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Studies on Philo and Hellenistic Judaism from experts in the field The Studia Philonica Annual is a scholarly journal devoted to the study of Hellenistic Judaism, particularly the writings and thought of the Hellenistic-Jewish writer Philo of Alexandria. This volume includes articles on allegory, Platonic interpretations of the law, rhetoric, and Philo’s thoughts on reincarnation. Features: Articles on aspects of Hellenistic Judaism written by scholars from around the world Comprehensive bibliography and book reviews
The Philo of Alexandria Scripture Index identifies and lists every instance in which Philo of Alexandria cites or alludes to passages from Jewish Scripture. With 7,831 references, this book is the most comprehensive study of its kind to date. Unlike other volumes with a single index of Philo’s citations and allusions organized by biblical book, this volume includes a second index that follows Philo’s treatise order. This second format allows students and scholars easily to examine Philo’s engagement with Scripture in individual treatises and to interrogate how Philo collected and grouped intertexts. In addition to the indices, Sean A. Adams and Zanne Domoney-Lyttle provide an introduction to their methodology and their selection of texts, including Philo’s fragmentary works and those that survive only in the Armenian tradition.
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Christiane Bohm untersucht in dieser Studie den Umgang mit den Psalmen in der Gemeinschaft von Qumran, bei Philo von Alexandrien und bei Paulus. 11QPsa, der Allegorische Kommentar Philos und die paulinischen Briefe bilden paradigmatische Textkorpora, die unterschiedliche Stromungen im antiken Judentum reprasentieren und jeweils ein spezifisches Verstandnis der Psalmen zu erkennen geben. Die Interpretation der Psalmen in Qumran, bei Philo und Paulus spiegelt einen innerjudischen Diskurs uber ihre wirklichkeitserschliessende und identitatsstiftende Funktion im Deutehorizont gruppenspezifischer Glaubenswelten. Alle drei untersuchten Textkorpora lassen eine unterschiedliche Sicht auf die Psalmen erkennen. Zudem wird ersichtlich, wie das, dem Psalter innewohnende, Sinnpotential jeweils voll ausgeschopft wird.
Hier kommt der erste Ratgeber für alle, in deren Herzen eine Prinzessin schlummert. Denn Bestseller-Autorin Bettina Hennig weiß: Wir sind alle ein bisschen Prinzessin. Ein rückschrittlicher Wunsch? Im Gegenteil: Prinzessin zu sein, ist das neue Rollenmodell moderner Frauen – es vereint Stolz, Selbstbestimmung und die Lust auf durchtanzte Nächte. Expertin Bettina Hennig zeigt, wie wir unser hoheitliches Ich in jeder Lebenssituation ausleben können. Dabei schöpft sie aus einem reichen Erfahrungsschatz aus Selbstversuchen, Adelsgeschichte und royaler Gegenwart. Die Autorin verrät, wie Prinzessinnen ihre Wohnung auch mit Ikea-Möbeln in ein Schloss verwandeln können, und erfährt von einem echten Titelhändler, wie man Prinzessin werden kann.
Fotografische Bilder stehen seit jeher im Spannungsverhältnis zwischen Evidenz und Konstruktion. Insbesondere die zunehmend komplexer werdenden Möglichkeiten fotografischer Bildproduktion im digitalen Raum stellen einen vermeintlichen Realitätsbezug in Frage. Basierend auf einer Diskursanalyse philosophischer sowie bild- und medientheoretischer Bildwahrnehmungskonzepte entwirft Laura Breede ein Analyseinstrumentarium, um fotografische Phänomene der Gegenwart im Schwellenbereich zwischen Fiktion und Dokumentation zu fassen. Fotokünstlerische Arbeiten von Andreas Gefeller, Thomas Demand, Andreas Gursky und Michael Reisch lassen sich damit als Unmögliche Wirklichkeiten kategorisieren.
In den Paulusbriefen finden sich je nach Zählung mehrere Hundert Bezugnahmen auf die heiligen Schriften Israels. Er entwickelt seine Theologie und Evangeliumsverkündigung aus diesen Schriften und deutet auch seine eigene Biografie in ihren Kategorien. Will man Paulus, sein Leben und Wirken verstehen und angemessen bewerten, ist daher die Auseinandersetzung mit seinem Schriftgebrauch und seiner Schrifthermeneutik unerlässlich. Cramer untersucht die Methodik, d. h. die Formen und Verfahren der paulinischen Schriftrezeption. Hierzu entwickelt er eine detaillierte Methodologie zur Analyse intertextueller Referenzen und wendet diese exemplarisch an.
Willkommen in der Immobilien-Vorhölle: Makler haben bekanntlich einen strittigen Ruf. Und der Haifisch, der hat Zähne.... Dass aber manche Makler für einen erfolgreichen Abschluss fast über Leichen gehen, das wissen nur Insider. Anette Dilger gelingt es so kenntnisreich wie unterhaltsam, Einblick in einen knallharten Markt zu geben. Wer in einem der Top-Büros so wie "Drängl & Melkers" anheuert, muss offenbar seine Seele verkaufen. Lügen sind erwünscht, Skrupel verboten. Dank der sympathischen Heldin Anna bleibt aber Hoffnung im Haifischbecken. Ein humorvoller, kluger Roman für alle, denen das Menschliche wichtiger ist als der Profit. Absolut lesenswert.