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Das so genannte Innere Kind
  • Language: de
  • Pages: 164

Das so genannte Innere Kind

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2016 − 2019
  • Language: de
  • Pages: 348

2016 − 2019

Das Georg Büchner Jahrbuch versteht sich als ein Forum der Bestandsaufnahme und der Innovation, der Reflexion und der Debatte und ist offen für die gesamte Breite der Forschungsansätze und -diskussionen. Es enthält die Abteilungen Aufsätze, Debatten, Dokumente und Materialien.

Traumasensible psychiatrische Pflege
  • Language: de
  • Pages: 162

Traumasensible psychiatrische Pflege

Trauma erkennen und Sicherheit geben Pflegende können mit alltagsnaher Begleitung viel zur Stabilisierung und Nachsorge traumatisierter Menschen beitragen, sowohl im stationären als auch im ambulanten Sektor. Diese Einführung aus erster Hand liefert dafür die theoretischen Grundlagen und viele praktische Hilfestellungen. Die Besonderheiten traumatischer Erinnerung, der Umgang mit dem Misstrauen von Menschen, die verletzt wurden, erfordern den Aufbau vertrauensvoller Arbeitsbeziehungen und die Schaffung von sicheren Milieus, aber auch die Beherrschung von Skills zur Emotionsregulierung und zur Distanzierung. Von diesem Know-how der traumasensiblen Pflege können auch andere Nutzergruppen sehr profitieren. Die Reihe »better care« setzt Standards für Ausbildung und berufliche Praxis in der psychiatrischen Pflege.

Würzburger Adreßbuch
  • Language: de
  • Pages: 588

Würzburger Adreßbuch

  • Type: Book
  • -
  • Published: 1897
  • -
  • Publisher: Unknown

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Persönlichkeitsstörungen
  • Language: de
  • Pages: 111

Persönlichkeitsstörungen

"Psychotherapie im Dialog", kurz PiD, so heißt die schulenübergreifende Fachzeitschrift für Psychotherapeutinnen und -therapeuten. Jede PiD-Ausgabe beleuchtet ein Topthema aus Sicht unterschiedlicher Therapieschulen. Zusätzlich zum Titelthema gibt es noch weitere Rubriken, die u.a. über neueste wissenschaftliche Erkenntnisse, juristische Fragestellungen und Therapietechniken informieren. Ein Thema, viele Perspektiven - aus Sicht unterschiedlicher Therapierichtungen und Berufsgruppen - dargestellt anhand ausführlicher Einzelfälle Blick über den Tellerrand - Nutzen Sie Wissen und Erfahrung aus den verschiedenen Therapierichtungen - Integrieren Sie die vielfältigen Anregungen in Ihre P...

Die therapeutische Beziehung in der psychosozialen Medizin
  • Language: de
  • Pages: 186

Die therapeutische Beziehung in der psychosozialen Medizin

Beziehung ist ein Schlüsselbegriff im Selbstverständnis der v. a. psychodynamisch orientierten psychosozialen Medizin, die sich auch als "Beziehungsmedizin" versteht. Das Werk untersucht Aspekte der therapeutischen Beziehung in ihrer historischen Entwicklung sowie in der aktuellen Psychotherapieforschung. Der Zusammenhang von Beziehung und Affekt wird praxisorientiert für die Bereiche Psychose, Psychosomatik, Trauma und Suizidalität beschrieben. Zur Darstellung der Besonderheit menschlicher Bezogenheit werden Befunde der empirischen (Tomasello), medizinischen (v. Weizsäcker) und philosophischen (Gadamer, Taylor, Honneth) Anthropologie verknüpft. Beziehung erweist sich dabei als ein immer schon wertendes und wertvermittelndes Geschehen.

Jung Journal 21
  • Language: de
  • Pages: 86

Jung Journal 21

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Prozess-Soziologie der Elternschaft
  • Language: de
  • Pages: 546

Prozess-Soziologie der Elternschaft

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2015
  • -
  • Publisher: MV-Verlag

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Neuerscheinungsindex Literaturzeitschriften des
  • Language: de
  • Pages: 92

Neuerscheinungsindex Literaturzeitschriften des "grauen Marktes"

  • Type: Book
  • -
  • Published: 1979
  • -
  • Publisher: Unknown

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Komplex traumatisierte Mütter
  • Language: de
  • Pages: 388

Komplex traumatisierte Mütter

Ute Zillig untersucht Biografien von Müttern in traumatherapeutischer Behandlung. Anhand von Fallstudien wird die Bedeutung von Leistungen der Jugendhilfe und des Gesundheitssystems analysiert. Wie sind soziale Isolation und Hoffnungslosigkeit bei den gewaltbetroffenen Frauen entstanden? Auf welche Weise wurden Ermächtigungsprozesse und Selbstverstehen im biografischen Verlauf ermöglicht? Die Ergebnisse bieten Anregungen für traumasensible und biografieorientierte Soziale Arbeit.