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Although European policy initiatives to advance the position of women in Academia (and especially in science) have proliferated, both at national and EU levels, serious inequities of many kinds remain. This situation is exposed and investigated in this outstanding book, which presents reports and discussions from a two-day conference held at the Law Faculty of Lund University in December 2004. The participants and law professors and social scientists and present detailed reports on domestic experiences and regulations in eight European countries: Denmark, France, Germany, Hungary, Italy, the Netherlands, Sweden, and the United Kingdom. Among the many provocative issues raised and explore...
There is a strong relation between work and education in modern societies. On the one hand education is needed as a basic qualification for work and contributes fundamentally to the integration of individuals into the labour market and society. On the other hand the potential of learning in the working process is highlighted, for instance in the recent debates about informal learning or employability. This volume contains papers delivered at the conference «Work, Education and Employability» which took place in Ascona in December 2006. The contributions offer different perspectives on the theoretical and historical impacts of the relation between work and education. They also provide analyses of recent developments in the field.
Brigitte Aulenbacher, Maria Funder, Heike Jacobsen, Susanne Völker Brigitte Aulenbacher, Maria Funder, Heike Jacobsen, Susanne Völker Dass Arbeits- und Lebenswelten in Bewegung geraten sind, lässt sich wohl nicht mehr übersehen, strittig hingegen ist bis heute, wie tief greifend diese Umbrüche in den Arbeits- und Beschäftigungsverhältnissen sind und welche Konsequenzen sich mit ihnen verbinden. Haben wir es tatsächlich mit einem epochalen Ver- derungsprozess zu tun oder reproduzieren sich nur die alten Muster in neuem Gewand? Herausgefordert durch diesen Wandel sind sowohl die Arbeits- und Industriesoziologie als auch die Frauen- und Geschlechterforschung. Beide schlugen in der Verga...
»Ich bin schwul - und das ist auch gut so.« Klaus Wowereits spektakuläres Bekenntnis löste 2001 eine Kaskade von homosexuellen Politiker-Outings aus. Nach Jahren des einvernehmlichen Verschweigens scheinen homosexuelle Männlichkeit und Staatsräson im massenmedialen Diskurs nun erstmals vereinbar. Anhand der vier prominenten Fallbeispiele Volker Beck (Grüne), Klaus Wowereit (SPD), Ole von Beust (CDU) und Guido Westerwelle (FDP) untersucht Andreas Heilmann die Normalisierung homosexueller Männlichkeit in der printmedialen Berichterstattung - und zeigt, warum der homosexuelle Staatsmann einstweilen nur eine prekäre Normalität auf Bewährung repräsentiert.
Namhafte Fachleute aus Wissenschaft und Praxis präsentieren und prüfen das Grundlagenwissen der Personalpolitik hinsichtlich der (Un-)Gleichbehandlung von Frauen und Männern. Für die fünfte Auflage wurde das Buch vollständig überarbeitet. Es enthält neue Grundlagenbeiträge u.a. zu Implikationen des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) für die Personalpolitik, Personalfreisetzung, betriebliche Altersversorgung und Work Life Balance, Informationen z.B. zum genderdax sowie aktuelle Praxisbeispiele u.a. von Axel Springer, Deutsche Bank, Telekom und Lufthansa.
A study of the relationship between Karl Barth and his assistant, Charlotte von Kirschbaum.
Seit den 1990er Jahren haben neue Ansätze und Begriffe in Deutschland Bewegung in die schwerfällig gewordene gleichstellungspolitische Debatte gebracht und diese Problematik wieder stärker in das öffentliche und wissenschaftliche Interesse gerückt. War es zunächst die auf europäischer Ebene vereinbarte Strategie des Gender Mainstreaming, die die gleichstellungspolitischen Debatten belebte, ist es inzwischen die ursprünglich in den USA entwickelte Unternehmensstrategie des Managing Diversity, von der die neuesten Impulse ausgehen. Beide Innovationen gehen mit grundlegenden Infragestellungen der bisherigen Praxis von Gleichstellungspolitiken einher und haben damit einen enormen Bedarf auch an wissenschaftlich begründeter Reflexion und Orientierung ausgelöst. Hierzu möchte dieses Buch einen Beitrag leisten.