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Journal of Cultural Management and Cultural Policy/Zeitschrift für Kulturmanagement und Kulturpolitik
  • Language: en
  • Pages: 243

Journal of Cultural Management and Cultural Policy/Zeitschrift für Kulturmanagement und Kulturpolitik

The Journal of Cultural Management and Cultural Policy offers international perspectives on a wide range of issues in cultural management and cultural policy research and practice. The social situatedness of art and the interplay between artists, non-artists, institutions, and policy makers have changed in the past decades. Democracies are at risk and the geopolitical world order has changed. The global climate emergency and the rise of autocratic governments are just two forces posing new contexts and threatening possibilities for socially engaged art. At the same time, artists and curators are suspected of belonging to a new professional managerial class that entangles them in a neoliberal economic system. Can socially engaged art catalyze progressive civic consciousness? Can art address big questions of social justice? This issue provides some answers to these questions.

Fallen Elites
  • Language: en
  • Pages: 289

Fallen Elites

This book examines how states make soldiers and what happens to fallen military elites when they no longer fit into the political spectrum.

Postmigration, Transculturality and the Transversal Politics of Art
  • Language: en
  • Pages: 261

Postmigration, Transculturality and the Transversal Politics of Art

  • Categories: Art

This is the first book to develop a postmigrant analytical perspective for the study of art, concentrating on how postmigration reopens the study of contemporary art and migration. The book introduces art historians and other scholars with a methodological interest in cultural analysis to the innovative concept of postmigration, offering a comprehensive introduction to the various meanings and uses of the term as well as translating it methodologically to an art historical context. The book analyses art projects from Denmark, Germany and Great Britain, which address some of the current challenges to European societies of immigration, and by drawing on theory from fields such as migration studies, transcultural studies and feminist, postcolonial and political theory, as well as re-engaging established concepts such as imagination, commemoration, belonging, identity, racialization, community, public space and participation. The book will be of interest to scholars working in art history, art and politics, migration studies, and transcultural studies.

Heimat and Migration
  • Language: en
  • Pages: 410

Heimat and Migration

Discourses of Heimat and of migration both negotiate questions of identity, belonging, and integration; moreover, despite the reemergence of right-wing, racist, and exclusionary uses of the term Heimat, there are in fact more recent German-language cultural texts that problematize and challenge a view of Heimat as a community that excludes the Other than there are promulgating it. This volume addresses the parallel proliferation of discourses of Heimat and of migration in contemporary German-language culture and demonstrates that the entanglement of migration and Heimat can be productive: it can help us to reframe what it means to have a home, to lose one, find one, or belong to one.

Bilder der Pandemie
  • Language: de
  • Pages: 205

Bilder der Pandemie

Seit Beginn der Coronavirus-Krise 2020 wurden zahllose Bilder der Pandemie medial erschaffen und verbreitet, trotz und wegen der Tatsache, dass der Erreger für das bloße Auge nicht zu erkennen ist. Erst die Darstellungen von SARS-CoV-2 in seiner Morphologie und Wirkung, die Diagramme und Karten zu seiner globalen Verbreitung und die Bilder der Effekte, die die Infektionskrankheit auf Individuum und Gesellschaft haben, geben der unsichtbaren Gefahr ein Gesicht. Der vorliegende Band widmet sich den Visualisierungen der Pandemie in einem interdisziplinären Zugriff.

Kunstpädagogik und ...
  • Language: de
  • Pages: 277

Kunstpädagogik und ...

Kunstpädagogik ist eine wissenschaftliche Disziplin mit vielen Facetten und Berührungspunkten. Die Beiträge des Sammelbandes sind ein Versuch, das vielfältige Fach durch Überschneidungen und Abgrenzungen zu anderen Disziplinen neu zu konturieren. Aus Perspektive der Philosophie, Architektur, Literatur, Kunstgeschichte, Kunstvermittlung, der künstlerischen Praxis und der Kunstpädagogik untersuchen die Autor:innen Gemeinsamkeiten und Anknüpfungspunkte. Zentrale Bezugspunkte der Beiträge sind dabei die verschiedenen Positionen zur Theorie und Praxis der Kunstpädagogik. Die Autor:innen zeigen, wie stark die Diskurse von den berufsbiografischen Perspektiven, den persönlichen Blicken der Akteur:innen, ihren wissenschaftlichen und künstlerischen Schwerpunkten beeinflusst werden. Mit diesen Betrachtungen eröffnet der Band eine Alternative zu den "Richtungen" der Kunstpädagogik, die als fest umrissene "Positionen" einiger Protagonist:innen in der Kunstpädagogik teilweise nebeneinander existieren. Die Beiträge machen die Differenz der unterschiedlichen Positionen nachvollziehbar und geben Raum für die Entwicklung didaktischer Theorien.

