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Im vorliegenden Buch wird die Rolle und Wirkungsweise des Kunstsponsorings von Unternehmen am Beispiel der gesellschaftlichen anerkannten „hohen“ Künste untersucht. Die Studie ist an der Schnittstelle von Marketing, Kommunikationstheorie (Rezeptionsforschung) und Sozialwissenschaften angesiedelt. Neben der ausführlichen Zusammenfassung der Wirkungsweise ausgewählter Modelle des Kunstsponsorings gibt die Untersuchung einen Überblick über erfolgreiche Beispiele wie auch über die aktuellen Trends und Grenzen. Die Autorin befasst sich mit der Möglichkeit, Kunstsponsoring in die Unternehmenskommunikation zu integrieren. Untersucht werden verschiedene Erscheinungs- und Gestaltungsformen...
" This collection of essays interrogates the processes of production and commodification. Writing from a diverse range of perspectives, the authors explore issues of political, cultural and academic production in a postmodern context. These essays trace the ways in which we produce our material life, culture, literature and architecture. The authors explore how these link up to questions of collective image and identity. "
Im Bemühen, öffentliche Hand und Wirtschaft besonders in Krisenzeiten budgetär zu konsolidieren, wird unterdessen auch bei der Kultur gespart. Nicht nur Subventionen der Staaten, Länder und Kommunen werden gekürzt, auch jene Gelder, die Unternehmen für klassisches Sponsoring bisher gerne zur Verfügung gestellt haben. Denn niemand weiß, was genau kulturelles Engagement einem Unternehmen bringt. Genau diese Frage beantwortet Wolfgang Lamprecht in seiner Studie, die sich als Beitrag zur PR- und Marketingforschung versteht. Das Konzept heißt Corporate Cultural Responsibility; die zentrale These des Autors lautet: Unternehmerisches Kulturengagement wird nur dann überleben, wenn es als kommunikativer Eigennutz verstanden wird und dabei belegbar mit einem ökonomischen Gewinn korreliert.
Kooperationen zwischen Unternehmen und Akteuren des Kulturbereichs bergen ein bislang wenig genutztes Potenzial: Aktivitäten jenseits des konventionellen Kultursponsorings können auf beiden Seiten die organisationale Weiterentwicklung befördern. Nina Johanna Haltern stellt verschiedene Kooperationstypen vor und liefert unter Rückgriff auf die systemtheoretische Organisationsforschung und anhand eigener Fallbeispiele nicht nur einen Erklärungsrahmen für die Voraussetzungen und Chancen erfolgreicher sektorenübergreifender Zusammenarbeit, sondern auch Anregungen zur bewussten Erweiterung des Kooperationsrepertoires in der Praxis.
Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Übergreifende Betrachtungen, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwischen Kunst und Wirtschaft scheint es auf den ersten Blick kaum Schnittstellen zu geben. Doch im Rahmen der Kunstförderung durch Unternehmen treffen diese beiden Bereiche aufeinander, wodurch Synergien entstehen können. Auf der einen Seite stehen die Künstler, welche vor allem zu Beginn ihrer künstlerischen Laufbahn finanzielle Unterstützung benötigen, um künstlerisch arbeiten und ihr Leben finanzieren zu können. Auf der anderen Seite stehen wirtschaftliche Unternehmen, die stets danach streben, neue Kunden zu gewinnen, indem...