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Before the Nazis took power, Jewish businesspeople in Berlin thrived alongside their non-Jewish neighbors. But Nazi racism changed that, gradually destroying Jewish businesses before murdering the Jews themselves. Reconstructing the fate of more than 8,000 companies, this book offers the first comprehensive analysis of Jewish economic activity and its obliteration. Rather than just examining the steps taken by the persecutors, it also tells the stories of Jewish strategies in countering the effects of persecution. In doing so, this book exposes a fascinating paradox where Berlin, serving as the administrative heart of the Third Reich, was also the site of a dense network for Jewish self-help and assertion.
Dieses Buch zeigt, wie die digitalen Medien die Eventbranche verändern und welche Risiken aber auch große Chancen auf Veranstalter zukommen werden. Events, Messen und Ausstellungen, Kongresse, Tagungen und Seminare erleben derzeit einen radikalen, technologiegetriebenen Wandel. Daher müssen sich Veranstalter mit der digitalen Transformation ihrer Branche jetzt intensiv auseinander setzen. Welche Technologien werden bereits heute erfolgreich eingesetzt und welche Veränderungen bringen sie mit sich? Lassen sich mit einer vollständig digitalen Veranstaltungsplanung und -durchführung signifikante Effizienzsteigerungen erreichen? Wie wird die „digitale“ Zukunft der Veranstaltungsbranche aussehen? Anhand prägnanter Praxisbeispiele wird erstmals ein Überblick über die Möglichkeiten digitaler Technologien im Veranstaltungswesen geboten. div>
Located in the geographical center of Berlin, the neighboring boroughs of Friedrichshain and Kreuzberg shared a history and identity until their fortunes diverged dramatically following the construction of the Berlin Wall, which placed them within opposing political systems. This revealing account of the two municipal districts before, during and after the Cold War takes a microhistorical approach to investigate the broader historical trajectories of East and West Berlin, with particular attention to housing, religion, and leisure. Merged in 2001, they now comprise a single neighborhood that bears the traces of these complex histories and serves as an illuminating case study of urban renewal, gentrification, and other social processes that continue to reshape Berlin.
Die aus einer Vielzahl von Hochschulen und wissenschaftlichen Instituten in diesem Werk vereinten Autoren geben – erstmals in dieser Art – konkrete Hinweise und weiterführende Gedanken für ein gelungenes Marketing für Universitäten, Fachhochschulen und wissenschaftliche Forschungseinrichtungen. Mit dem neuen Leitbild der deregulierten oder autonomen Universität nimmt auch die Bedeutung des Wettbewerbs zu. Die Adaption der klassischen Marketingtheorien und -methoden gestaltet sich dabei besonders kompliziert. Wissenschaftsmarketing musste und muss neu erfunden, erprobt und auf Eignung getestet werden. Dabei geht es sowohl um Methoden und Instrumente für eine effiziente Ressourcennut...
Dieses essential ist ein praxisorientierter Leitfaden für die Planung und Umsetzung von Messebeteiligungen wissenschaftlicher Einrichtungen und Hochschulen. Beantwortet werden die zentralen Fragen im Rahmen von Messebeteiligungen: Welche Messe ist die richtige? Wie definieren wir die Messeziele? Was muss bei der Planung und Umsetzung einer Beteiligung beachtet werden und wie sieht eine erfolgreiche Nachbereitung aus? Für die praktische Umsetzung von Messebeteiligungen gibt dieses Buch anschauliche Anleitungen und nützliche Checklisten. Denn: Erfolg auf Messen ist planbar!
Vor über drei Jahren haben die Herausgeberinnen ihr erstes Seminar zu den Smarten Bibliotheken oder, wie sie es nennen, zu den Smart Libraries veranstaltet. Und seitdem stellten sie Ihr Konzept bei verschiedenen Bibliothekartagen und bei Workshops in Institutionen wie dem ZBIW oder der TH Köln vor. Das Interesse an diesem Thema hat sich im Rahmen eines gemeinsamen Forschungsprojekts zu Augmented Reality in Informationseinrichtungen mylibrARy (2014-2017) herausgebildet und sich erstmalig als theoretisches Blockseminar an der Fachhochschule Potsdam manifestiert. Am Beispiel einer Bibliotheksapp, die im Rahmen des Forschungsprojekts konzipiert wurde, stellten sie fest, dass bei jeder Form von Innovation und dem Einsatz von neuen Technologien generell, diese keinen Selbstzweck darstellen dürfen, sondern Teil einer individuellen analog-digitalen Gesamtstrategie sein müssen, die man am besten mit der Idee einer Smart Library beschreiben kann. Der Begriff „smart“ wird in vielen Bereichen für zeit- oder ressourcensparende Eigenschaften genutzt, die mit Innovation und Technologieeinsatz oder auch mit Vollautomatisierung verschiedener Lebensbereiche assoziiert werden.
Das deutsche Wissenschaftssystem ist stark durch hierarchische Strukturen geprägt. Diese wirken in vielfacher Hinsicht hemmend auf die Wissenschaft und verhindern besonders das Entstehen disruptiver Forschung, die etablierte Theorien und Herangehensweisen in Frage stellt. Die im Buch behandelten Hierarchien betreffen die Führungsstruktur von Universitäten, die sich unter den Bedingungen des New Public Managements von professoralen Oligarchien zu Autokratien präsidialer Wissenschaftsmanager gewandelt haben, genauso wie Hierarchien, die sich durch Klassenzugehörigkeit bzw. -zuschreibung ergeben. Auch die Personalstrukturen und ihre unterschiedlichen Reformmodelle sowie die Formen, in denen wissenschaftliche Ergebnisse erscheinen (von der Monographie bis zum Tweet), werden beleuchtet, da diese allesamt Hierarchisierungen unterworfen sind. Neben den Analysen kommen stets auch Lösungsmöglichkeiten zur Diskussion, etwa zum Wissenschaftszeitvertragsgesetz und zur Frage der universitären Personalgestaltung generell.
Schnippeldiskos, Kopfhörerpartys, BarCamps, Star Wars-Gottesdienste: Als Hybride Events bezeichnen wir solche inszenierten Ereignisse, die aus augenfälligen Kombinationen mindestens zweier Arten von Ereignissen bestehen, die als verschiedenen kulturellen Bereichen zugehörig angesehen werden (z.B. Fest und Feier, Ernst und Spaß, Information und Unterhaltung, Action und Comedy, Wissenschaft und Sport usw.). In dem Band untersuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterschiedlicher geisteswissenschaftlicher Disziplinen Fallbeispiele solcher Ereignisse, versuchen diese theoretisch zu fassen und gesellschaftsdiagnostisch auszuwerten.
Geschichte boomt! Ob Audio- und Fernsehbeiträge, Comics, Science Slams oder Ausstellungen - historische Themen werden auf vielfältige Weise vermittelt. Die zum Teil forschungsnahen Präsentationsformen ergänzen und bereichern nicht nur den wissenschafts- und bildungspolitisch fest verankerten Umgang mit Geschichte an Schulen und Universitäten. In diesem Sammelband stehen die Praktiken der Geschichtsschreibung im Zentrum, etwa des Recherchierens, Auswählens oder Zusammenstellens. Das Ziel ist, den vermeintlichen Antagonismus ›klassischer‹ Geschichtsforschung und Public History aufzulösen und neu über wissenschaftliche Forschung, ihre Ergebnisse, ihre Kommunikation und Präsentation nachzudenken. Die Beiträger*innen liefern einen aufschlussreichen Blick hinter die Kulissen des Doing in Forschung und Vermittlung.