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Japan was the first non-Western nation to compete with the Western powers at their own game. The country’s rise to a major player on the stage of Western music has been equally spectacular. The connection between these two developments, however, has never been explored. How did making music make Japan modern? How did Japan make music that originated in Europe its own? And what happened to Japan’s traditional music in the process? Music and the Making of Modern Japan answers these questions. Discussing musical modernization in the context of globalization and nation-building, Margaret Mehl argues that, far from being a side-show, music was part of the action on centre stage. Making music ...
Parallel to the growth of computer usage in society is the growth of programming instruction in schools. This informative volume unites a wide range of perspectives on the study of novice programmers that will not only inform readers of empirical findings, but will also provide insights into how novices reason and solve problems within complex domains. The large variety of methodologies found in these studies helps to improve programming instruction and makes this an invaluable reference for researchers planning studies of their own. Topics discussed include historical perspectives, transfer, learning, bugs, and programming environments.
Während die Musik der alten Kulturen bereits längst Gegenstand der musikologischen Forschung ist, hat die Frühgeschichte der Unterweisung in Musik bisher kaum Beachtung gefunden. Auf diese Forschungslücke möchte diese Schrift aufmerksam machen und zugleich einen Beitrag zu ihrer Ausfüllung leisten. Die drei in sich geschlossenen Studien geben Einblicke in die theoretischen Grundlagen und die praktischen Erscheinungsformen musikalischer Unterweisung im alten Mesopotamien, im alten China und im antiken Griechenland. Ausgehend von den kulturellen, insbesondere religiösen, philosophischen, politischen und musikgeschichtlichen Hintergründen des musikpädagogischen Denkens werden anhand einschlägiger Quellen Fragen nach der Begründung musikalischer Lehre und ihrer Bedeutung sowie nach ihren Intentionen, Inhalten und Vermittlungsformen behandelt. Trotz der oft schmalen Quellenbasis lassen sich Spuren musikalischer Unterweisung etwa 4000 Jahre zurück bis in das ausgehende 3. Jahrtausend v. Chr. verfolgen und gelegentlich zumindest auch schlaglichtartig differenzierte Einblicke in das musikpädagogische Denken und Handeln der damaligen Zeiten gewinnen.
Includes entries for maps and atlases.
Alkibiades ist gerade volljährig geworden. In wenigen Tagen will er zum ersten Mal vor der Volksversammlung auftreten. Er ist überzeugt, als Politiker dank der ihm angeborenen einzigartigen Begabung weltweit alle zu übertreffen und deshalb zunächst Athen, dann ganz Griechenland und schließlich die ganze Welt seiner Herrschaft unterwerfen zu können. Sokrates hat Alkibiades seit seiner Kindheit ständig beobachtet, bisher aber nie angesprochen. Das tut er jetzt zum ersten Mal. Im ersten Teil des sich daraufhin zwischen ihm und Alkibiades entwickelnden Gespräches bringt Sokrates Alkibiades dazu einzusehen und zuzugeben, dass er sich selbst völlig falsch eingeschätzt hat, und weckt in i...
Diese Sammlung von reflektierten Fallstudien präsentiert ein Tableau der formellen wie der informellen Formen der Geselligkeit in Nordwestdeutschland in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Sie thematisiert nicht allein die unterschiedlichen Formen aufklärerischer Geselligkeit - von der Lesegesellschaft bis zur geheimen Gesellschaft bzw. von musikalischen Gesellschaften bis hin zu den Freundschaften, Bünden usw. --, sondern auch die gleichzeitigen Formen der Geselligkeit unterschiedlicher sozialer Schichten und ihre Interaktionsformen. In der Konzentration auf die Gleichzeitigkeit unterschiedlicher Geselligkeitsformen in unterschiedlichen Gesellschaftsschichten einer Region besteht das Innovative dieses Ansatzes.
Die musikalische Jugendbewegung hat ihre Wurzeln im ausgehenden 19. Jahrhundert. Kurze Zeit nach der Jahrhundertwende finden sich Jugendliche zusammen, um deren Ideengut mit eigenen religiösen Vorstellungen zu verbinden. Auf diese Weise entstehen bald Lieder spezifischer Prägung wie «Lasst uns Christi Heerbann sein» oder «Wohlauf in Gottes schöne Welt». Mittels der Analyse entsprechender Liederbücher werden in der Studie Merkmale dieses Liedrepertoires und der darin erkennbaren Religiosität aufgezeigt. Um den Jugendlichen Volkslieder, Kirchenlieder und einstimmigen liturgischen Gesang zu vermitteln, knüpfte man einerseits an alte Traditionen an, beschritt andererseits aber auch neue Wege in der Melodie- und Textgestaltung. Das Liedgut diente nicht nur als Material zum Singen, sondern vor allem auch als Mittler und Träger einer Botschaft.