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Die Publikation enthält 78 Beiträge internationaler Autorinnen und Autoren in deutscher und englischer Sprache zur Archäologie von der Steinzeit bis in das Mittelalter, Aspekten der Forschungsgeschichte sowie methodologischen Studien zur Denkmalpflege und zur musealen Öffentlichkeitsarbeit. Behandelt werden Funde und Befunde aus Europa, Russland, dem Nahen Osten und Südamerika. Schwerpunkte liegen dabei in Themen zur Römischen Kaiserzeit in Nord- und Mitteleuropa und der Wikingerzeit.
The 10th International Symposium on Boat and Ship Archaeology was held in Roskilde, Denmark in 2003. The theme of the meeting was "Connected by the Sea", and was designed to emphasize the role of the sea, seafaring and watercraft as bridges rather than barriers. Maritime archaeology tends to take place within national borders, with a national focus, yet the very premise of seafaring is the desire to travel beyond the horizon to establish contact with other places and cultures. The conference theme was chosen to encourage the maritime archaeological community to think in international terms.
Trotz seiner Auswirkungen auf den Ostseeraum und auf den Norden des Heiligen Römischen Reichs ist der Große Nordische Krieg (1700 - 1720/21) ein Stiefkind der modernen historischen Forschung geblieben. Das gilt insbesondere für die Politik des dänisch-norwegischen Königs Friedrich IV. (Regierungszeit 1699 - 1730). Im Zentrum der vorliegenden Studie steht die Frage nach den Handlungsspielräumen, den Möglichkeiten und Grenzen der dänisch-norwegischen Politik im Großen Nordischen Krieg. Friedrich IV. hatte gemeinsam mit Zar Peter I. und August II. ein gegen Schweden gerichtetes Bündnis geschmiedet. Allerdings war die dänisch-norwegische Außenpolitik stark abhängig von den europäischen Entwicklungen. Die Großmächte, allen voran Frankreich, England und die Niederlande, beobachteten mit Argusaugen die Entwicklun gen im strategisch wichtigen Ostseeraum und griffen gegebenenfalls in aufflammende Konflikte ein. Die vorliegende Studie analysiert die komplexen militärischen und diplomatischen Beziehungen Dänemark-Norwegens zu seinen Verbündeten und zur europäischen Staatenwelt in der Zeit des Großen Nordischen Krieges.
Archaeological Prospection is a fascinating discipline using High-Tech instrumentation for the non-destructive localisation and documentation of archaeological sites and monuments. The book of abstracts of the fourth international conference on Archaeological Prospection held in Vienna in 2001 provides an overview over state of the art methodology, techniques and applications from all over the world. Satellite imagery, airborne remote sensing and aerial archaeology as well as geophysical prospecting (magnetics, resistivity survey, ground penetrating radar etc.) help the archaeologist to monitor and search whole landscapes, to detect new sites and to map their inner details with high accuracy. The prospection data is used for visualisations of our archaeological heritage buried in the ground. New spectacular prospection results including recently detected Chinese imperial palace sites, new insights into the surroundings of Egyptian pyramids and towns, Roman towns and villas and mysterious circular ditch systems from the Neolithic are reported by the worlds leading prospecting archaeologists and geophysicists.
Seventy-two papers, proceedings of the 29th CAA Conference held in Gotland in 2001, discuss recent developments in the archaeological use of computer applications and quantitative methods. Contributors discuss this use and application in seven thematic sections: GIS; virtual archaeology; osteology; internet applications and cultural heritage management; survey, mapping, archaeometry, GPS and CAD; database applications; workshops. Abstracts for each section are contained on a CD-Rom.
Im Mittelpunkt dieses Bandes steht die Untersuchung von Defizitzuschreibungen gegenüber Herrscherinnen und Herrschern in der Frühen Neuzeit. Diese erlaubt Rückschlüsse auf zeitgenössische Konzeptionen und Rechtfertigungen von Souveränität, deren Behauptung und Durchsetzung, Kontinuität und Wandel. Wie wurden auf verschiedenen Ebenen Herrscherdefizite kommuniziert und bewältigt? Und welche Folgen hatte das für die politische Ordnung?
Lassen sich mithilfe einer historischen Perspektive Schlussfolgerungen für die aktuelle und zukünftige Wasserressourcenbewirtschaftung in Mitteleuropa treffen? Dieser Leitfrage gingen die Teilnehmer eines Workshops im November 2009 im Märkischen Museum in Berlin nach. Die Veranstaltung war Teil des Forschungsvorhabens „Georessource Wasser – Herausforderung Globaler Wandel“ der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften.Die Beiträge dieses Bandes repräsentieren thematische Ansätze von sehr unterschiedlicher zeitlicher Dimension: von der jahrtausendelangen Wasserhaushaltsgeschichte von Landschaften bis zur Darstellung hydrotechnischer Maßnahmen und der Wasserpolitik im letzten Jahrhundert. Neben einer globalen Übersicht über den menschlichen Umgang mit dem Wasser von den Gesellschaften Mesopotamiens bis zum Industriezeitalter, steht vor allem das nördliche Mitteleuropa im Mittelpunkt. Die Befunde machen deutlich, dass anhand historischer Perspektiven wichtige Schlussfolgerungen für den aktuellen und zukünftigen Umgang mit Wasser in unseren Landschaften gezogen werden können.