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This handbook presents a comprehensive introduction to the core areas of philosophy of education combined with an up-to-date selection of the central themes. It includes 95 newly commissioned articles that focus on and advance key arguments; each essay incorporates essential background material serving to clarify the history and logic of the relevant topic, examining the status quo of the discipline with respect to the topic, and discussing the possible futures of the field. The book provides a state-of-the-art overview of philosophy of education, covering a range of topics: Voices from the present and the past deals with 36 major figures that philosophers of education rely on; Schools of th...
Make Money Selling Photos Online The must have on stock photography in its third edition – revised and extended, new and up-to-date content – and finally in English Getting the equipment right, selecting the perfect subject, working with models, choosing the right keywords, finding an adequate agency: All you need to know about workflows and licensing models With an additional chapter on US Copyright Law Basics by Nancy E. Wolf Stock photography is getting more and more popular. Predictably so with magazines, publishing houses and advertising agencies, but even more so with private persons who, for instance, buy stock photos in order to use them on their websites. For you to be a success...
In diesem Sammelband wird das Aufgabenspektrum der Weiterbildung an Hochschulen neu gedacht und erweitert. Ausgehend von der Grundbedeutung des Begriffs "Inklusion" als Beteiligung und Berücksichtigung von Menschen in Sozialsystemen betrachten die Autorinnen und Autoren verschiedene Facetten des Themas: Durchlässigkeit, Exklusion und Schließung der offenen Hochschule, Bildung als Mechanismus der Teilhabe oder des Ausschließens, biografische Perspektiven, europäische Vergleiche sozialer Öffnung, Bildung im Medium der Wissenschaft sowie inklusive Lernorte. Schließlich werden Zielgruppen fokussiert: Beruflich Qualifizierte, die an Genderfragen interessierte (Fach-)Öffentlichkeit, Menschen mit Beeinträchtigungen, Ältere sowie Migrantinnen und Migranten. Der Sammelband bündelt zukunftsorientierte Perspektiven auf die Weiterbildung an Hochschulen und erscheint zum 50-jährigen Jubiläum der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung (DGWF).
Mit dem Eintrag von ‚divers‘ in das Personenstandsregister wird das System der Zweigeschlechtlichkeit im deutschsprachigen Raum rechtlich erweitert. Trotzdem existieren bisher kaum erziehungswissenschaftliche Perspektiven auf Trans*- und Inter*Geschlechtlichkeit. Und das obwohl pädagogisches Handeln Geschlechterwissen entscheidend prägt. Dieser Leerstelle widmen sich die Beiträge des Jahrbuchs.
How the relationships between education and outer space have developed historically is exemplified in an incisive way by the decades that followed the "Sputnik shock" of 1957. The wake-up call that resulted from the Soviet space program set the global landscape of learning in motion. New schools and universities came into being against the backdrop of the reform euphoria and mood of catastrophe. At the same time, traditional pedagogical concepts were severely called into question—including the call to do away with institutions of education. What is shown in the architectures of learning is not only a politics of space, but also the educational shock that intensively shook up the global societies of the 1960s and 1970s, while they were gradually being transformed into knowledge societies.
Das Buch gibt einen umfassenderen Einblick in die historischen, theoretischen und praktischen Zugänge zur Kinderladenbewegung. Damit wird die Kinderladenbewegung nicht nur als ‚Nebenerscheinung‘ der Studentenbewegung begriffen, sondern im Kontext von Frauen-, Studenten- und Erziehungsbewegung als eigenständige Soziale Bewegung gewürdigt. Der InhaltPositionen und Reflexionen zur Kinderladenbewegung ● Rückblenden und Gespräche zur Kinderladenbewegung ● Analysen und Studien zur Kinderladenbewegung Die Herausgeberinnen Dr.in Karin Bock ist Professorin für Sozialpädagogik am Institut für Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Wohlfahrtswissenschaften der Technischen Universität Dresd...
Im erziehungs- und sozialwissenschaftlichen Diskurs werden die Begriffe ‚Heterogenität‘ und ‚Diversität‘ als Plastikworte für Verschiedenheiten aller Art eingesetzt. Die Verwischung der Kategorien erscheint modern und fortschrittlich: Frauen- und Geschlechterforschung war gestern – heute ist ‚Diversität‘ oder ‚Heterogenität‘ angesagt, und da scheint ja Geschlecht ‚mit drin‘ zu sein. Die AutorInnen setzen sich kritisch und zeitgemäß mit den aktuellen Tendenzen auseinander.
The new issue of the Jahrbuch erziehungswissenschaftliche Geschlechterforschung (Yearbook of Gender Studies in Education) focuses on the significance of care for education. While care is receiving increasing attention in educational science, there is a lack of gender-theoretical foundations. The volume offers analyses of the connection between care and pedagogy from the perspective of educational gender studies, therefore contributing to closing this research gap.
Alte und Neue Ordnung der Geschlechter Einerseits – so sagt der Neokonservatismus – sind Männer und Frauen völlig gleichgestellt: Chancengleichheit scheint erreicht. Auf der anderen Seite besagt der liberale Individualismus, dass die Unterschiede zwischen den Geschlechtern von enormer Bedeutung sind. Sind dies zwei Seiten einer Medaille? Die AutorInnen analysieren diesen Widerspruch aus pädagogischer Perspektive. Das „Jahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft“ basiert auf einer wichtigen wissenschaftlichen und politischen Entwicklung. Die Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft hat wesentlich dazu beigetragen, dass der Einfluss von Geschlecht und Geschlechterdifferenz nicht mehr ignoriert werden kann. Das Jahrbuch ist vor diesem Hintergrund konzipiert und stellt sich zwei zentralen Aufgaben: Es will erstens die Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft kontinuierlich dokumentieren und zweitens ein innovatives Forum für wissenschaftliche Diskurse schaffen. Alle Beiträge werden nach dem internationalen Standard für Review-Zeitschriften begutachtet.
In der Corona-Pandemie werden viele Themen zum Gegenstand öffentlicher Debatten, welche die Erziehungswissenschaft im Allgemeinen und die erziehungswissenschaftliche Frauen- und Geschlechterforschung im Besonderen seit Langem beschäftigen: Reproduktion sozialer Ungleichheit in Bildungskontexten, ungleiche Verteilung privater Sorge-, Erziehungs- und Betreuungsarbeit, Marginalisierung nicht-heteronormativer Lebensformen u.v.m. Das Ringen um eine Rückkehr zur „Normalität“ ist allgegenwärtig. Der Band zeigt aus geschlechtertheoretischer und erziehungswissenschaftlicher Sicht, dass diese Normalität zu den Bedingungen der Krise selbst gehört und eine Rückkehr zu einer solchen Normalität bestehende Herrschaftsverhältnisse fortsetzt.