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This book seeks to move twentieth-century German literary history away from its stubbornly persistent reliance on the political turning-points of 1933 and 1945. In the first part of the book, the authors analyze a synchronic corpus of literary journals, identifying a restorative aesthetic mood in the years 1930-1960 which persists across political date boundaries. In the second part, the careers of five writers are considered diachronically against this prevailing restorative climate: Gottfried Benn, Johannes R. Becher, Bertolt Brecht, Günter Eich, and Peter Huchel. Combining these two approaches, the authors show that a fresh perspective that challenges established literary-historical periodisations can shed light on the common cultural and aesthetic ground shared by writers, editors and critics across the ideological divides of the era.
Kinder lernen nicht in kleinen Schrittchen, nicht der Reihe nach, nicht gleichzeitig und schon gar nicht das Gleiche. Das ist bekannt. Aber wie macht man damit Schule? Wie sieht das ganz praktisch im Schulalltag aus? Erfahren Sie von Rolf Robischon, wie Lernen in der Schule ohne pädagogische Manipulation und didaktische Inszenierung gestaltet werden kann. Lassen Sie sich mitnehmen in eine Welt, in der Kinder positiv wahrgenommen werden, in ihrer Einzigartigkeit berücksichtigt und auf ihrem individuellen Lernweg begleitet werden. Kinder, die selbstständig und miteinander lernen, hören nicht auf. Sie machen Pausen, wenn sie müde oder hungrig sind, aber sie hören nicht auf zu lernen. Lernen ist ihnen nicht lästige Pflicht oder Plage. Mit Cartoons von Ernst Böse, dem bissigen Alter Ego des Autors Mit einem Vorwort von Pascal Rudin, Repräsentant für Kinderrechte und Kinderschutz bei der UN, und einem Vorwort von Sophia Greiff, Kulturwissenschaftlerin und ehemalige Schülerin von Rolf Robischon
Bildung gelingt nur im echten Leben und in persönlichen Beziehungen. Nachhaltig und schnell lernt, wer seinem inneren Drang folgt, sich wohl fühlt, nicht gezwungen wird, keinem unnötigen Stress ausgesetzt ist und Freude dabei hat. Wem das in der Schule nicht vergönnt ist, hat in Deutschland Pech gehabt. Doch andere Länder machen es vor und auch hierzulande, könnte "Lernen ohne Schule" eine Bildungsoption darstellen, die unsere Gesellschaft bereichert. Mit diesem Kompendium informiert Jan Edel umfassend, worum es bei den Bildungskonzepten ganz oder teils ohne Schule geht, und warum die Zahl der Interessenten und Befürworter weltweit so rasant steigt.
Die reizvollen Sagen des Raumes werden zwar nicht erz�hlt, dafuer wird das Land an der Nahe mit ihren Nebengew�ssern und auf der Hochfl�che des Hunsruecks wissenschaftlich aufbereitet. Aufbauend auf den pr�historischen, antiken und fruehmittelalterlichen Grundlagen wird die Entstehung der einheimischen Adelsgeschlechter und der Aufbau ihrer Territorien aufgezeigt, vor allem der Wild- und Rheingrafen und der Grafen von Sponheim. Die Gruendung von St�dten, Humanismus, Reformation und Gegenreformation teilen der alten Kulturlandschaft pr�gende Zuege mit. Dem Raum fehlt das deutlich dominierende Fuerstengeschlecht. Die Erzbisch�fe von Mainz und von Trier und die Pfalzgrafen bei Rhe...