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Sommer 2066: Eine Reihe skurriler Morde durchbricht den ansonsten ruhigen Alltag des Frankfurter Kriminalpolizisten Sebastian Feininger. Die einzige Spur führt ihn auf das Habitat - der ersten dauerhaften, extraterrestrischen Kolonie der Menschheit. Dort, im geostationären Orbit, 36.000 Kilometer von der Erde entfernt, führen die Bewohner der künstlichen Ringwelt ein von ihrem Mutterplaneten weitgehend autarkes Leben. Gemeinsam mit seiner Kollegin Hilda Germinski von der habitanen Polizei beginnt er mit den Ermittlungen. Dabei gerät die zwielichtige Tripple-S Holding in ihr Visier, insbesondere deren aalglatter CEO, Hardy Bernstein. Sebastian erkennt sehr schnell, dass es sich mit dem scheinbar so malerisch anmutenden Leben an Bord des Habitats in etwa so verhält, wie mit dem sprichwörtlichen Staate Dänemark. Und plötzlich überschlagen sich die Ereignisse ... Ein Science-Fiction-Krimi
Ob ernsthafte Bedrohung oder Chance für die Menschheit – künstliche Intelligenz ist ein immer wiederkehrendes Thema in der Science Fiction, von Klassikern wie E. M. Forsters Die Maschine steht still, Asimovs Roboter-Romane über die NEUROMANCER-Reihe von William Gibson bis hin zu zeitgenössischen Werken wie Pantopia von Theresa Hannig oder Martha Wells' MURDERBOT-Reihe. Inzwischen ist KI jedoch nicht allein Thema in Romanen – KI ist jetzt: ChatGPT, Dall-E, DeepL und Midjourney etc. sind in aller Munde, Meta trainiert mit User:innen-Daten die hauseigene KI und all das beeinflusst unsere Arbeits- und Informationswelt, insbesondere die der Kunstschaffenden. Es ist nur folgerichtig, dem T...
Die Dissertationsschrift untersucht die rechtlichen sowie medizinethischen Aspekte der ärztlichen Entscheidungen am Lebensende. Die Arbeit analysiert die rechtlichen Grenzen ärztlicher Entscheidungsbefugnis und beleuchtet Herausforderungen im Spannungsfeld von Patientenautonomie und medizinischer Verantwortung. Die Konfliktlinien zwischen ärztlicher Indikation und Patientenwillen treten im Bereich der Sterbebegleitung besonders deutlich hervor, da ab dem Vorliegen einer infausten Prognose der ärztliche Heilauftrag hinter das Therapieziel der Erhaltung von Lebensqualität zurücktreten muss.
Kürschners Deutscher Literatur-Kalender - die bewährte Dokumentation der zeitgenössischen deutschsprachigen Literaturszene - umfasst in seiner 67. Ausgabe Einträge zu ca. 13.000 Schriftstellerinnen und Schriftstellern. Ohne literaturkritische Wertung stellt der Literatur-Kalender die lebenden Verfasserinnen und Verfasser schöngeistiger Literatur in deutscher Sprache vor - unabhängig von Staatsangehörigkeit und geographischem Lebens- und Wirkungsbereich. Die Artikel informieren über Adressen, Lebensdaten, Mitgliedschaften in Fachverbänden und literarischen Vereinigungen, literarische Preise sowie die Veröffentlichungen der Schriftstellerinnen und Schriftsteller. Neu bearbeitet und aktualisiert wurden auch die umfangreichen Verzeichnisse im Anhang: über 750 literarische Übersetzerinnen und Übersetzer (mit Sprachenregister), 1.250 Verlage, 555 Literaturpreise mit den Preisträgern der letzten Jahre, mehr als 550 Fachverbände und literarische Vereinigungen, Literaturhäuser, etwa 370 literarische Zeitschriften und Periodika sowie literarische Agenturen, Kulturredaktionen von Rundfunk- und Fernsehanstalten und literarische Feuilletons werden aufgeführt.
Includes entries for maps and atlases.
Medieval towns were vibrant and complex social environments where diverse groups and lifestyles encountered and influenced each other. Surprisingly, in the study of urban archaeology, the aristocracy, one of the leading and most influential groups in medieval society, has so far been neglected. This book puts "aristocracy in towns" on the archaeological research agenda. The interdisciplinary and comparative study explores the significance and representation of aristocrats and their interaction with civic elites in sea-trading towns of the southwestern Baltic from the 12th to the 14th centuries. Essentially, however, the analysis of urban elite culture leads to discussion of a much more fundamental issue: the informative value of material culture for the investigation of social conditions. The book provides new archaeological approaches to the study of social differentiation in towns, and contributes to a deeper understanding of the complexity of urban social structures.
Waren Grabbeigaben im Frühen Mittelalter persönlicher Besitz der Verstorbenen? Am Beispiel der merowingerzeitlichen Gewandspangen, sog. Fibeln, wirft dieses Buch einen kritischen Blick auf diese Frage und schließt gleichzeitig eine Forschungslücke: Statistisch fundierte Aussagen zu einem Zusammenhang zwischen den Beigaben und den Verstorbenen stellen ein Desiderat dar. Kernpunkt der Arbeit ist eine empirische Fallstudie anhand von 836 Fibeln Süddeutschlands zur möglichen Korrelation zwischen deren Abnutzung und dem Sterbealter der Trägerinnen. Sie wird ergänzt durch eine Übersicht der bisherigen Untersuchungen sowie eine Analyse der Abnutzungsfaktoren, wie Tragedauer und Position am...
Knowledge and Education in Classical Islam: Religious Learning between Continuity and Change offers fascinating new insights into key issues of learning and human development in classical Islam, including their shared characteristics, influence, and interdependence with historical, non-Muslim educational cultures.