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Im Zuge der Covid-19-Pandemie standen Bildungseinrichtungen vor beispiellosen Herausforderungen. Bedingt durch den bundesweiten Lockdown im März 2020 wurden formale Bildungsprozesse in Form des „Homeschooling“ an private Lernorte verlagert. Durch den Wegfall des Klassenraums als bewährten Unterrichtsort standen Schulleitungen und Lehrkräfte vor immensen Herausforderungen. Innerhalb kurzer Zeit mussten sie dem Lernen – vor allem über digitale Plattformen – einen neuen Raum geben. Sowohl mit der lockdownbedingten Schließung als auch mit der schrittweisen Wiederöffnung von Kindergärten, Schulen und Hochschulen gehen zahlreiche Aufgaben und Veränderungen einher, die alle Akteure ...
Die Staatsexamensklausur stellt viele Studierende vor größere Herausforderungen. Dieses Buch soll allen, die sich auf eine schriftliche Prüfung in der Schulpädagogik vorbereiten, eine Hilfe sein. Zu diesem Zweck werden alle Phasen einer Prüfung beleuchtet – von der Vorbereitung über die Durchführung bis hin zur Auswertung. Um den Lernerfolg zu optimieren, wurde die Form eines Lerntagebuches gewählt. Grundlage sind jahrzehntelange Erfahrungen der Autoren aus zahllosen Korrekturen sowie Rückmeldungen von Studierenden. Das Buch beinhaltet eine Beschreibung der Prüfungsanforderungen und Erwartungen, ausgewählte Altaufgaben, Tipps zu Lernstrategien und zur Aufgabenerschließung sowie Beispiele für Lösungen zu Originalaufgaben. utb+: Zur einfachen Erstellung der Wochen- und Monatspläne für das Lerntagebuch sind Vorlagen als PDF-Formular oder Word-Datei zum Download verfügbar. Erhältlich über utb.de.
In der Corona-Pandemie werden viele Themen zum Gegenstand öffentlicher Debatten, welche die Erziehungswissenschaft im Allgemeinen und die erziehungswissenschaftliche Frauen- und Geschlechterforschung im Besonderen seit Langem beschäftigen: Reproduktion sozialer Ungleichheit in Bildungskontexten, ungleiche Verteilung privater Sorge-, Erziehungs- und Betreuungsarbeit, Marginalisierung nicht-heteronormativer Lebensformen u.v.m. Das Ringen um eine Rückkehr zur „Normalität“ ist allgegenwärtig. Der Band zeigt aus geschlechtertheoretischer und erziehungswissenschaftlicher Sicht, dass diese Normalität zu den Bedingungen der Krise selbst gehört und eine Rückkehr zu einer solchen Normalität bestehende Herrschaftsverhältnisse fortsetzt.
Im Dialog werden Heranwachsende dazu aufgefordert und dabei unterstützt, zunehmend selbstbestimmt zu leben. Über den Begriff der Geltung soll ein bestimmter Anspruch an die Gestaltung des Lebenslauf gesetzt werden. Es kommt, so die These, darauf an, sich nicht irgendwie, sondern mit "Geltungsanspruch" selbst zu bestimmen. Was heißt das? Und was bedeutet das für den Pädagogikunterricht? Dieser Band bietet in drei Abschnitten Antworten auf diese Fragen an. Es gibt kurze und nachvollziehbare Erläuterungen zu den beiden Fachbegriffen, Unterrichtsideen für den Pädagogikunterricht und eine kritische Würdigung der Dialogischen Fachdidaktik.
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This book explores the role of time in rational agency and practical reasoning. Agents are finite and often operate under severe time constraints. Action takes time and unfolds in time. While time is an ineliminable constituent of our experience of agency, it is both a theoretical and a practical problem to explain whether and how time shapes rational agency and practical thought. The essays in this book are divided into three parts. Part I is devoted to the temporal structure of action and agency, from metaphysical and metaethical perspectives. Part II features essays about the temporal structure of rational deliberation, from the perspective of action theory and theories of practical reaso...