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With this volume a gap in the philosophical didactics is closed. A historical section initially introduces authors who have determined the gender discourse and at the same time a critical discussion. This is followed by an overview of sexual and gender diversity, its basics and differentiations. Theoretical papers then deal with the relevance of gender research for the self-understanding of philosophical education. Finally, practice-specific contributions demonstrate how topics and aspects of the gender problem can be prepared for different age groups and school types. With 2 lesson plans.
Coaching ist in aller Munde, die Angebote sind zahlreich, der Markt ist mittlerweile von vermeintlich neuen „Tools“, Techniken und Ansätzen etc. fast übersättigt und sehr unübersichtlich. Diese Buch hilft, den Überblick zu behalten. Es stellt wirklich relevante Coaching-Ansätze nach einheitlichem Raster vor: Das Wichtigste in Kürze, typische Fragestellungen, Fallbeispiele, Erfolgskriterien für Berater, Besonderheiten einzelner Zielgruppen. Es informiert über wichtige Settings im Coaching-Prozess: Einzeln, in der Gruppe, kollegial, extern oder intern, als Selbst- oder Online-Coaching. Es hilft bei der Abstimmung auf bestimmte Zielgruppen: Coaching für Führungskräfte auf allen ...
The Pragmatics of Executive Coaching is the first linguistic monograph on executive coaching, a recent, not fully professionalized, yet booming helping professional format in the organizational realm. The book is positioned at the interface between applied linguistic analysis and the activity of coaching, coupled with its structuring professional theory. It presents the Basic Activity Model of coaching, a model for the qualitative analysis and description of the discursive co-construction of coaching by coach and client within and across individual coaching sessions and whole processes. The analysis is based on 150 hours of authentic data from the coaching approach Emotionally Intelligent Coaching and presents coaching as hybrid and interdiscursive helping professional format. The gained insights into the discursive layout of coaching interactions advance our linguistic understanding of helping professions as such, contribute to the theoretical and methodological underpinning of coaching and help promote the coaching practice.
The Compendium of World Sovereigns series contains three volumes: Ancient, Medieval, and Early Modern. These volumes provide students with easy-to-access ‘who’s who’ with details on the identities and dates, ages and wives, where known, of heads of government in any given state at any time within the framework of reference. The relevant original and secondary sources are also listed in a comprehensive bibliography. Providing a clear reference guide for students, to who was who and when they ruled in the dynasties and other ruler-lists for the Ancient, Medieval, and Early Modern worlds – primarily European and Middle Eastern but including available information on Africa and Asia and t...
Brauchen Frauen und Männer in Supervision und Coaching Unterschiedliches? Werden Frauen und Männer in der supervisorischen Praxis „gleich“ behandelt? Was bedeutet Genderkompetenz im beraterischen Setting? Diesen und ähnlichen Fragen geht die Autorin nach und räumt mit Vorurteilen und Alltagstheorien gründlich auf. Das Buch leistet einen Beitrag zur differenzierten und theoriegeleiteten Auseinandersetzung mit dem Thema Gender. Mittels einer mehrperspektivischen Herangehensweise beleuchtet die Autorin das Thema Gender aus verschiedenen theoretischen Ansätzen, verknüpft sie mit Forschungsergebnissen, stellt mit Fallvignetten einen Praxisbezug her und vernetzt diese zu einem Integrativen Verständnis von Genderkompetenz in Supervision und Coaching. Für die Praxis wird diese Herangehensweise in einem Fragenset zur Reflexion von Prozessen auf der Genderebene verdeutlicht.
