You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
An examination of British and German processes of cultural transfer, as spearheaded by feminist reformists, from 1714 to 1837
Moving book history in a new direction, this study examines publishers as brokers of Central Europe's political public sphere. They created international print markets, translated new texts, launched new journals, supported outspoken authors, and experimented with popular formats. Most of all, they contested censorship with finesse and resolve, thereby undermining the aim of Prussia and Austria to criminalize democratic thought. By packaging dissent through popular media, publishers cultivated broad readerships, promoted political literacy, and refashioned citizenship ideals. As political actors, intellectual midwives, and cultural mediators, publishers speak to a broad range of scholarly in...
Wie kein anderes Lexikon hat Die Religion in Geschichte und Gegenwart (RGG), zumal in ihrer ersten Auflage, theologiegeschichtliche Bedeutung erlangt. Sie hat einerseits der je herrschenden theologischen Strömung ihrer Zeit Ausdruck verliehen. Andererseits hat sie selbst der Theologie Impulse vermittelt. Die Arbeit zeichnet diese theologiegeschichtliche und theologiepolitische Bedeutung der RGG im Kontext der buchgeschichtlichen Entwicklung protestantischer Lexikographie nach. Die lexikonpolitische Fragestellung wird im Hinblick sowohl auf wissenschafts-, theologie-, bildungs- und verlagspolitische Aspekte erörtert. Die Arbeit schließt eine Forschungslücke, galt doch die theologische Lexikalik bislang als weitgehend unerforscht.
»Im Land des Grüntees« ist die Fortsetzung des ersten Teils »Der Ort, der für das Gleichgewicht von Gut und Böse sorgt« des Bandes »Die magentafarbene Tulpe«. Nach wenigen turbulenten Tagen und Nächten erfährt André Geheimnisse über sein Kloster und wie er mit dem Ort verbunden ist, der für das Gleichgewicht von Gut und Böse sorgt. Es treten Personen in sein Leben, mit einzigartigen Fähigkeiten für eine Sache, von der er bis dahin glaubte, das es dafür niemanden benötigt.
Eine Recherche in die Vergangenheit, die in die Gegenwart führt und Kontinuität aufzeigt. Das Dorf Kotzenried im Jahre 2015. Vor dem Hintergrund der beginnenden Flüchtlingskrise dreht die Reporterin Anja mit ihrem Filmteam eine Reportage über den angeblichen Aufenthalt Adolf Hitlers im örtlichen Wirtshaus. Das Besondere dabei: Diese Begebenheit soll sich im Juli 1945 zugetragen haben, nachdem der Krieg in Europa seit drei Monaten beendet war und Hitler als tot galt. Bei ihrer Spurensuche trifft Anja tatsächlich auf erste Anhaltspunkte, die für die damalige Anwesenheit Hitlers sprechen. Bald merken die Filmleute, dass sie es mit Einwohnern zu tun haben, deren Weltbild sich kaum von dem unterscheidet, welches vor Jahrzehnten eine ganze Generation geprägt hat. Es dauert nicht lange und das Team wird Zeuge einer ganzen Reihe dramatischer Geschehnisse. Das Drama basiert auf einem Drehbuch des Autors.
Leben heißt, sich immer wieder neu zu orientieren und manchmal scheint das im bestehenden Lebensmodell nicht mehr zu gelingen. Dann nehmen wir eine Auszeit oder das Leben fordert sie von uns. Viele Menschen gehen während einer Auszeit auf Reisen. Muss man aber nicht. Wie unterschiedlich Auszeiten aussehen und ausgehen können, ist Thema dieser Geschichten-Sammlung von sieben „Auszeitlern“. Das Buch folgt der Grundidee des "Storytelling", es enthält Erlebnisberichte und ganz praktische Hinweise doch vor allem - wahre Geschichten. Einer Unzufriedenheit folgt der Entschluss etwas ändern zu müssen, aber was? Meist soll der größte Zeitfresser - „der Job“ - ausgesetzt werden. Ein Pl...
Die Universität Göttingen hatte als Neugründung zur Zeit der hannoversch-britischen Personalunion von Beginn an eine besondere Verbindung zu Großbritannien, das als kulturell etablierte Nation im 18. Jahrhundert auch zunehmend ins Blickfeld der deutschen Bildungselite geriet. Da jedoch nur wenige Deutsche über Kenntnisse der englischen Sprache verfügten, wurden Übersetzungen entscheidend für den Zugang zu britischem Wissen. Buchhändler und Übersetzer wurden zu kulturellen Vermittlern. Angehörige beider Gruppen - insbesondere weibliche - verfügten oft über eine umfangreiche, doch nicht institutionalisierte Bildung. In der Universitätsstadt Göttingen trafen sie auf interkulturel...
Lebensbeschreibungen von Göttinger Frauen des Bildungsbürgertums, die die Stadtgeschichte prägten.