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This publication comprises the contributions presented at the 14th Network Europe Conference held in Stockholm/Sweden, in September 2023. The conference addressed various challenges for the European integration process in light of current global crises, as well as aspects of the EU enlargement perspectives.
With the White Paper on the Future of Europe, the European Commission had launched a debate on fundamental reforms of the Union structures in 2017. A total of five reform scenarios ranged from a reduction and focusing of the Union’s competences to increased integration in the sense of a United States of Europe. However, the White Paper did not have any consequences; none of the reform scenarios presented was implemented. However, current global challenges in the areas of health, climate change and energy resources as well as the shift in the global balance of power and related security issues demonstrate the increasing importance of a strong and united Europe. The idea of an “ever closer union”, as laid down in the preamble of the 1992 EU Treaty, could experience a renaissance. Against this background, the 13th Network Europe Conference addressed the importance of the integration project in times of global crises and the challenges in various policy areas, as well as the EU’s relations with its eastern and southern neighbors and its role vis-à-vis global actors such as China and Russia. This publication contains the conference contributions.
Drawing on the OECD Competition Assessment Toolkit, this report identifies 227 problematic regulations in Romania and makes 152 specific recommendations on legal provisions that should be amended or repealed.
Food is produced not only to be consumed in the country of its origin, but also to be exported to various locations worldwide. As such, manufacturers and suppliers need to know the market conditions and regulations of their customers in export markets. Filling a distinct need in the globalized food economy, this introductory reference distils the key facts and regulations from the food laws of 10 countries and the European Union across four continents. The result is a truly global survey of the world's most important food markets in terms of regulatory standards, principles and the authorities involved. To enable comparison between each country portrait, each chapter is structured in the sam...
Bei der schweizerischen Familienstiftung handelt es sich um eine jahrhundertealte Einrichtung. Doch heute ist sie hinsichtlich Neugründungen klinisch praktisch tot – aus zwei Gründen: Die Familienstiftung wurde in ihrer Zwecksetzung durch den Gesetzgeber und vor durch die Gerichtspraxis aus längst überholten Gründen stark eingegrenzt. Sie dürfen keine Ausschüttungen zu Unterhaltszwecken vornehmen. Ausserdem werden sie prohibitiv besteuert. Am 17. Januar 2024 versuchte das Seminar „Familienstiftungen – neue Perspektiven“ in rechtshistorischer, rechtstatsächlicher, dogmatischer und praktischer Hinsicht eine Lagebeurteilung. Dieser Band enthält die dabei gehaltenen Referate, die einen umfassenden Überblick über die relevanten Themen bieten. Wie der Titel anzeigt, geht es aber auch um neue Perspektiven. Die Hoffnung stützt sich vor allem auf eine Motion von Nationalrat Thierry Burkart „Die Schweizer Familienstiftung stärken. Verbot der Unterhaltsstiftung aufheben“. Geschaffen werden soll ein taugliches Instrument für die familiäre Vermögens- und Nachlassplanung.
Dieser 9. Band zu Private Equity ist ein Muss für Rechts-, Steuer- und Finanzberater sowie Akteure der Private Equity und Venture Capital-Welt. Die Beiträge decken Themen ab wie die Besonderheiten bei M&A-Transaktionen durch Private Equity, steuerliche Fragen der Akquisitionsstrukturierung sowie Sweet Equity. Ferner werden Private Equity Investments in Publikumsgesellschaften (PIPES und Take Privates) beleuchtet und Fragen rund um das brisante Thema der Steward Ownership beantwortet. Sie basieren auf den Vorträgen erfahrener Fachexperten anlässlich der 9. Tagung zu Private Equity des Europa Instituts an der Universität Zürich vom Januar 2024. Zusammen mit den bisher erschienen Bänden liegt ein Sammelwerk vor über die wichtigsten Themen von Private Equity und Venture Capital, verfasst von führenden Experten auf diesem Gebiet.
