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In the late Middle Ages and early modern times, card playing was widely enjoyed at all levels of society. The playing cards in this engaging volume are unique works of art that illuminate the transition from late medieval to early modern Europe, a period of tumultuous social, artistic, economic, and religious change. Included are the most important luxury decks of hand-painted European playing cards that have survived, as well as a selection of hand-colored woodblock cards, engraved cards, and tarot packs. The casts of characters they illustrate range from royals to commoners. Many feature animals such as falcons and hounds, while other portray such diverse objects as acorns, helmets, or coi...
Set Me as a Seal Upon Thy Heart: Constructions of Female Sanctity in Late Antiquity, the Middle Ages, and the Early Modern Period is a collection of essays focusing on saintly women's representations both in Eastern and Western Christianity starting from Late Antiquity to the High Middle Ages and Early Modernity. The volume discusses two different categories in relation to the conceptualization of female sanctity: the context of their construction in hagiographic sources and the emergent power rendered by their martyrdoms. It offers a transdisciplinary perspective on the present research carried out in the fields of hagiography, history, and art history.
Literatur mit anderen Augen sehen Geschichten, Gedichte, Gefühle und Ideen: Literarische Schreibwerkstätten schaffen an Schulen Raum für das lustvolle und schöpferische Spiel mit Sprache. Dabei decken sie eine breite Palette von Bildungs- und Entwicklungsaspekten ab: Sie bieten Schüler:innen die Möglichkeit, sich in Texten auszudrücken, ihr schriftliches Ausdrucksvermögen zu verbessern und Literatur mit anderen Augen zu sehen. Darüber kommen Schüler:innen in Schreibwerkstätten zusammen, um Ideen auszutauschen und voneinander zu lernen. Hinter erfolgreichen Schreibwerkstätten stehen erprobte Konzepte und gute Planung. Allerdings basieren die Konzepte fachbezogener Lehrkräftefortb...
Jan Huizinga and Roger Caillois have already taught us to realize how important games and play have been for pre-modern civilization. Recent research has begun to acknowledge the fundamental importance of these aspects in cultural, religious, philosophical, and literary terms. This volume expands on the traditional approach still very much focused on the materiality of game (toys, cards, dice, falcons, dolls, etc.) and acknowledges that game constituted also a form of coming to terms with human existence in an unstable and volatile world determined by universal randomness and fortune. Whether considering blessings or horse fighting, falconry or card games, playing with dice or dolls, we can ...
Sind die lasziven Jünglinge der Renaissance-Kunst Ausdruck einer schwulen* Subkultur? Sind bärtige Frauen an europäischen Höfen widerständige Figuren, die sich gegen Genderbinarismen auflehnen? Ist das Spiel mit Maskeraden und Moden ein Beleg für ein fluides Geschlechterverständnis? Können fantasievolle Formenerfindungen in Architektur und Ornament Zeugnisse queerer Ästhetiken in der Vormoderne sein? Die Autor*innen des Tagungsbandes stellen sich diesen und vielen weiteren Fragen, um zu erörtern, inwiefern 'Queerness' ein produktiver Beobachtungsbegriff für die Kunstgeschichte der Frühen Neuzeit sein kann. Kunst eröffnet von jeher einen Möglichkeitsraum, in dem sich Ambiguität...
Das Bayerische Jahrbuch für Volkskunde versteht sich als Publikationsforum für Beiträge zur Alltagskulturforschung in historischer und gegenwartsbezogener Perspektive. Problemorientiert werden kulturelle Erscheinungsformen breiter Schichten der Bevölkerung in ihren jeweiligen Bedingungs und Bedeutungszusammenhängen vorgestellt und vor dem Hintergrund laufender kultureller Transformationsprozesse reflektiert. Dabei reicht das Spektrum von der materiellen Kultur über die Erzähl- und Brauchkultur, die religiöse und visuelle Kultur bis zum vielschichtigen immateriellen Kulturerbe. Der Fokus liegt auf dem Flächenstaat Bayern, wobei kulturelle Prozesse, zumal in einer zunehmend medial ver...
Im Fokus von »LaborARTorium« stehen hochaktuelle theoretische und praktische Zugänge zur künstlerischen Forschung als epistemische und welterschließende Praxis. Beiträge namhafter Akteure (Dombois, Klein, Lang) präsentieren Momentaufnahmen zu Fragen der Institutionalisierung künstlerischer Forschung, blicken zurück und visionär voraus. Aufsätze aus verschiedenen geisteswissenschaftlichen Perspektiven reflektieren zudem Forschung im Spannungsfeld von Wissenschaft und Kunst. Die Herangehens- und Sichtweisen von 17 einzigartigen Forschungsprojekten lassen sich als Grundlage für eine interdisziplinäre Methodenreflexion verstehen und geben konkrete Antworten auf die Frage, wie Kunst und Wissenschaft in der Forschung als gegenseitige Bereicherung gedacht werden können.
The ubiquity of references to dogs in medieval and early modern texts and images must at some level reflect their actual presence in those worlds, yet scholarly consideration of this material is rare and scattered across diverse sources. This volume addresses that gap, bringing together fifteen essays that examine the appearance, meaning, and significance of dogs in painting, sculpture, manuscripts, literature, and legal records of the period, reaching beyond Europe to include cultural material from medieval Japan and Islam. While primarily art historical in focus, the authors approach the subject from a range of disciplines and with varying methodology that ultimately reveals as much about dogs as about the societies in which they lived. Contributors are Kathleen Ashley, Jane Carroll, Emily Cockayne, John Block Friedman, Karen M. Gerhart, Laura D. Gelfand, Craig A. Gibson, Walter S. Gibson, Nathan Hofer, Jane C. Long, Judith W. Mann, Sophie Oosterwijk, Elizabeth Carson Pastan, Donna L. Sadler, Alexa Sand, and Janet Snyder.
Sprachliches und literarisches Lernen fördern In jeder Klasse oder Lerngruppe schlummern verborgene literarische Textschätze. Wie können Sie sie gemeinsam mit Ihren Schüler:innen heben? Wie dies im Unterricht motivierend gestalten – und mit welchen Verfahren? Literarisches Schreiben im Deutschunterricht bietet vielfältige Chancen – didaktische Chancen, die zunehmend auch das Interesse der Praxis wecken. Wie sehr die Arbeit an eigenen literarischen Produkten dabei nicht nur das Verständnis für künstlerische Texte positiv beeinflusst, sondern auch die allgemeine Sprachkompetenz verbessern kann, ist z.B. einer der zentralen Aspekte, den die Deutschdidaktik betont. Dieser Band basier...