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Dieses Werk beleuchtet in erster Linie das «Bundesgesetz zur Anpassung des Bundesrechts an Entwicklungen der Technik verteilter elektronischer Register», die dazugehörige Verordnung und weitere «Fintech»-Rechtssätze. Namentlich soll es die Zusammenhänge sowohl zwischen den Teilen dieses Mantelerlasses als auch dem vorbestehenden Privat- und Finanzmarktrecht aufzeigen. Daneben geht es auf die rechtlichen Aspekte bestimmter «Fintech»-Phänomene ein, fasst die parallelen Entwicklungen in der EU sowie teilweise in anderen Rechtsordnungen zusammen und vergleicht diese mit der Schweizer Rechtslage. Der relativ umfassende Ansatz soll der Praxis, aber nicht zuletzt auch den rechtsetzenden Behörden einen raschen Überblick über die zum Teil nicht leicht zugängliche Materie verschaffen, indem auch die legislatorischen Massnahmen kritisch gewürdigt werden.
Die Schweizer Finanzmarktarchitektur wurde mit der jüngsten Einführung des Finanzdienstleistungs- (FIDLEG) und des Finanzinstitutsgesetzes (FINIG) sowie den entsprechenden Verordnungen grundlegend revidiert. Die Revision hat markante Auswirkungen auf das Kollektivanlagengesetz (KAG) und die darunter ursprünglich regulierten Institute. Der Praktiker-Kommentar zum KAG zielt darauf ab, die Auswirkungen der revidierten Finanzmarktarchitektur auf das KAG aufzuzeigen und dient als Leitfaden zur sicheren Navigation zwischen KAG, FIDLEG und FINIG. Die beitragenden Autorinnen und Autoren sind anerkannte Expertinnen und Experten aus Anwaltschaft, Lehre und Finanzmarktaufsicht.
Das vorliegende Jahrbuch umfasst die Leitartikel der EuZ – Zeitschrift für Europarecht aus dem Jahr 2022. Die EuZ berichtet in nunmehr 24. Jahrgängen über die jüngsten Entwicklungen im Recht der EU sowie über die Beziehungen der Schweiz zur EU. Im Rahmen wissenschaftlicher Beiträge analysieren renommierte Experten aktuelle Rechtsfragen in allen wirtschaftsrelevanten Bereichen des EU-Rechts.
Der vorliegende Band informiert über die Entwicklungen im Gesellschaftsrecht in den Bereichen Rechtsetzung, Rechtsprechung und Literatur im Jahr 2022. Ziel des Bandes ist es, allen, die im Gesellschaftsrecht tätig sind, eine zeitnahe, schnelle und umfassende Übersicht über die neusten gesellschaftsrechtlichen Entwicklungen in den erwähnten Bereichen zu verschaffen. Am 18. März 2022 hat das Parlament die Vorlage für das Bundesgesetz über den missbräuchlichen Konkurs angenommen, welches insbesondere die langjährige Rechtsprechung zur Nichtigkeit des Mantelhandels und das Verbot des rückwirkenden Opting-outs kodifiziert. Ebenfalls abgeschlossen wurde das Verfahren zum Erlass einer Verordnung zur Klimaberichterstattung. In der bundesgerichtlichen Rechtsprechung zum Gesellschaftsrecht ergingen im Berichtsjahr insbesondere Urteile im Bereich Generalversammlung und Aktionäre, Verantwortlichkeit der Organe sowie der Sonderprüfung. Im Bereich Literatur war das Berichtsjahr namentlich von Beiträgen zum revidierten Aktienrecht geprägt.
Das vorliegende Jahrbuch umfasst die Leitartikel der EuZ – Zeitschrift für Europarecht aus dem Jahr 2023. Die EuZ berichtet im nunmehr 25. Jahrgang über die jüngsten Entwicklungen im Recht der EU sowie über die Beziehungen der Schweiz zur EU. Im Rahmen wissenschaftlicher Beiträge analysieren renommierte Expertinnen und Experten aktuelle Rechtsfragen in allen wirtschaftsrelevanten Bereichen des EU-Rechts.
Die komplett überarbeitete 3. Auflage beschreibt internationales Gesellschaftsrecht als Methode zur rechtlichen Bestimmung grenzüberschreitender wirtschaftlicher Strukturen und geht zugleich auf gesellschaftliche, konzeptionelle und politische Entwicklungen auf internationaler Ebene ein. Klima (sustainability) und ESG (environmental, social und governance) sind zu zentralen Begriffen geworden. Unternehmen geraten zunehmend unter Druck, und ihre einst selbstverständliche Legitimität steht zur Debatte. Themen wie Standardisierung, Nachhaltigkeit und Konzernverantwortung haben bereits überstaatliche Dimensionen angenommen. Sie bilden die transnationale Komponente dieses Buches.
Gegenstand der Dissertation ist eine umfassende rechtstatsächliche und finanzmarktrechtliche Einordnung des Phänomens der dezentralen Handelsplattformen (Decentralized Exchanges, DEX). Der Autor behandelt die Frage, ob dezentrale Handelsplattformen unter Berücksichtigung der mit ihnen verbundenen Innovationschancen und der von ihnen ausgehenden Risiken einen Regulierungsanlass darstellen und wie darauf reagiert werden kann. Die Arbeit zeigt die praktischen Einordnungsprobleme auf, mit welchen das heutige Finanzmarktrecht konfrontiert ist. Um für diese Probleme mögliche Antworten zu entwickeln, erarbeitet der Autor auf der Grundlage eines Rechtsprinzips der Dezentralität Kriterien, welche die Abgrenzung dezentraler Handelsplattformen von Erscheinungsformen erlauben, die über keine ausreichende Verteilung der Kontroll- und Machtstrukturen verfügen (Dezentralitätstest). Der Autor kommt zum Schluss, dass für dezentrale Phänomene in erster Linie Regulierungsansätze überzeugend sind, die ihre Grundlage in einer selbstverantwortlich und wettbewerblich organisierten Finanzmarktordnung haben.
Kreditsicherheiten sind eine zentrale Institution der Wirtschaft, die die Verfügbarkeit von Kredit entscheidend beeinflusst. Kreditsicherungsrecht zeichnet sich dabei als ausgeprägte Querschnittmaterie an der Schnittstelle von Schuld-, Sachen- und Zwangsvollstreckungsrecht aus. Kreditsicherungsrecht steht auch unter grossem Modernisierungsdruck, denn der vom Gesetzgeber zur Verfügung gestellte Rahmen wird den Bedürfnissen der Wirtschaft längst nicht mehr gerecht. Das vorliegende Werk vermittelt einen systematischen Überblick über die Grundstrukturen des schweizerischen Kreditsicherungsrechts. Nach einer Einführung in die ökonomischen und vertraglichen Grundlagen werden die Realsiche...
The software industry is regarded as one of the most creative and dynamic industries in the world. At the same time, sheltering software through copyright and patent law has been a major point of contention for the past 40 years. This doctoral thesis aims to provide new insights to this discussion. Through the use of sociological methodology, it supplies the necessary basic scientific reasearch regarding how software is developed and commercialized nowadays. Based on these findings, it then legally evaluates to what extent copyright and patent law are able to reflect these structures and determines how an optimal protection scope for computer programs could look like today. This doctoral thesis on one hand offers novel insights and points of view on existing legal doctrines. It further acknowledges as well as legally qualifies some prevailing trends in the software industry, such as Scrum and continuous delivery, that have so far been largely unaddressed by copyright and patent law.
Title of the first 10 volumes of the series is Germans to America : lists of passengers arriving at U.S. ports 1850-1855.