Die erste Tagung des Europa Instituts Zürich zum Konzernrecht gab einen Überblick über die neuesten Entwicklungen in einzelnen, für die Konzernpraxis in der täglichen Arbeit relevanten Rechtsgebieten. Ein wesentlicher Teil dieser Referate fanden in überarbeiteter Form Eingang in den vorliegenden Tagungsband, namentlich diejenigen zu den folgenden Themen: Die wichtigsten Stolpersteine bei Konzernfinanzierungen (Lukas Glanzmann), mögliche Vorwirkungen der Konzernverantwortungsinitiative auf die Unternehmensverantwortung und die Geschäftsherrenhaftung für „kontrollierte Unternehmen“ (Christoph B. Bühler), die Rolle von Corporate Governance und Compliance im Konzern vor dem Hintergrund einer potentiellen Haftung der Obergesellschaft (Karl Hofstetter), Entwicklungen zum Arbeitsrecht innerhalb von Konzernorganisationen (Thomas Geiser), Sanierungen durch Umstrukturierungen in einer Gruppe mit Praxisbeispielen aus der Rechtsprechung (Alexander Vogel).
Der vorliegende Tagungsband „Kapitalmarkt – Recht und Transaktionen“ legt den Schwerpunkt wie jedes Jahr auf aktuelle Entwicklungen im Finanz- und Kapitalmarktrecht unter besonderer Berücksichtigung von Transaktionen in diesem Bereich. Das Jahr 2021 stand noch immer unter dem Eindruck der Corona-Pandemie, war aber auch geprägt durch dynamische technologische Weiterentwicklung sowie die noch immer fortschreitende Zunahme der Regulierung. Die Beiträge im vorliegenden Tagungsband befassen sich mit dem für die Schweiz neuen Phänomen der SPACS (special purpose acquisition companies), Lombardkrediten und Margin Calls, Streitigkeiten mit ESG-Bezug, der FIDLEG-Umsetzung im Bereich Corporate Finance, Neuerungen bei der Emittentenregulierung, der LIBOR Ablösung sowie dem neuen Institut des Kapitalbandes im revidierten Aktienrecht.
Entdecken Sie in diesem Tagungsband einen tiefen Einblick in die dynamischen Entwicklungen und Herausforderungen der globalen Finanzmärkte, präsentiert im Rahmen der 18. EIZ-Tagung „Kapitalmarkt – Recht und Transaktionen“. Die geldpolitische Schwemme, ausgelöst durch die Pandemie, hat den Kapitalmarkt nachhaltig beeinflusst und zu einer Neubewertung etablierter Paradigmen geführt. Inmitten globaler politischer Unruhen und dem Ukrainekonflikt zeichnen sich transformative Veränderungen ab. Von der Renaissance überholter Finanzinstrumente bis zu innovativen Blockchain-Produkten reflektieren die Expertenbeiträge die Vielfalt des Wandels. Ein unverzichtbares Werkzeug für alle, die die Zukunft der Kapitalmärkte verstehen wollen.
Die vorliegenden Vorträge wurden im Rahmen der öffentlichen Vortragsreihen des Europa Instituts der Universität Zürich gehalten. Aufgegriffen wurden eine Vielzahl aktueller politischer Entwicklungen, so etwa „Armenia and the Velvet Revolution“ (Tatevik Bahdassarian), „Hat Russland eine Zukunft?“ (Michail Chodorkowski), „Brexit: new realities and lessons learned for Europe“ (Michel Barnier), „Why the Innocent Plead Guilty and the Guilty Go Free: And Other Paradoxes of the Broken US Legal System“ (The Hon. Jed S. Rakoff), „Zuwanderung und europäische Leitkultur“ (Prof. Dr. Günter Krings), und „Die Europäische Union ist um der Menschen willen da“ (Bundesverfassungsrichter Prof. Dr. Peter M. Huber). Die Vorträge wurden unter erschwerten Rahmenbedingungen in den Coronajahren 2020 und 2021 gehalten, viele davon im virtuellen Raum. Wir danken den Referierenden für Ihre bereichernden Inputs und den Teilnehmern für das uns entgegengebrachte Interesse.