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Turning communication into your start-up's biggest asset Nine out of ten startups fail. One cause of failre is bad communication - both externally and internally. Yet there is little systematic advice on how startups and scale-ups can overcome this challenge and inspire all stakeholders around the company's vision, values, and offering. This book closes this gap - with seventy experts sharing their learnings and experiences. It is a guide for all curious to learn more about how to win customers, investors and new talent through a convincing narrative, covering external, internal, social media and leadership communication.
Aktives Female Leadership Management in der Arbeitswelt 4.0 Dieser Quick Guide gibt einen deskriptiven, aber gleichsam engagierten Überblick zum Thema Female Leadership: Mittels der Auswertung relevanter wissenschaftlicher Forschung und empirischer Daten sowie diverser Praxiseinblicke zeigt das Buch derzeitige Schwachstellen auf und zeichnet einen gangbaren Weg zur Institutionalisierung von Gendergerechtigkeit für das Management. In Form des aktiven Female Leadership Managements bietet es Instrumentarien und Wirksamkeitsnachweise für mehr Frauen in Führung an konkreten Touchpoints des Employee Lifecycles an, etwa in Stellenanzeigen, gendersensibler Unternehmenskultur oder Personalentwick...
While German unification promised a new historical beginning, it also stirred discussions about contemporary Germany’s Nazi past and ideas of citizenship and belonging in a changing Europe. Minority Discourses in Germany Since 1990 explores the intersections and divergences between Black German, Turkish German, and German Jewish experiences, with reflections on the evolving academic paradigms with which these are studied. Informed by comparative approaches, the volume investigates social and aesthetic interventions into contemporary German public and political discourse on memory, racism, citizenship, immigration, and history.
Die Studie ist an der Schnittstelle von Diskurstheorie, Korpuslinguistik und Konstruktionsgrammatik angesiedelt. Sie behandelt den Zusammenhang von sprachlichen Zeichen und sozialer Rolle aus der Perspektive der sprachlichen Zeichen. Der Autor zeigt in drei korpuspragmatischen Analysen zu Konstruktionen mit „Mensch“, „können“ und APPR ADJA NN, welchen Einfluss die gesellschaftlichen Hintergründe sprachlichen Verhaltens auf die sprachliche Interaktion haben. Zu diesem Zweck wird ein Korpus analysiert, das aus mündlichen und schriftlichen Beiträgen zur Bioethikdebatte in deutscher Sprache besteht. Die Studie liefert empirische und theoretische Evidenz dafür, Sprache als Spur sozia...
Wo verläuft die Grenze zwischen psychischer Gesundheit und Krankheit, und wie wird diese im öffentlichen und fachlichen Diskurs ausgehandelt und definiert? Die vorliegende Arbeit untersucht am Beispiel des Burnout-Diskurses, mit welchen Sprachgebrauchsformen und kommunikativen Praktiken in Fach-, Medien- und Vermittlungstexten ein spezifikationsbedürftiges Phänomen des Bereichs psychischer Gesundheit und Krankheit definiert wird. Im Mittelpunkt der Analyse steht die Macht diskursiver Praktiken des Definierens und die These, dass sich diese Praktiken nicht nur punktuell in bewussten Definitionshandlungen einzelner Textautor/-innen zeigen, sondern dass Definieren in einem Diskurs auch als teilweise unbewusster, überindividueller, transtextueller Prozess begriffen und analysiert werden muss. Die Exemplifizierung dieser These mündet in ein 11-Punkte-Modell der diskursiven Praxis des Definierens. Durch den diskurslinguistisch-praxeologischen Ansatz eröffnet die Arbeit neue Perspektiven für die linguistische Terminologie- und Definitionsforschung.
Band 38 des Ungarn-Jahrbuchs schlägt den inhaltlichen Bogen von der Staatsverwaltung Ungarns im 15. Jahrhundert über die Kirchen- und Gesellschaftsgeschichte des Fürstentums Siebenbürgen im 16., die Kunstgeschichte im Königreich Ungarn des 17. Jahrhunderts und die Sozialgeschichte sowie Demografie Südwestungarns vom 18. bis zum 20. Jahrhundert bis zur nationalen Frage im Siebenbürgen des österreichisch-ungarischen Dualismus und zur Nationalitäten-, Bildungs- und Gesellschaftsgeschichte Ungarns im 20. Jahrhundert. Versammelt sind außerdem Beiträge aus Anlass des 60. Jahrestages der Gründung des Ungarischen Instituts München e. V. Buchbesprechungen und Chronik beschließen den Band. Regensburger Redaktion und internationale Herausgeberschaft vertreten in erster Linie die Fachdisziplinen Geschichts-, Politik- und Literaturwissenschaft.
Keine ausführliche Beschreibung für "Auslandsdeutsche Pressesprache in Europa, Asien und Nordamerika" verfügbar.
Diskursanalytische Arbeiten gehören in jüngerer Zeit zu den wichtigsten Impulsen in der gesellschafts- und wissensorientierten Linguistik. Der Diskurs als transtextuelle Einheit des Sprachsystems und/oder des Sprachgebrauchs ist ein integratives Konzept in zahlreichen neueren sprachwissenschaftlichen Untersuchungen. Dabei gibt es unterschiedliche Ansätze, die etwa als semantisch-kognitive, pragmatische oder gesellschaftsbezogene Diskurslinguistik begründet sind. Zwei Ausprägungen der Diskurslinguistik werden häufig gegenübergestellt: kritische und deskriptive Diskursanalyse. Geht es den deskriptiven Ansätzen zumeist um eine Rekonstruktion mentalitätsgeschichtlicher Bedeutungen und d...
Die sprachwissenschaftliche Forschung zur Sprache in der Politik ist angetreten, den politischen Sprachgebrauch und varietäten- bzw. registerspezifische Erscheinungsformen der politischen Sprache mit Methoden der deskriptiven Linguistik zu analysieren und zu beschreiben. Diese Analysen und Beschreibungen fanden erst vor gut 50 Jahren Anerkennung auch als Teilgebiet der Sprachwissenschaft; seit 1996 hat sich in Deutschland der Name Politolingustik dafür eingebürgert. Das vorliegende Handbuch sichtet die Vielzahl der politolinguistischen Ansätze, Methoden und Befunde, ordnet sie in 60 thematischen Beiträgen und bereitet sie für die Lehre sowie für die weitere Forschung auf dem aktuellen Stand auf.