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Writing Back
Explore the shock of the new—and the familiar—experienced by well-known expatriate writers when they returned to the United States. The migration of American artists and intellectuals to Europe in the early twentieth century has been amply documented and studied, but few scholars have examined the aftermath of their return home. Writing Back focuses on the memoirs of modernist writers and intellectuals who struggled with their return to America after years of living abroad. Susan Winnett establishes repatriation as related to but significantly different from travel and exile. She engages in close readings of several writers-in-exile, including Henry James, Harold Stearns, Malcolm Cowley, and Gertrude Stein. Writing Back examines how repatriation unsettles the self-construction of the “returning absentee” by challenging the fictions of national and cultural identity with which the writer has experimented during the time abroad. As both Americans and expatriates, these writers gained a unique perspective on American culture, particularly in terms of gender roles, national identity, artistic self-conception, mobility, and global culture.
Masters of Impressionism
"Cologne's oldest museum, the Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud - also referred to simply as "the Wallraf" - is one of the largest classic galleries in Germany, and it possesses the most important collection of Western art from the Middle Ages up to the early twentieth century in western Germany. Indeed, its collection of Impressionist painting is the largest in all of Germany - not lastly due to the works contained in the Fondation Corboud, which were bequeathed to the Wallraf by the Swiss collector Gerard J. Corboud." "For the first time, the unique treasures of Impressionism that belong to the Wallraf's store of paintings have been assembled in an illustrated volume. Prominence has been given to works by Claude Monet, Auguste Renoir, Alfred Sisley, and many more of the great masters."--BOOK JACKET.
Lunatics
Ein fulminanter Roman über Virginia Woolf und die Bloomsbury-Group Ein kühler Frühlingstag in Cambridge,1902: Virginia Stephen und ihre Schwester Vanessa lernen die illustren Studienfreunde ihres Bruders Thoby kennen, darunter auch Lytton Strachey – eine schicksalhafte Begegnung. Wenige Jahre später stehen Virginia und Lytton, zwei Seelenverwandte, die inzwischen eine intensive Beziehung verbindet, im Mittelpunkt der Londoner Bloomsbury Group, die mit bahnbrechenden Werken und erotischen Verwicklungen von sich reden macht.Ein fulminanter Roman, bewegend und atmosphärisch dicht erzählt, über die Ausnahmeschriftstellerin Virginia Woolf, die Werke der Weltliteratur von bis heute ungebrochener Strahlkraft schuf, und zugleich ein intimer Blick hinter die Kulissen der legendären Bloomsbury Group. Mit vielen Originalzitaten aus dem Briefwechsel Virginia Woolf & Lytton Strachey (bislang nur auf Englisch erschienen). »Liebster Lytton, suche ein Haus für mich, das niemand finden kann. Mit Dir rede ich lieber als mit jedem anderen Menschen auf der Welt. Deine Virginia«
Leuchtende Jahre
Eine faszinierende Zeitreise auf den Spuren berühmter Schriftstellerinnen Regine Ahrem lädt ein zu einer faszinierenden Zeitreise auf den Spuren von sieben außergewöhnlichen Frauen: Vicki Baum, Marieluise Fleißer, Mascha Kaléko, Irmgard Keun, Erika Mann, Ruth Landshoff und Gabriele Tergit. In einer spannenden Collage entfaltet sie die Lebensgeschichten der Autorinnen und erzählt von ihrer künstlerischen Entwicklung ab 1926 bis zur »Machtergreifung« 1933, die ihren Karrieren ein jähes Ende setzt. Chronologisch und kaleidoskopisch werden die Wege der Schriftstellerinnen nachgezeichnet, die sich mitunter berühren und immer wieder kreuzen. Alle sieben gehören zu den »Neuen Frauen«...
Magazin Buchkultur 217
Ein wilder Kerl: Hansjörg Schneider gilt als einer der wichtigsten lebenden Dramatiker der Schweiz. Grund dafür ist die erotische Gruselfarce »Sennentuntschi«, die er vor mehr als einem halben Jahrhundert im Dialekt schrieb. Jetzt wird das Frühwerk des heute 86-Jährigen bei Diogenes neu veröffentlicht. Der mit dem Booker Prize ausgezeichnete Roman »Umlaufbahnen« von Samantha Harvey lässt hingegen vom Weltall aus den gesamten blauen Planeten in neuem Licht erstrahlen; und Nature Writing gewinnt nicht zuletzt durch einen eigenen deutschen Buchpreis, der heuer an Kenah Cusanit ging, als Genre immer mehr an Bedeutung: Wir haben dem Phänomen über sechs Neuerscheinungen hindurch nachge...
Military Review
None
Gelebte Sehnsucht
None
