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Infertility in Medieval and Early Modern Europe
  • Language: en
  • Pages: 258

Infertility in Medieval and Early Modern Europe

This book examines discourses around infertility and views of childlessness in medieval and early modern Europe. ​Whereas in our own time reproductive behaviour is regulated by demographic policy in the interest of upholding the intergenerational contract, premodern rulers strove to secure the succession to their thrones and preserve family heritage. Regardless of status, infertility could have drastic consequences, above all for women, and lead to social discrimination, expulsion, and divorce. Rather than outlining a history of discrimination against or the suffering of infertile couples, this book explores the mechanisms used to justify the unequal treatment of persons without children. Exploring views on childlessness across theology, medicine, law, demonology, and ethics, it undertakes a comprehensive examination of ‘fertility’ as an identity category from the perspective of new approaches in gender and intersectionality research. Shedding light on how premodern views have shaped understandings our own time, this book is highly relevant interest to students and scholars interested in discourses around infertility across history.

Chefsache Human Resources
  • Language: de
  • Pages: 250

Chefsache Human Resources

Welchen Anteil hat professionelles Human Resource Management (HRM) für den Unternehmenserfolg? Der Band beschreibt zum einen die Ergebnisse der VECTIS-Benchmark-Studie zur Rolle des HRM und des Topmanagements für mittelständische Unternehmen und zweitens das VECTIS-Management-Modell. Mit diesem können Unternehmen ermitteln, wie sich der eigene HR-Bereich im Vergleich zu anderen mittelständischen Unternehmen darstellt. Im Anschluss an eine Unternehmensselbstanalyse stellt der Band Strategien vor, mit denen der HR-Bereich in die Unternehmensstrategie eingebunden werden und gemeinsam mit Führungskräften und Mitarbeitern erfolgsorientiert umgesetzt werden kann. Ein Praxisbeispiel aus einem mittelgroßen, international agierenden Unternehmen begleitet den Leser durch diesen Prozess und seine Umsetzung. Das abschließende Kapitel präsentiert weitere HR-Themen, die mittelständische Unternehmen besonders bewegen.

Kinder und Karriere, aber richtig!
  • Language: de
  • Pages: 199

Kinder und Karriere, aber richtig!

Ursprünglich ging man davon aus, es läge allgemein an geschlechtertypischen Unterschieden, dass der Frauenanteil in der Wirtschaft mit jeder Karrierestufe geringer wird. Doch heute steht fest: Der niedrige Frauenanteil im oberen Management hat in erster Linie mit der Mutterschaft zu tun. Auch wenn in der Schweiz im internationalen Vergleich sehr viele Frauen einer Erwerbsarbeit nachgehen, so tun sie dies doch meist in karrieretechnisch ungünstigen Teilzeit-Pensen. Nachhaltige Frauenförderung muss daher zum Ziel haben, ein Arbeitspensum im hohen Prozentbereich zu ermöglichen, ohne dass die Familie darunter leidet. Das Buch führt aus, wie das gelingen kann, und behandelt folgende Themen: - Voraussetzungen für höhere Frauenanteile im Management - die klassischen Fallen für Mütter im Erwerbsleben - die Rolle der Partner - die Gründe, weshalb Firmen ihre Mitarbeiterinnen verlieren - konkrete Handlungsfelder für Unternehmen und ambitionierte Frauen

아이가 내 맘 같지 않아도 꾸짖지 않는 육아
  • Language: ko
  • Pages: 287

아이가 내 맘 같지 않아도 꾸짖지 않는 육아

“오늘도 아이를 혼내고 후회했나요?” 엄마의 평정심, 아이의 자존감을 지키는 21일의 연습 독창적이고도 현실적인 솔루션으로 독일 최고의 인기를 누리는 육아 멘토 니콜라 슈미트의 신간 자녀교육서. 과학 전문 저널리스트이기도 한 저자는 뇌과학적 측면에서 보다 효과적이고 생산적인 양육법을 오랫동안 연구해왔다. 그녀가 이 책에서 처음 공개한 ‘꾸짖지 않는 육아 21일 프로젝트’는 십수 년의 연구 끝에 찾은 해답과 저자의 실제 육아 경험, 수백 가정을 대상으로 진행해온 코칭 활동의 결과물로, 종이책부터 오디오북까지 폭발적인 반응을 일으키며 “코로나 시대 최적의 육아 지침서”라는 찬사를 받고 있다. 아이가 내 맘 같지 않아 괴롭다면, 쉽고도 흥미로운 이 책의 솔루션을 매일 하나씩 실천해보자. 꾸짖음은 아이의 행동을 바꾸지 못하지만, 부모의 일상은 아이의 미래를 바꾼다.

