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As the traditional grand commentary on the German Criminal Code, the "Leipzig Commentary" offers the most comprehensive and most complete presentation of the applicable criminal law. Its great reputation is primarily based on commentary that is founded on sound scholarship and also oriented to practice, which is guaranteed in the long run by means of preeminent and notable editors and authors from practice and scholarship. From developmental history to questions of reform, and from international law explained for the first time, to comparative law illustrations, to explanations of related laws and fields such as criminology, the user finds an exhaustive presentation and scholarly treatment of all the material. The commentary thus offers assistance in solving even extraordinary problems that are considered in no other work. It reflects the current state of knowledge in case law and literature completely, and identifies ways to solve questions in legal disputes. The 12th edition will initially appear from the beginning in volumes, which makes it much more convenient to use.
This book offers a multidisciplinary examination of the international crimes committed in the Russia-Ukraine War, and the challenges of their prosecution and documentation. As the largest international armed conflict in Europe since World War II, Russia’s war against Ukraine has provoked strong reactions and questions about the post-1945 world order, the utility of the war, and the effectiveness of international criminal justice. Throughout the chapters in this volume, scholars and legal practitioners from Canada, Germany, Poland, Ukraine, the UK, and the United States present the results of interdisciplinary research, insights from the perspective of other post-communist states, and first...
Reason and Fairness offers a comparative history of the functionality of ordinary judicial competences, contemporary findings of its protective needs in the court internal and external spheres and completed by means of raising historical arguments in modern conventional law.
Der Leipziger Kommentar bietet als der traditionelle Großkommentar zum Strafgesetzbuch die umfassendste Darstellung des geltenden Strafrechts. Sein hohes Ansehen beruht vor allem auf einer wissenschaftlich fundierten und zugleich praxisorientierten Kommentierung, die nicht zuletzt durch hervorragende und namhafte Herausgeber und Autoren aus Praxis und Wissenschaft gewährleistet wird.
Der "Leipziger Kommentar" bietet als der traditionelle Großkommentar zum Strafgesetzbuch die umfassendste Darstellung des geltenden Strafrechts. Sein hohes Ansehen beruht vor allem auf einer wissenschaftlich fundierten und zugleich praxisorientierten Kommentierung, die nicht zuletzt durch hervorragende und namhafte Herausgeber und Autoren aus Praxis und Wissenschaft gewährleistet wird.
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Band 7/Teilband 2 enthält die Erläuterungen des 18. Abschnitts des Strafgesetzbuches. Die dort geregelten Delikte gegen die persönliche Freiheit umfassen ein breites Spektrum von Beeinträchtigungen der individuellen Freiheit. Über die "klassischen" strafbaren Verletzungen der persönlichen Bewegungs- und Entschlussfreiheit als Freiheitsberaubungund Nötigung mit ihren verschiedenen Erscheinungsformen hinaus, einschließlich der das Persönlichkeitsgefüge des Opfers erschütternden Nachstellung, werden hier auch zwangsweise Eingriffe in das elterliche oder familiäre Sorgerecht, die mit Zwang verbundenen und auf der Täterseite finanziell motivierten Verletzungen der Freiheit des Tatopfers, sich für oder gegen eine sexuell dominierte Beschäftigung oder andere beruflichen Betätigung zu entscheiden erfasst; ebenso sind hier ähnlich strukturierte, aber politisch motivierte Taten aufgeführt.
Der "Leipziger Kommentar" bietet als der traditionelle Großkommentar zum Strafgesetzbuch die umfassendste Darstellung des geltenden Strafrechts. Sein hohes Ansehen beruht vor allem auf einer wissenschaftlich fundierten und zugleich praxisorientierten Kommentierung, die nicht zuletzt durch hervorragende und namhafte Herausgeber und Autoren aus Praxis und Wissenschaft gewährleistet wird.