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This handbook provides a comprehensive global survey and assessment of the law and policy relating to homelessness prevention. Homelessness is regarded internationally as one of the most pressing issues facing humanity and one of the greatest social challenges of our times. This has been further amplified as a result of the Covid-19 pandemic. Across the globe, there is an enormous divergence in both experiences of and responses to homelessness from governments and state actors. This handbook examines how different jurisdictions from across all five continents of the world have encountered, framed and responded to homelessness. Written by expert scholars and leaders in their field, the book e...
The Routledge Handbook of Homelessness brings together many of the world’s leading scholars in the field to provide a cutting-edge overview of classic and current research and future trends in the subject. Comprising 41 chapters and divided into four sections, the handbook includes A comprehensive introduction to homelessness, referring to history, culture, causation and definitions. Contemporary and historical debates around homelessness in different academic disciplines. Homelessness relating to gender, sexuality, youth, families, migration, rurality, veterans and health. A range of country-specific studies to illustrate the ways in which homelessness is researched and understood around ...
This book marks a critical contribution in assessing and extending the evidence base on the causes and consequences of women’s homelessness. Drawing together work from Europe’s leading homelessness scholars, it presents a multidisciplinary and comparative analysis of this acute social problem, including its relationship with domestic violence, lone parenthood, motherhood, health and well-being and women’s experience of sustained and recurrent homelessness. Working from diverse perspectives, the authors look at the responses to women’s homelessness in differing cultures and regions, and within various forms of welfare states. They focus in particular on relating the gender dimensions of welfare and social policy to women’s experiences when they become homeless. This innovative and timely edited volume will appeal to students and scholars of sociology, social policy, anthropology, and gender and women’s studies, along with international policy-makers.
Die soziale Teilhabe von Menschen nach einem erlittenen Schlaganfall und ihren familiären Unterstützungspersonen hat wissenschaftlich bislang wenig Beachtung gefunden, v.a. nicht in Relation zur biomedizinischen Forschung. Welche Impulse lassen sich für die Verbesserung der Behandlungsstrukturen für die Betroffenen ableiten? Und welche Konsequenzen ergeben sich für die klinische Sozialarbeit?
Der medizinische Fortschritt bietet heute auf der einen Seite vielen Patienten die Chance auf einen erw nschten Lebenserhalt, auf der anderen Seite sch rt er in der Bev lkerung die Angst vor bertherapie und sinnloser Leidensverl ngerung am Ende des Lebens. Der Wunsch nach einem selbstbestimmten Sterben kann sich im Verfassen einer Patientenverf gung manifestieren. Das Erstellen einer Patientenverf gung stellt jedoch hohe Anforderungen an den Einzelnen, und die zu ergr nden, ist Teil der Studie. Um diese zu erfassen f hrte ich Interviews mit vier an Krebs erkrankten Frauen, die sich mit dem Thema bereits intensiv besch ftigt haben. Mein Interesse galt Fragen wie: Wie muss eine sinnvolle und u...
Seit rund zwei Jahrzehnten wird die Soziale Arbeit immer wieder mit der Frage konfrontiert, wie sich die Wirkungen ihrer Arbeit nachweisen lassen. Die wissenschaftlich fundierte Soziale Arbeit muss sich zu diesem Thema positionieren – nicht zuletzt weil die Zuweisung finanzieller Ressourcen zunehmend davon abhängt. Durch die Darstellung der Potenziale und Grenzen der Evidenzbasierung vor dem Hintergrund unterschiedlicher Handlungsfelder leistet dieses Buch einen wertvollen Beitrag zu dieser Diskussion.
Kinderarmut stellt Wissenschaft und Gesellschaft vor komplexe Herausforderungen Auf das Phänomen der Kinderarmut gibt es keine einfachen Antworten - vielmehr bestehen vielfältige Theorien und Ansätze diverser Disziplinen. Dieses Handbuch leistet daher eine differenzierte Darstellung von Gesellschaftsanalysen und Präventionsvorschlägen aus den Sozial-, Politik- und Erziehungswissenschaften, der Pädagogik, Sozialen Arbeit sowie Psychologie. Die interdisziplinäre Ausrichtung lässt größere Zusammenhänge sichtbar und verständlich werden. Sie ermöglicht Lesenden, einen Überblick über ein weites Forschungsfeld zu gewinnen und sensibilisiert nachhaltig für die Problematik.
In diesem Heft werden aktuelle Anforderungen an die Wohnungsnotfallhilfe in Deutschland thematisiert: steigende Zahlen wohnungsloser Menschen, prekärer Wohnungsmarkt, neue Adressat/innengruppen wie junge Menschen, Geflüchtete, Familien. Innovative Ansätze im Bereich der Prävention und des "Housing First" werden diskutiert und zielführende Praxisbeispiele vorgestellt.
In der Jugendarbeit gelten „muslimische Migrantenjugendliche“ als besondere Zielgruppe. Häufig wird dabei eine gemeinsame Identität unterstellt, die z. B. auf ethnisch-kultureller Herkunft oder religiöser Jugendkultur gründen soll. Doch entsprechen diese Zuschreibungen überhaupt der Lebensrealität der Jugendlichen? Die Autorin untersucht, was für Jugendliche, die als muslimisch bezeichnet werden, tatsächlich biografisch relevant ist.