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This book investigates the penal culture in France and Germany – how it is shaped in politics, media, and public opinion. Although compared with the US or the UK, France and Germany seem to place a strong emphasis on the ideal of rehabilitation that would block excessive punishment and other outcomes of punitive developments in society, there is a steady increase in punitiveness over time for which the term “strained restraint” is proposed. The book shows that the idea of penal moderation is deeply rooted in public opinion, politics, and the media and that it is renegotiated every day in a dynamic interplay between these spheres. Punishment and society research has traditionally focuse...
The Lloyd's Register of Shipping records the details of merchant vessels over 100 gross tonnes, which are self propelled and sea-going, regardless of classification. Before the time, only those vessels classed by Lloyd's Register were listed. Vessels are listed alphabetically by their current name.
A history of modern Germany told not through the lives of its leaders, but its lawbreakers. As Nelson Mandela said, “a nation should not be judged by how it treats its highest citizens, but its lowest ones.” Shadowland tells the sometimes inspiring, often painful stories of Germany’s prisoners, and thereby shines new light on Germany itself. The story begins at the end of the Second World War, in a defeated country on the edge of collapse, in which orphaned and lost children are forced into homelessness, scavenging and stealing to stay alive, often laying the foundations of a so-called criminal career. While East Germany developed detention facilities for its secret police, West Germany passed prison reform laws, which erected, in the words of a prisoner, “little asbestos walls in Hell.” Shadowland is Germany as seen through the lives, experiences, triumphs, and tragedies of its lowest citizens.
Bir Ayraçta Saklıdır Hatıralar ve Bir Sözle Başlar Ayrıntılar Bir Ayraç Kadar Öznel Öznellik Taşır Anılar
“…Bir an gözlerini kapadı, açtığında Güney karşısındaydı. Hayal gördüğünü biliyordu ama tam karşısında durmuş ona gülümseyen bu hayale kayıtsız kalamazdı. Derin de ona gülümsedi. Uzunca bir süre hayalin gözlerinin içine baktı. Hayal de olsa dileği gerçekleşmişti. Derin şarkının bitip bitmediğinden emin değildi ama mikrofonu bırakıp elini karşısındaki hayale uzattı. Bugün onun doğum günüydü ve bir hayal de olsa gün onun istediği gibi bitmeliydi…” Genç Mimar Derin, çocukluğundan beri örnek aldığı bir aşkın son bulmasını önlemek için harekete geçer. Bu, gerçek aşkı bulması için ona ilk kapıyı açacaktır. Fakat bu kapının arkasında daha birçok kapı onu beklemektedir. Yayınevi: Cinius Yayınları
Darstellungen der Polizei in der Polizeiforschung gleichen häufig den Schilderungen der sprichwörtlichen blinden Männer, die einen Elefanten untersuchen und dabei jeweils etwas völlig Unterschiedliches beschreiben. Eine dominierende und leitende Fragestellung dabei ist meist, ob sich die empirischen Ergebnisse mit als ideal definierten Vorstellungen von der Polizei decken oder nicht. Für die sich hier auftuende Kluft werden dann jeweils Erklärungen gesucht. Die Beiträge in diesem Band gehen darüber hinaus und positionieren sich zwischen etablierten Positionen, die „für“, „über“ oder „gegen“ die Polizei forschen. Aus theoretisch wie methodisch unterschiedlichen Perspektiven wird thematisiert, wie Erkenntnis in der Polizeiforschung durch den sozialen und je eigenen wissenschaftlichen Kontext geprägt und in ihm verankert ist.
Die 7. Auflage der „Kriminologie“, nun von Tobias Singelnstein mitverfasst, bietet eine grundlegend überarbeitete Fassung des seit 1994 bewährten Lehrbuches. Die Darstellung wurde komplett neu strukturiert, um neue Kapitel erweitert und durchgehend auf den aktuellen Stand der Forschung gebracht. Wie in den Vorauflagen stellt das Lehrbuch die zentralen kriminologischen Themen von Grund auf und mit Tiefgang dar. Es bietet eine sehr gut verständliche Einführung in das Fach, die zum eigenen Nachdenken anregt, sich aber ebenso hervorragend als Quelle für Wissenschaft und Praxis eignet.
Apparat im Staat Die Polizei wird gebraucht und gefürchtet und ist immer wieder in den Schlagzeilen. Doch wie arbeitet und wirkt sie und wie ist ihr Verhältnis zur Gesellschaft? Der Rechtsanwalt Benjamin Derin und der renommierte Polizeiforscher und Kriminologe Tobias Singelnstein zeigen die strukturellen Probleme einer mit weitgehenden Befugnissen und einer Gewaltlizenz ausgestatteten Organisation. Dazu gehören mangelnde Fehlerkultur und Transparenz, Korpsgeist und Rassismus, aber auch Überforderung aufgrund einer wachsenden Zahl an Aufgaben, für die die Beamt:innen nicht immer angemessen ausgebildet sind. Zugleich sorgt die Polizei durch ihre Lobbyarbeit für Polarisierung und neigt zur Verselbstständigung. Die Autoren zeigen, dass die Polizei sich wandeln muss, wenn sie den gesellschaftlichen Veränderungen gerecht werden will und damit eine rechtsstaatliche Einhegung gewährleistet ist.