Regretting Motherhood
  • Language: de
  • Pages: 265

Regretting Motherhood

Darf man es bereuen, Mutter zu sein? Das Buch der wegweisenden Autorin Orna Donath jetzt im Taschenbuch »Regretting Motherhood« thematisiert, was bisher kaum ausgesprochen wird: Dass viele Frauen in der Mutterschaft nicht die »vorgeschriebene« Erfüllung finden. Dass sie ihre Kinder lieben und trotzdem nicht Mutter sein wollen. In ihrem bahnbrechenden Buch lässt die engagierte Soziologin Orna Donath Mütter selbst zu Wort kommen und analysiert anhand vieler Interviews mit Frauen, die bereit waren, ihre ambivalenten Gefühle offenzulegen, die Dimension des Tabus.

Alte weiße Frau
  • Language: de
  • Pages: 216

Alte weiße Frau

Wie Frauen sich gegen Ageism wehren: Désirée Nick, die Jeanne d‘Arc der Golden Girls zeigt, wie’s geht Während »alte weise Männer« noch immer zu allem ihren Senf dazugeben dürfen, drängt unsere Gesellschaft Frauen ab einem bestimmten Alter konsequent ins Aus. Dann sollen sie die Klappe halten, möglichst unsichtbar werden und jeden noch so schlechten Altherrenwitz hinnehmen. Damit muss Schluss sein! Gewohnt bissig, unverblümt und treffsicher verknüpft Satirikerin und Bestsellerautorin Désirée Nick Witz und Weisheit zu bester Unterhaltung. Ob Sex, Mutterschaft, Feminismus, soziale Medien oder Arbeit: So persönlich wie brillant zeigt sie, wo Altersdiskriminierung im Alltag auf Frauen lauert und wie wir uns dagegen wehren können. Ein Manifest für alle über 40, die planen, die nächsten 60 Jahre zu den besten ihres Lebens zu machen!

Ausgebalanced
  • Language: de
  • Pages: 176

Ausgebalanced

Die Vereinbarkeit von Familie, Privatleben und Beruf gestaltet sich für viele als Herausforderung. Ob Manager*in oder Teilzeitkraft, ob mit oder ohne Kind: Jeder will sie, kaum einer hat sie: Die berühmte Work-Life Balance. Die Zahl der Mitarbeiter*innen und Führungskräfte, die ausgelaugt, unzufrieden und verzweifelt sind, weil ihre Work-Life-Balance aus dem Gleichgewicht geraten ist, ist in den letzten Jahren stetig gestiegen. Daniela Elsner hält nichts vom ständigen Ausbalancieren der Lebensbereiche. Zu lange schon hat uns aus ihrer Sicht das Modell der Work-Life-Balance gestresst und keineswegs weitergebracht in Sachen Vereinbarkeit. Anstatt unser Leben in die Waagschale zu legen so...

Der tiefe Riss
  • Language: de
  • Pages: 179

Der tiefe Riss

Eines der letzten gesellschaftlichen Tabus Unser Sozialsystem benachteiligt Eltern, weil wir zwar Kinder brauchen, um es zu finanzieren, Kinder groß zu ziehen aber kaum honoriert wird. Arbeitgeber bevorzugen Kinderlose, dadurch ist Kinderlosigkeit gerade für gut ausgebildete Männer und Frauen ein attraktives Lebensmodell geworden. Kinderlose wiederum zahlen in den meisten Unternehmen mit Überstunden für die fehlgeschlagene Vereinbarkeitspolitik der vergangenen Jahre. So entsteht ein tiefer gesellschaftlicher Riss. Um ihn zu überbrücken, brauchen wir ein gerechtes, völlig umgestaltetes Sozialsystem – weg vom Generationenvertrag – und ein Umdenken in den Unternehmen.

Was vom Tage übrig bleibt
  • Language: de
  • Pages: 339

Was vom Tage übrig bleibt

Für die meisten arbeitenden Eltern ist eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf wesentlich. Aber nur knapp ein Drittel von ihnen halten die Bedingungen in den Unternehmen für zufriedenstellend. Die Gewerkschaften haben sich trotz ihrer vermittelnden Funktion zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern bisher wenig in den Diskurs eingeschaltet. Obwohl die Frage nach der Vereinbarkeit nach wie vor in erster Linie von ihnen als ein »Frauenproblem« konstruiert wird, mehren sich doch die Anzeichen, dass sich die Argumentationsstrategien verändern.

Gewalt im Haus
  • Language: de
  • Pages: 343

Gewalt im Haus

Alle drei Tage wird in Deutschland eine Frau von ihrem (Ex-)Partner getötet. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs. Während Gewalt im öffentlichen Bereich starker sozialer Kontrolle unterliegt, entzieht sie sich dieser im Privaten. Das Haus als soziale Einheit, als gesellschaftlicher Raum des Intimen, bietet dabei nicht immer den von ihm zu erwartenden Schutz, sondern wird oft zur – intimen – Arena von Gewalt und Dominanz. Die Politik kann häusliche Gewalt verbieten, aber die Gewalt wirklich aus dem Haus zu holen ist weiterhin schwer. Nicht nur körperliche, sondern psychische, verbale, wirtschaftliche Formen gehören dazu und treffen vor allem Frauen und Kinder. Die Zahl der poli...