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Der Titel "Luftschutz für Fachleute und Ingenieure" umfasst die Erkenntnisse aus verschiedenen Forschungs- und Untersuchungsbereichen, beginnend mit den Luftschutzanlagen des Zweiten Weltkrieges bis hin zu den Bauten des Kalten Krieges. Der ABC-Schutzraumbau, auch bekannt als Atombunker, reicht von einfachen Schutzmaßnahmen für kurzfristigen Aufenthalt bis hin zu umfassenden Luftschutzanlagen mit modernster Technik, die für langfristige Aufenthalte ausgelegt sind. Angesichts des Ukrainekrieges werden verstärkt Fragen zum Luftschutz in der Bevölkerung aufgeworfen. Die effizienteste Methode zur Schaffung von Luftschutzplätzen besteht in der Nutzung vorhandener Bunker. Eine bedeutende Aufgabe liegt daher in der Modernisierung und Stärkung dieser bestehenden Luftschutzanlagen. Deswegen sind hier Fachleute und Ingenieure verschiedener Fachrichtungen angesprochen.
Diese Dokumentation widmet sich einem selten behandelten Thema: dem Verhalten der Kirche im Krieg 1939 - 1945 am Beispiel der Kreissynode Bochum. Die kirchlichen Äußerungen zum Krieg, besonders zu den alliierten Flächenbombardements der Ruhrgebietsstädte, werden in den Kontext der ideologischen und praktischen Kriegsführung des NS-Systems gestellt. Zeugnisse der vom Bombenkrieg Betroffenen zeigen deren persönliches und gemeinsames Leiden in einem immer totaler werdenden Krieg. Zwar stimmt die Kirche dem Krieg grundsätzlich zu, aber es gibt auch kritische Stimmen einzelner Pfarrer, die das Gesamtbild differenzieren. Zunehmend wird die Kirche in eine Nischenexistenz im NS-Staat gedrängt.
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Der Titel "Luftschutz für Fachleute und Ingenieure" umfasst die Erkenntnisse aus verschiedenen Forschungs- und Untersuchungsbereichen, beginnend mit den Luftschutzanlagen des Zweiten Weltkrieges bis hin zu den Bauten des Kalten Krieges. Der ABC-Schutzraumbau, auch bekannt als Atombunker, reicht von einfachen Schutzmaßnahmen für kurzfristigen Aufenthalt bis hin zu umfassenden Luftschutzanlagen mit modernster Technik, die für langfristige Aufenthalte ausgelegt sind. Angesichts des Ukrainekrieges werden verstärkt Fragen zum Luftschutz in der Bevölkerung aufgeworfen. Die effizienteste Methode zur Schaffung von Luftschutzplätzen besteht in der Nutzung vorhandener Bunker. Eine bedeutende Aufgabe liegt daher in der Modernisierung und Stärkung dieser bestehenden Luftschutzanlagen. Deswegen sind hier Fachleute und Ingenieure verschiedener Fachrichtungen angesprochen.
Die Reichsanstalt für Luftschutz ging am 1. April 1935 aus der preußischen Luftschutz- und Luftpolizeischule hervor. Organisatorisch war sie vollständig dem Reichsluftfahrtministerium unter Hermann Göring unterstellt und hatte zusammen mit der Reichsluftschutzschule und der Luftpolizeischule ihren Sitz in der Friesenstraße 16, Berlin-Kreuzberg. Ein wichtiger Arbeitsbereich war die Erteilung von Vertriebsgenehmigungen nach § 8 des Luftschutzgesetzes: Alle Produkte, die für Luftschutzzwecke hergestellt, beworben und vertrieben werden sollten, mussten auf ihre Eignung geprüft und genehmigt werden. Positiv getestete Luftschutzgegenstände erhielten eine Kenn-Nummer zugeteilt, mit der sie auch gekennzeichnet werden mussten. Noch heute findet man gelegentlich Typenschilder oder Stempelungen, die anzeigen, wann ein Produkt für Luftschutzzwecke zugelassen wurde. Diese Aufstellung listet erstmals seit dem Krieg wieder die den Autoren bekannt gewordenen Luftschutzgegenstände auf.
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