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Football Fans, Rivalry and Cooperation
  • Language: en
  • Pages: 198

Football Fans, Rivalry and Cooperation

Football is undoubtedly the sport with the largest following in the world, attracting billions of fans across the globe. These fans play an integral part in determining the identity of the football club they support. Many studies have focused on the intense rivalry between clubs, their fans and the opposing identities they represent. However, little attention has been paid to examples of cooperation between rival fans. This book is the first to explore antagonistic cooperation in football; the idea that rival fans can work together despite their animosity. With examples from Argentina, Brazil, Germany, Mexico, Croatia, Poland, Turkey, Ukraine, the UK, the US and Zimbabwe, this book brings together case studies on rival fans working together and explores how and why such cooperation takes place. Showcasing original research from a team of international football scholars, it sheds new light on the social and political complexities of contemporary football fan culture. Football Fans, Rivalry and Cooperation is fascinating reading for anybody with an interest in football studies, the sociology of sport, sport and politics, or sport and social theory.

Gesellschaftsspiel Fußball
  • Language: de
  • Pages: 255

Gesellschaftsspiel Fußball

Warum ist Fußball so populär? Diese Frage analysieren die AutorInnen aus verschiedenen sozialwissenschaftlichen Disziplinen sowohl theoretisch als auch empirisch. Darüber hinaus verschafft ein Interview mit drei Experten einen besonderen Einblick in die Faszination des Fußballs. Alle drei verfügen über Erfahrungen im Profifußball und auch als Sozialwissenschaftler. Der Band bietet SozialwissenschaftlerInnen und interessierten Fans Erklärungsansätze für die Popularität der Sportart Fußball.

Wissen – Methode – Geschlecht: Erfassen des fraglos Gegebenen
  • Language: de
  • Pages: 330

Wissen – Methode – Geschlecht: Erfassen des fraglos Gegebenen

Den meisten Menschen sind die alltäglichen Dimensionen ihres gesellschaftlichen Seins im Modus des Selbstverständlichen gegeben: Mannsein, Frau-sein, jung sein, körperlich fit sein, überhaupt körperlich sein – all dies wird für gewöhnlich nicht zum Gegenstand reflexiver Bemühungen, sondern gehört zum Bestand des fraglos Gegebenen. Charakteristisch für das Denken und Forschen Michael Meusers ist es, dieses fraglos Gegebene gleichsam zum Sprechen bringen zu wollen: Wie lassen sich die im Modus der Selbst-verständlichkeit gelebten Wissens- und Erfahrungsbestände des Alltagslebens empirisch fassen und auf den Begriff bringen? Dieser Band versammelt mit 22 Beiträgen aktuelle Forschungen, die Fragen der Hervorbringung von Wissen und WissensakteurInnen, methodische und methodologische Fragen der Erforschung von Wissen und schließlich die Themenfelder Geschlecht, Körper und Sport in verschiedenen Perspektiven verhandeln.

Interaktionen von Fußballfans
  • Language: de
  • Pages: 257

Interaktionen von Fußballfans

Martin Winands untersucht in einer ethnographischen Studie die Interaktionen von Fußballfans im Stadion und entwickelt eine eigene, gegenstandsgegründete Theorie der Interaktionsordnungen. Die Analysen werden maßgeblich von den theoretischen Ausführungen Goffmans beeinflusst, auf deren Basis ein sensibilisierendes Konzept entwickelt wird. Die grundlagenwissenschaftlich angelegte Forschung gibt Impulse für eine theoretisch wie empirisch fundierte Fansozialforschung und es werden analytische Angebote für die handlungsorientierte Fansozialarbeit vorgeschlagen. Die Analysen zeigen, dass die Ultragruppen im Zentrum der Interaktionen stehen und vielerorts die Stimmung in den Stadien von ihnen abhängig ist. Zudem werden autoritäre Muster sichtbar, da die Ultragruppen häufig darüber entscheiden, welche Artikulationen legitim sind und welche nicht.

Affektdramaturgien im Fußballsport
  • Language: de
  • Pages: 351

Affektdramaturgien im Fußballsport

Kollektive Emotionen sind im Fußball allgegenwärtig - doch bisher wenig erforscht. Michael Wetzels nimmt sich dieses Themas an und analysiert die Zusammenhänge aus wissenssoziologischer Perspektive. Mit seinem Forschungskonzept kann er zeigen, dass kollektive Emotionen, wie wir sie bisher geglaubt haben zu kennen, nicht existieren. Vielmehr stellen sie Interpretationen dar, welche erst unter bestimmten Bedingungen sicht- und erklärbar werden. Diese Erkenntnisse tragen zu einer allgemeinen Grundlagenforschung zu Kollektivität und Emotionalität bei und bieten ebenso im Anwendungsbereich des Fußballs (z.B. in der Sozialen Arbeit) Ansatzpunkte in der praktischen Arbeit mit »kollektiven Emotionen«.

