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Der Katalog beschreibt im Kern die Inkunabeln der Universitatsbibliothek Heidelberg, angereichert um die Bestande des Instituts fur Geschichte der Medizin der Universitat Heidelberg sowie des ortlichen Stadtarchivs. Neben der bibliographischen Erfassung liegt der Schwerpunkt der Erschliessung der fast 1.900 Einheiten bei der Exemplarbeschreibung. Dazu gehoren die Beschreibung von Provenienzen, Marginalien, Einbanden, Buchschmuck und vielem anderen mehr. Die Inkunabelsammlung der Universitatsbibliothek Heidelberg wurde ab dem Beginn des 18. Jahrhunderts aufgebaut. Neben der Buchersammlung des klassischen Philologen Johann Georg Graevius sind als Hauptquellen die Buchersammlungen von badischen...
Diese Festschrift zu Ehren des Leitenden Direktors der Universitätsbibliothek Heidelberg, Herrn Dr. Dörpinghaus, stellt facettenartig die modernen Entwicklungen und Trends im deutschen Bibliothekswesen vor. Die 21 Autoren - selber vom Fach und renommiert - erzählen von wichtigen Änderungen ihres Metiers. Im Vordergrund stehen dabei die zentralen Bereiche Bestandsaufbau und Erwerbung, in denen sich auch Herr Dr. Dörpinghaus besonders engagierte und verdient machte. Ebenso zeitgemäß sind die Beiträge zur elektronischen Informationsverarbeitung in Bibliotheken: Wo gestern erst das System HEIDI die Datenverarbeitung revolutionierte, spricht man heute von der virtuellen Bibliothek. Trotz ...
Zu den 848 Codices Palatini germanici, die in erster Linie wegen ihrer oft einzigartigen literarischen Textzeugen beruhmt sind, zahlen auch knapp 300 Handschriften aus den Fachgebieten der Medizin und Alchemie. Der uberwiegende Teil der beschriebenen Kodizes zahlt zu diesem Fachschrifttum, das nicht zuletzt wegen des grossen Interesses einiger Mitglieder der kurfurstlichen und pfalzgraflichen Familie gesammelt wurde. Die bearbeiteten Handschriften stammen aus dem 14. bis 16. Jahrhundert, wobei der Schwerpunkt der Uberlieferung im spaten 16. Jahrhundert liegt. Neben einiger Traktatliteratur, die zum Teil antikes, arabisches oder mittelalterliches Schrifttum uberliefert und eher allgemeinen Ch...
Deeply researched in university archives, newly opened denazification records, occupation reports, and contemporary publications, The Heidelberg Myth starkly details how extensively the university's professors were engaged with National Socialism and how effectively they frustrated postwar efforts to ascertain the truth."--BOOK JACKET.
Through its wide geographical and chronological scope, Protestant Empires advances a novel perspective on the nature and impact of the Protestant Reformations.
This groundbreaking collection of essays by a host of international authorities addresses the many aspects of the Danse Macabre, a subject that has been too often overlooked in Anglo-American scholarship. The Danse was once a major motif that occurred in many different media and spread across Europe in the course of the fifteenth century, from France to England, Germany, Scandinavia, Poland, Spain, Italy and Istria. Yet the Danse is hard to define because it mixes metaphors, such as dance, di ...
Wie hat sich die nationalsozialistische Herrschaft auf die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg ausgewirkt? In dem vorliegenden Band berichten 36 Autoren erstmals umfassend über sämtliche an der Universität vertretenen Disziplinen in der Zeit von 1933 bis 1945. Untersucht werden sowohl die Entwicklungen in der Gesamtuniversität (Gleichschaltung, Durchsetzung des Führerprinzips, Aufhebung der Autonomie, Vertreibung von Dozenten, gelenkte Berufungspolitik, Einflussnahmen der Partei und ihrer Gliederungen, Disziplinierung der Studierenden) als auch die Entwicklung von Forschung und Lehre sowie die personellen Veränderungen, die räumliche Unterbringung und die materielle Ausstattung in ...