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A unique perspective that goes beyond violence to compare the daily experiences of Holocaust survivors returning to Poland and Slovakia.
Im Zweiten Weltkrieg wurde das östliche Europa unter der nationalsozialistischen Besatzung neu erfasst, vermessen und geplant. Der Band stellt aktuelle Ergebnisse aus der Raum-, Städtebau- und Architekturforschung zu den Akteuren, Praktiken und Techniken vor. Er fragt insbesondere nach der ‚Messbarkeit‘ des NS-Besatzungsregimes und nach den Möglichkeiten der Dokumentation und Präsentation mithilfe digitaler Analysemethoden. Damit wird der bestehende Kenntnisstand nicht nur in qualitativer Hinsicht erweitert; die Untersuchung quantitativer Merkmale, die durch rechnergestützte Verfahren erfasst werden, führt darüber hinaus zu weitergehenden, belastbaren Aussagen. Aus einer architekturgeschichtlichen Perspektive wird untersucht, inwiefern die Digital Humanities innovatives methodisches Potential bieten, um die okkupatorischen Ziele und Praktiken des nationalsozialistischen Regimes im östlichen Europa neu auszuloten. Die Ausgabe wurde hergestellt mit Unterstützung der UniBern Forschungsstiftung und der Mittelbauvereinigung der Universität Bern.
This volume is the result of a conference held at Duquesne University in November 2000. The conference brought together sixty scholars, primarily historians but also specialists in other fields, as well as survivors of ethnic cleansing from seven different countries who presented forty-eight papers.
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