellen Stand. In der Neuauflage wurden bereits berücksichtigt: - das Gesetz zur Klärung der Vaterschaft unabhängig vom Anfechtungsverfahren vom 26. März 2008; - das Gesetz zur Ergänzung des Rechts zur Anfechtung der Vaterschaft vom 13. März 2008 - und das Gesetz zur Erleichterung familiengerichtlicher Maßnahmen bei Gefährdung des Kindeswohls vom 4. Juli 2008. Neben der Einarbeitung der gesetzlichen Neuregelungen bezieht die Neuauflage das bis einschließlich Mitte Juli 2008 veröffentlichte Schrifttum in die Darstellung mit ein. Das Werk bietet eine zusa...
Der althergebrachte Grundsatz, wonach das Kind von der Frau abstammt, welche es geboren hat, ist durch die moderne Fortpflanzungsmedizin ins Wanken geraten. Dennoch ordnet § 1591 BGB das Kind unanfechtbar der Geburtsmutter zu. Rechtliche und genetische Mutterschaft fallen deshalb dauerhaft auseinander, wenn das Kind im Wege der Leihmutterschaft oder nach einer Eizell- bzw. Embryospende zur Welt kommt. Die auf diese Methoden der artifiziellen Reproduktion bezogenen, im Inland bestehenden Verbote halten Paare mit Kinderwunsch nicht davon ab, auf entsprechende Angebote im Ausland zurückzugreifen. Daraus resultierende kollisions- und verfassungsrechtliche Probleme sind Gegenstand der vorlieg...
CMJ New Music Report is the primary source for exclusive charts of non-commercial and college radio airplay and independent and trend-forward retail sales. CMJ's trade publication, compiles playlists for college and non-commercial stations; often a prelude to larger success.
CMJ New Music Report is the primary source for exclusive charts of non-commercial and college radio airplay and independent and trend-forward retail sales. CMJ's trade publication, compiles playlists for college and non-commercial stations; often a prelude to larger success.
Edda E. Pauli beschaftigt sich mit dem Werdegang des "sogenannten biologischen Vaters" vom juristischen Niemand der Nachkriegszeit bis zur Zentralgestalt des deutschen Abstammungsrechts im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts. Parallel dazu skizziert sie die Rechtsentwicklung im Nachbarland Frankreich, in dem dieselbe Figur nicht gleichermassen im familienrechtlichen Diskurs hervorsticht. Um dieser Diskrepanz auf die Spur zu gehen, untersucht sie die Entwicklung der Stellung des biologischen Vaters in unterschiedlichen Situationen: bei der Vaterschaftsanerkennung, der Anfechtung und der gerichtlichen Feststellung. Daneben beleuchtet sie auch dessen Rechtsposition bei der kunstlichen Verwandtschaft (Adoption, Samenspende). Im Ergebnis zeigt sich, dass einige althergebrachte "Vorurteile" uber die Konzeption des jeweiligen nationalen Abstammungsrechts ihre Berechtigung seit langem verloren haben.
Das Werk beschäftigt sich umfassend mit den rechtlichen Implikationen einer postmortalen Befruchtung. Wesentlicher Bestandteil ist eine detaillierte verfassungsrechtliche Prüfung des in § 4 Abs. 1 Nr. 3 ESchG enthaltenen absoluten Verbotes. Zentraler Aspekt ist zudem die Rechtsstellung des verbotswidrig posthum gezeugten Kindes. Von Bedeutung sind hier insbesondere Vorschriften des Abstammungs-, Erb- und Unterhaltsrechts. Weiterer Schwerpunkt ist die Darstellung des spanischen Rechts. Die Regelung der postmortalen Befruchtung, ihre Voraussetzungen und die rechtliche Position des Kindes stehen im Fokus. Unter vergleichender Heranziehung des spanischen Rechts werden schließlich mögliche Alternativregelungen sowohl im Hinblick auf die postmortale Befruchtung als auch hinsichtlich der Rechtsstellung des Kindes entwickelt. Die für die Regelung der postmortalen Befruchtung bedeutsame Frage der rechtlichen Qualifizierung menschlichen Keimmaterials findet hier besondere Beachtung.
None
CMJ New Music Report is the primary source for exclusive charts of non-commercial and college radio airplay and independent and trend-forward retail sales. CMJ's trade publication, compiles playlists for college and non-commercial stations; often a prelude to larger success.
Anlass dieser Arbeit war das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu heimlichen Vaterschaftstests vom 13.02.2007. Das Verfassungsgericht billigte darin die BGH-Rechtsprechung, wonach heimliche Vaterschaftstests unverwertbar sind. Gleichzeitig verpflichtete es den Gesetzgeber ein Verfahren einzuführen, das es Vätern ermöglicht, unabhängig vom Anfechtungsverfahren ihre biologische Vaterschaft zu überprüfen. Die Arbeit analysiert das Urteil des Bundesverfassungsgerichts sowie den neu eingeführten § 1598 a BGB. Gleichzeitig wird der Frage nachgegangen, warum die Kenntnis der eigenen biologischen Vaterschaft ein persönlichkeitsbildender Faktor sein soll. Anhand der gefundenen Ergebnisse werden Perspektiven für ein neues Abstammungsrecht aufgezeigt.