Vor dem Hintergrund der zunehmenden politischen Bedeutung des Menschenrechtsdiskurses in der Europäischen Union und in Folge der Verabschiedung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes gewinnt die Auseinandersetzung mit Diskriminierung an gesellschaftspolitischer Relevanz. Auch in wissenschaftlichen Debatten findet der Terminus ‚Diskriminierung‘ zunehmend Verwendung, so etwa in der Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus und Rassismus, geschlechtsbezogener Benachteiligung, mit der Situation von Behinderten und alten Menschen sowie in den Diskursen zu Diversity und Heterogenität. Im deutschen Sprachraum hat sich aber bislang eine eigenständige Diskriminierungsforschung erst in Ansätzen entwickelt. Insofern mangelt es der politischen, rechtlichen und medialen Thematisierung von Diskriminierung an einer angemessenen wissenschaftlichen Fundierung. Die Beiträge des vorliegenden Bandes sind in Anschluss an die internationale Fachdiskussion auf eine theoretische Analyse von Diskriminierung ausgerichtet und stellen Ergebnisse empirischer Forschung zu Formen und Folgen von Diskriminierung in unterschiedlichen gesellschaftlichen Teilbereichen dar.
In diesem Buch wird die Bedeutung des Faktors Geschlecht im psychotherapeutischen oder beratenden Prozess auf verschiedenen Theorie-Ebenen analysiert. Dazu wird ein Überblick zum Stand der internationalen Forschung sowie eigene Erhebungen zu diesem Thema dargestellt und auf die Praxis von Psychotherapie und Beratung umgelegt. Dabei werden Phasen im Prozess, Dynamiken der Beziehung und thematische Hot Spots, an denen die Geschlechtszugehörigkeit von professionellen HelferInnen und ihren PatientInnen/KlientInnen besonders interagiert, herausgearbeitet. Für die Analyse eigener Praxis werden Hinweise mit vielen Beispielen, Tools und Frage-Checklisten zur Verfügung gestellt.
Mit dem Konzept des Ethischen Theaters wird ein ganzheitliches Zukunftsmodell vorgestellt. Ausgangspunkt ist die Analyse der gegenwärtigen Krisen und der Komplexität in den deutschsprachigen Theatern, um die Grundlagen für ihren Transformationsprozess zu entwickeln. Mit dem Ethischen Theater wird ein Ziel dieses Prozesses vorgestellt: das ganzheitliches Zukunftsmodell einer Theater-Organisation des 21. Jahrhunderts, in der ethische Überlegungen erstmals in allen Prozessen handlungsleitend sind. Das Modell ist kompatibel mit den Interessen der Stakeholder und den wichtigen Reformprozessen, es ermöglicht die anstehende strukturelle Modernisierung der Theaterbetriebe. Unterstützt wird es durch das Konzept des Ethischen Theatermanagements, das erstmals über die klassischen Funktionen hinaus auch Aspekte der Diversität, der Nachhaltigkeit, der Ethik und der Zukunftsfähigkeit adressiert. Mit den erweiterten Funktionen des ethischen Managements werden auch weitere Möglichkeitsräume für die Zukunft der Kultur-Organisationen eröffnet.
Dieses Buch setzt sich erstmals und empirisch mit der Beziehung von Geschlecht und Führung in Supervisions- bzw. Coachingsituationen auseinander. Wie auf dieser »Probebühne« für Führungshandeln mit der gesellschaftlichen Dimension »Gender« umgegangen wird, welche Grenzen der Einflussnahme auf das Beratungsgeschehen es diesbezüglich gibt, welche Eigendynamiken von Interaktion wirken und welchen Stellenwert gesellschaftliche Bedingungen für die Beratungssituation haben, wird anhand von hermeneutischen Interaktionsanalysen gezeigt.
Was sich 2015 ereignete, war kein voraussetzungsloses, plötzliches Erscheinen und keine Krise der Migration, sondern eine Krise des europäischen Grenzregimes. Neben den eigensinnigen und widerständigen Bewegungen der Migration war diese Zeit gekennzeichnet von zivilem Engagement und von zahlreichen Kunst- und Kulturproduktionen mit, für und über Geflüchtete. Nanna Heidenreich fragt ausgehend vom ›langen Sommer der Migration‹ nach dem Verhältnis von Hype zu Möglichkeitsraum: Wann wird Kunst mit Migration zum Spektakel? Wie stehen ästhetische Schwellenerfahrungen zum Anspruch auf politische Transformation? Auf welche Weise sind Klimawandel und Migration miteinander verschaltet, von wessen Zukunft reden wir? Und welche Farbe hat das Meer?