Schwuler* Fußball
  • Language: de
  • Pages: 383

Schwuler* Fußball

Durch Sprache diskriminiert und lange Zeit tabuisiert: schwule Fußballer. 2015 haben sie mit dem Coming-out des ehemaligen deutschen Nationalspielers Thomas Hitzlsperger eines ihrer ersten und prominentesten Gesichter erhalten. Jenseits von Scheinwerferlicht und Einzelfällen nimmt diese ethnografische Studie erstmalig den Alltag von schwulen* Fußballteams im Freizeit- und Amateurbereich in den Fokus. Die teilnehmende Beobachtung als Spieler-Trainer führte Stefan Heissenberger auf die Vorder- und Hinterbühnen dieses Unterfeldes des heteronormativen Fußballs. Die Ergebnisse zu Vereinspolitik, Geselligkeit, schwulen* Turnieren und Männlichkeiten sowie deren Einbettung in »den« Fußball setzen neue Impulse für die sozialwissenschaftliche und gesellschaftspolitische Auseinandersetzung mit der weltweit bedeutsamsten Sportart.

Ethnografie und Deutung
  • Language: de
  • Pages: 450

Ethnografie und Deutung

Ethnografische Feldforschung hat das anspruchsvolle Ziel, Annäherungen an das Wirklichkeitserleben und die alltäglichen Handlungspraxen anderer Menschen zu ermöglichen. Der Forschungsprozess zeichnet sich durch eine Komplexität aus, die selbst für qualitative empirische Sozialforschung ungewöhnlich ist; die gewonnenen Daten sind sehr vielschichtig. Die ethnografische Gruppensupervision für Feldforschende ist eine Antwort auf diese Herausforderungen. Der Band stellt dieses Instrumentarium zur Reflexion und Auswertung ethnografischer Feldforschungen in Form von methodologischen Erläuterungen und konkreten Praxisbeispielen vor.

Der Wiener Fußball im Nationalsozialismus
  • Language: de
  • Pages: 63

Der Wiener Fußball im Nationalsozialismus

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2019-01-23
  • -
  • Publisher: Picus Verlag

Der "Anschluss" im März 1938 bedeutete auch für den Wiener Fußballsport gravierende Eingriffe des neuen nationalsozialistischen Regimes. Doch die Jahre nach 1938 waren nicht nur von Brüchen, sondern ebenso von überraschenden Kontinuitäten geprägt. Die Autoren rollen die Geschichte des Wiener Fußballs zwischen 1938 bis 1945 auf und stellen Fragen nach individuellen Handlungsspielräumen, Vereinnahmungen durch die Obrigkeit und der Bedeutung von Sport. Am Beispiel der großen Wiener Fußballvereine wird das Zusammenspiel von Indoktrinierung und Widerstand, von Ideologie und Praxis nachgezeichnet. Sie analysieren auch die Wechselwirkungen des Fußballsports mit Politik und Ökonomie, um ein besseres Verständnis der Funktionsweise von autoritären Systemen zu ermöglichen – denn dass dem Sport eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung sozialer und kultureller Strukturen zukommt, wird aktuell wohl deutlicher denn je.

Gesellschaftsspiel Fußball
  • Language: de

Gesellschaftsspiel Fußball

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2012
  • -
  • Publisher: Unknown

None

Das Subjekt des Fußballs
  • Language: de
  • Pages: 323

Das Subjekt des Fußballs

Fußball ist im Deutschland der Gegenwart ein schwer vermeidbares Thema. Jörn Eiben zeigt, dass dies vor über 100 Jahren noch anders war. Er lotet die Bedingungen aus, unter denen im Deutschen Kaiserreich über den Fußball gesprochen wurde. In diesem Zusammenhang waren sowohl Debatten über sein Für und Wider als auch Beobachtungen konkreter Fußballspiele zentral. In beiden Fällen bildeten die Bereiche Gesundheit, Männlichkeit, Militärtauglichkeit und nationale Gemeinschaft wesentliche Bezugspunkte. Anhand des Fußballs wurden also Themen verhandelt, die im Kaiserreich ohnehin prominent diskutiert wurden. Die Studie richtet ihren Blick somit nicht nur auf den Fußball im Deutschen Kaiserreich, sondern zugleich auf das Kaiserreich selbst.