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This book presents in detail the problems and ethical challenges in daily oncological practice. In western industrialized countries, roughly 25 percent of all citizens still die from cancer. Despite significant progress in basic science and in individual areas of clinical care, even in the 21st century, being diagnosed with cancer has lost none of its dread and can still be a death sentence. This situation raises many problems and challenges for medical ethics, e.g., the question of the benefits and risks of prevention programs, or the right to know and not to know. Clinical trials with cancer patients and quality assurance for surgery, radiotherapy and medication also pose a series of ethical dilemmas. Furthermore, cancer treatment is a psychological challenge not only for patients but also for physicians and caregivers. The issues of adequate pain management and good palliative care, of treatment limiting and the question of assisted suicide at the end of life also have to be considered. In order to reflect the subject’s diverse and multifaceted nature, the book incorporates legal, ethnographic, historical and literary perspectives into ethical considerations.
This textbook offers a comprehensive analysis of medical decision-making under uncertainty by combining test information theory with expected utility theory. The authors show how the parameters of Bayes’ theorem can be combined with a value function of health states in order to arrive at informed test and treatment decisions in the face of diagnostic and therapeutic risks. Distinguishing between risk-neutral, risk-averse, and prudent decision-makers, they demonstrate the effects of risk preferences on medical decisions. Furthermore, they analyze individual and multiple tests as well as diagnostic models in which the decision-maker chooses the test outcome. The consequences of test and trea...
HauptbeschreibungEine Analyse der gesetzlichen Rahmenbedingungen und der zukünftigen Weiterentwicklung der Gesundheitssysteme ist unumgänglich, um das Potential für Effizienz- und Qualitätsgewinne und die gegenwärtigen und zukünftigen Wettbewerbsbedingungen von Unternehmen auf dem Gesundheitsmarkt auszuloten. Thesengeleitet wird in mehreren wissenschaftlichen Beiträgen zu wissenschaftlich und gesundheitspolitisch kontroversen Themen Stellung genommen. Es wird gezeigt, dass der durch die Entwicklung eines Europäischen Binnenmarktes für Gesundheitsdienstleistungen steigende Wettbewerb.
What is transdisciplinarity – and what are its methods? How does a living lab work? What is the purpose of citizen science, student-organized teaching and cooperative education? This handbook unpacks key terms and concepts to describe the range of transdisciplinary learning in the context of academic education. Transdisciplinary learning turns out to be a comprehensive innovation process in response to the major global challenges such as climate change, urbanization or migration. A reference work for students, lecturers, scientists, and anyone wanting to understand the profound changes in higher education.
As controlled trials have demonstrated that in many European countries breast cancer mortality may be reduced by population-based mammographic screening of women over the age of 50, there is mounting pressure to introduce new service screening programmes. How should these programmes be planned and monitored ? Is it cost-effective ? We invited experts whowork with the principal screening programmes in Europe to answer these questions and to describe their experiences. Particualr attention has been given to planning, organisation and monitoring new screening programmes in order to achieve optimal results.
In den vergangenen Jahren hat sich der gesetzliche Rahmen, innerhalb dessen die Krankenhäuser operieren, deutlich verändert. Die Einführung eines Preissystems mit G-DRGs und der Abbau von Überkapazitäten sorgen für zunehmenden Wettbewerb auf dem Krankenhausmarkt. Hinzugekommen sind neue Möglichkeiten des Marktauftritts an der Schnittstelle zwischen ambulantem und stationärem Sektor. Die Kliniken nutzen den veränderten Rahmen, um eigenständige unternehmerische Konzepte zu entwickeln. Der Trend geht zu Versorgungszentren, die eine Brücke zwischen dem ambulanten und dem stationären Sektor schlagen und fachübergreifende Kooperationen stärken. Von besonderem Interesse sind hier jene Versorgungszentren, die Veränderungen in den Versorgungsformen und -inhalten anstreben. Auch vor dem Hintergrund einer alternden Gesellschaft und den Bemühungen, eine qualitativ hochwertige und umfassende medizinische Versorgung in ländlichen Gebieten aufrechtzuerhalten, sind diese Entwicklungen interessant. Der Krankenhaus-Report 2008 2009 beleuchtet diesen Prozess mit seinen Möglichkeiten, Problemen und Perspektiven umfassend. [Hrsg.]
Das Buch behandelt die aktuelle Steuerungsproblematik im Gesundheitssystem auf Makro-, Meso- und Mikroebene. Es wird ein Bezugsrahmen für notwendige Veränderungen im System geliefert sowie daraus Anforderungen an ein modernes Krankenhausmanagement abgeleitet. Zudem wird die Wirksamkeit der unterschiedlichen im Krankenhaus eingesetzten Qualitätsmodelle untersucht. Die Qualität der Behandlung wird als zukünftig entscheidender Parameter im Krankenhauswettbewerb identifiziert. Gezeigt wird, welche Konzepte und Schritte notwendig sind ein wirksames Qualitätsmanagement einzuführen. Im Mittelpunkt steht dabei die Ergebnis- und Mitarbeiterorientierung. Zudem wird ein Konzept zur Gesundheitszielentwicklung erarbeitet, welches es erlaubt, gezielt die Gesundheit einzelner Bevölkerungsgruppen zu fördern. Leitmotiv des Buches ist die Steigerung der Wertschöpfung für die Patienten und anderer Nutzer des Systems sowie die Befähigung der Mitarbeiter bestmögliche Qualität zu bieten.
Nach Einführung des DRG-Systems 2003 stellten sich verschiedenste unerwartete Probleme in der Abrechnung zwischen den Kostenträgern (Krankenkassen) und den Leistungserbringern (Krankenhäusern) ein. Zur Klärung dieser Fragestellungen bzw. medizinischen Beratung wurde der MDK von Seiten der Kostenträger als Gutachter beauftragt. Aufgrund der Komplexität des neuen Abrechnungssystems steigt die Anzahl der zu begutachtenden Fälle in den letzten Jahren immer stärker an. Hierdurch wird ein aufwendigeres Management von Seiten der Krankenhäuser, aber auch vom MDK und den Kostenträgern erforderlich. Auch durch die in den Medien aufgeworfenen Betrugsvorwürfe bei Abrechnungen der Krankenhausl...
Diese Bibliographie - entstanden aus der Datenbank SOLIS (Sozialwissenschaftliches Literaturinformationssystem) - enthält die soziologische Fachliteratur der Erscheinungsjahre 1983 bis 1986. In ihr werden fast 15.000 selbständige und unselbständige Veröffentlichungen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum nachgewiesen. Die Bibliographie ist inhaltlich in drei Abschnitte (Grundlagen und Methoden, Spezielle Soziologie, Sozialpsychologie) und insgesamt 29 Kapitel untergliedert. Mit dieser Veröffentlichung wird die Reihe soziologischer Bibliographien fortgesetzt, die mit der im Jahr 1997 herausgegebenen "Bibliographie zur deutschen Soziologie 1978 - 1982" neu begründet wurde und bis auf die 1980 erschienene "Bibliographie zur deutschen Soziologie 1945 - 1977" zurückgeht. Die Bibliographie wird (neben der Kapitelgliederung) durch ein umfassendes Personenregister, ein Institutionenregister sowie durch ein zweistufiges Sachregister erschlossen, das sich auf den vom Informationszentrum Sozialwissenschaften entwickelten Thesaurus der sozialwissenschaftlichen Fachterminologie stützt und alle in ihm enthaltenen Sachgebiete berücksichtigt.