Mit Menschen arbeiten
  • Language: de
  • Pages: 354

Mit Menschen arbeiten

Die Autor:innen des Sammelbandes richten ihren Fokus auf berufs- und sozialgeschichtliche Schwerpunkte, verdichten diese systematisch und stellen Bezüge zu den Handlungsfeldern sozialer Berufe her. Zunächst beleuchten die Beiträge die Geschichte unterschiedlicher Berufsbilder und -ausbildungen in der Sozialen Arbeit, z. B. Erzieher:innen, Jugend- und Heimerzieher:innen, Heilerziehungspfleger:innen, Heilpädagog:innen oder Pflegefachkräfte. Weiter gehen sie wichtigen thematischen Einzelaspekten im Rahmen der sozialen Berufe nach, etwa berufliche Identität, Geschlechterfragen, Spiritualität oder Inklusion. Zudem geben die Autor:innen Einblicke in die Praxis schulischer Projekte wie auch beruflicher Bildung. Hier werden u. a. Themen wie Internationalisierung, Digitalisierung, Kunst oder Identität besprochen. Der Band entstand im Rahmen des 50-jährigen Bestehens des Instituts für Soziale Berufe Ravensburg.

Wie viel Ungleichheit verträgt die Demokratie?
  • Language: de
  • Pages: 105

Wie viel Ungleichheit verträgt die Demokratie?

Die Frage nach der aktuellen Verfassung der Demokratie ist ein zentrales Anliegen politischer Bildung. Sie wird auch vom diesjährigen Bundeskongress Politische Bildung aufgegriffen, der vom 19.-21. März in Duisburg stattfindet (siehe im vorliegenden Heft die Informationen unter AugenMerk). Dabei will der Kongress den Blick vor allem auf die zunehmenden Ungleichheiten und Asymmetrien richten, die zwar das formale Regelsystem der repräsentativen Demokratie unangetastet lassen, die aber deren gesellschaftliche Basis immer deutlicher in eine brisante Schieflage bringen. Das Stichwort "Postdemokratie", das eine Art Leitmotiv des letzten Bundeskongresses vom Frühjahr 2012 bildete, stellt einen...

Transferprotokolle
  • Language: de
  • Pages: 259

Transferprotokolle

»Raus aus dem Silodenken!« So lautet ein Bonmot zur besseren Steuerung öffentlicher Prozesse. Verwaltung, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft sind zu neuen Kooperationen aufgerufen. Doch wie lässt sich intersektorales Arbeiten fassbar machen? Für Stadt- und Raumplanung ist Storytelling dabei ein zentrales Steuerungsinstrument. Christian Horn betrachtet dazu in fünf Fallstudien Projekte der Internationalen Bauausstellung Thüringen und des Quartier de l'Innovation in Montréal. Aufbauend auf soziologischen, betriebswirtschaftlichen, literatur- und kulturwissenschaftlichen Ansätzen liefert er ein offenes Akteursmodell als Alternative zum klassischen Verwaltungshandeln.

Ist Kunst ein Sonderfall?
  • Language: de

Ist Kunst ein Sonderfall?

Qualitative Forschungsansätze stellen vor allem in den künstlerisch-pädagogischen Fächern von Musik und Tanz, den bildnerischen Künsten und den darstellenden Künsten einen wesentlichen Bereich der methodischen Herangehensweisen zur Erkenntnisgewinnung dar. Doch ist Kunst mit ihren vielfältigen Prozessen in diesem Zusammenhang ein Sonderfall im Forschungsfeld? Dieses Buch widmet sich den besonderen Möglichkeiten künstlerisch-pädagogischer Forschungsansätze, wobei innovative, kreativ-kombinierte oder adaptierte Methoden qualitativer Forschung in Diskurs treten. Forschungsprojekte an den Schnittstellen der einzelnen Disziplinen sollen eine Antwort auf die Frage des Tagungstitels "Ist Kunst ein Sonderfall?" ermöglichen.