You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
Der dritte Katalogband setzt die Erschliessung der in der Stadtbibliothek Mainz befindlichen mittelalterlichen Handschriften weiter fort. Er beschreibt 94 Nummern (Signaturen Hs I 251- I 350), deren Provenienz, wie schon in den ersten beiden Banden, ausschliesslich die Mainzer Kartause ist. Es handelt sich auch jetzt wieder zum allergrossten Teil um lateinische theologische Texte des 14. und 15. Jahrhunderts mit umfangreichen Sammelhandschriften (Hs I 326, ein wahres Unikum, weist 600 Blatter auf) und einer sehr grossen Anzahl von Klein- und Kleinsttexten, Exzerpten, Notaten und ahnlichem. Deutschsprachige Stucke sind auch in diesem dritten Band reichlich vertreten. Die Katalogbeschreibungen beruhen wieder auf den Richtlinien der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
Der dritte Katalogband setzt die Erschliessung der in der Stadtbibliothek Mainz befindlichen mittelalterlichen Handschriften weiter fort. Er beschreibt 94 Nummern (Signaturen Hs I 251- I 350), deren Provenienz, wie schon in den ersten beiden Banden, ausschliesslich die Mainzer Kartause ist. Es handelt sich auch jetzt wieder zum allergrossten Teil um lateinische theologische Texte des 14. und 15. Jahrhunderts mit umfangreichen Sammelhandschriften (Hs I 326, ein wahres Unikum, weist 600 Blatter auf) und einer sehr grossen Anzahl von Klein- und Kleinsttexten, Exzerpten, Notaten und ahnlichem. Deutschsprachige Stucke sind auch in diesem dritten Band reichlich vertreten. Die Katalogbeschreibungen beruhen wieder auf den Richtlinien der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
Der dritte Katalogband setzt die Erschliessung der in der Stadtbibliothek Mainz befindlichen mittelalterlichen Handschriften weiter fort. Er beschreibt 94 Nummern (Signaturen Hs I 251- I 350), deren Provenienz, wie schon in den ersten beiden Banden, ausschliesslich die Mainzer Kartause ist. Es handelt sich auch jetzt wieder zum allergrossten Teil um lateinische theologische Texte des 14. und 15. Jahrhunderts mit umfangreichen Sammelhandschriften (Hs I 326, ein wahres Unikum, weist 600 Blatter auf) und einer sehr grossen Anzahl von Klein- und Kleinsttexten, Exzerpten, Notaten und ahnlichem. Deutschsprachige Stucke sind auch in diesem dritten Band reichlich vertreten. Die Katalogbeschreibungen beruhen wieder auf den Richtlinien der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
Die Mainzer Stadtbibliothek, deren Wurzeln bis zur Grundung der Mainzer Universitat im Jahr 1477 reichen, feiert 2005 ihr 200-jahriges Bestehen als kommunale Bibliothek. Die Festschrift anlasslich dieses Jubilaums stellt in mehr als 30 Einzelbeitragen ausgewahlte Aspekte der Geschichte der Stadtbibliothek seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert dar. Als wissenschaftliche Bibliothek mit bedeutenden Alt- und Sonderbestanden und einer gewachsenen Sammlung regionalen Schrifttums offnet die Stadtbibliothek einen grossen Facher, der sie in ihrem geschichtlichen Werden und ihrer gegenwartigen Arbeit prasentiert.Aus dem Inhalt: K. Flasch, Lob der Mainzer StadtbibliothekA. Ottermann, La Bibliotheque de ...
2.,überarbeitete Auflage Rezensionen zur ersten Auflage: "Die große Menge an hier zusammengeführten Erkenntnissen und Detailinformationen ist so auch das Produkt eines beeindruckenden wissenschaftlichen Netzwerkes, das die Verf.in mit initiiert hat, um ihrem vielseitigen Forschungsobjekt voll gerecht werden zu können. Diese Vernetzung ‚extra muros‘ dürfte dafür sorgen, dass die Mainzer Karmelitenbibliothek auch weiterhin Gegenstand interdisziplinärer Forschungen bleibt, für die Ottermann mit ihrer Studie eine beeindruckende Grundlage geschaffen hat.." Christoph Nebgen, In: Nassauische Annalen, Band 128. 2017 Heft 2, S.471 f. "Die Mainzer Karmelitenbibliothek war eine Gebrauchsbib...
Die Ergebnisse bibliothekswissenschaftlicher Forschung der praktischen Bibliotheksarbeit vor Ort zugutekommen zu lassen – unter diesem Motto wurden die Beiträge für diese Festschrift zusammengestellt. Es geht um Methoden der Bibliotheks- u. Informationswissenschaft, Öffentliche Bibliotheken, Bibliotheksmanagement u. -marketing, Benutzer- u. Bedarfsforschung, die Bibliothek als Ort, ihre Rolle im Publikationswesen, Fragen zu Ethik und Berufsbild.
A comparative study of the interpretation of the Bible in the Middle Ages.
The early-fourteenth-century St Gall Passion Play comes from the Central Rhineland. Unfortunately its music (over one hundred Latin and German chants) is given in the manuscript only as brief incipits, without any musical notation. This interdisciplinary study reconstructs the musical stratum of the play. It is the first full-scale musical reconstruction of a large German Passion play in recent times, using the latest available scholarly data in drama, liturgy and music. It draws conclusions about performance practice and forces, and offers a sound basis for an authentic performance of the play. The study applies musical and liturgical data to the problem of localizing the play (the first ti...
Die Frage nach dem Verhältnis von Kartäusern und Mystik wird im vorliegenden Band auf der Basis der Überlieferung jener ‚mystischen‘ Bücher behandelt, die in einzelnen Kartausen faktisch vorhanden waren. Was dabei interessiert, ist der Umgang mit diesen Büchern im Kontext der für den Orden bzw. für einzelne Kartausen spezifischen Wissensdiskurse, Schreibpraktiken und Überlieferungskonstellationen. Die Beiträge decken mit theologia mystica, revelationes und meditationes gerade jene Bereiche ab, die auch für die moderne Diskussion um die Definition eines ‚mystischen‘ Textcorpus relevant sind.