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Although the topic of spirituality has been experiencing a renaissance since the end of the previous century, it is not always associated with academic activities. The book invites scholars from all fields to rethink this traditional divide between knowledge and spirituality, offering fresh perspectives on how the two can coexist and enhance each other. Twenty-nine authors from across the world illustrate how scholarly pursuits in various disciplines can be deeply spiritual journeys.
Bind Up the Testimony is a collection of essays from a colloquium held at Wheaton College in 2013. It brings together a variety of evangelical responses to the differing conclusions of mainstream and conservative scholars regarding the authorship and dating of the book of Isaiah. Some claim that multiple authors wrote the Book of Isaiah, while others believe an 8th-century B.C. Judean prophet penned the entire work. Offering a more nuanced view, a diverse group of evangelical scholars suggests that careful attention to the complex history of the text need not be a hindrance in accepting it as divinely inspired Scripture.
Title of the first 10 volumes of the series is Germans to America : lists of passengers arriving at U.S. ports 1850-1855.
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Der Band geht Fragen zum Stand des Profils, der Professionalität und dem Stellenwert von Jugendhilfeplanung als Bestandteil von Sozialplanung nach. Ein Schwerpunkt liegt auf integrierten Planungsprozessen. Ausgangspunkt der Veröffentlichung ist, dass der elaborierten Programmatik zur Jugendhilfeplanung ein deutlicher Mangel an Befunden zur Umsetzungspraxis gegenüber steht. Was wird unter dem Stichwort Jugendhilfeplanung in welchen Rahmenbedingungen vor Ort geleistet? Welchen Stellenwert nimmt sie vor Ort ein? Welche Herausforderungen bestehen bezogen auf Professionalisierung und das Selbstverständnis? Was macht ihre Professionalität aus? Ausgangspunkt ist eine breit angelegte qualitative Untersuchung zur Handlungspraxis von Jugendhilfeplanung. Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft und Praxis kommen gleichermaßen zu Wort.
How »family« is construed on a material and discursive level has gained increasing interest among educational and social work professionals. The contributors to this volume address that question in relation to the diverse everyday practices of »doing family« by its heterogeneous members. The contributions build a transdisciplinary bridge between research on family life on the one hand and research on the formatting of family in welfare state contexts on the other. Fundamental to this is a decentred and fluid understanding of family that conceives itself as a contested set of relational activities in people's everyday lives that are socially recognized as »familial«.
Compilation of data on passengers of Russian nationality who immigrated to the United States from Russian territories between 1875 and 1891. Passenger lists are arranged chronolgically by date of arrival at New York harbor.
In dem Band werden neue Anforderungen in unterschiedlichen Handlungsfeldern beschrieben und diskutiert, die sich ganz grundsätzlich und zwangsläufig im Umgang mit Geflüchteten ergeben: Menschen mit traumatisierenden Erfahrungen benötigen konkrete Hilfen, minderjährige Geflüchtete müssen in Angeboten der Kinder- und Jugendhilfe aufgenommen werden, Rassismen, Stigmatisierungen und Diskriminierungen muss gerade von professioneller Seite reflektiert begegnet werden. Neben theoretischen Einordnungen zum Flüchtlingsdiskurs liefern die Beiträge Antworten auf aktuelle Fragen und entwickeln praxisrelevante Zugänge zum Thema.
Durch das Kinder- und Jugendstärkungsgesetz werden sog. Verfahrenslots*innen zum 1.1.2024 als verpflichtende Institution in Trägern der öffentlichen Jugendhilfe eingesetzt. Diese sollen Umstrukturierungsprozesse hin zu einer inklusiven Kinder- und Jugendhilfe wesentlich unterstützen und fördern. Gelingen soll dies einerseits durch einen individuellen Beratungsauftrag, der vor allem junge Menschen und deren Angehörige adressiert, die einen (möglichen) Anspruch auf Eingliederungshilfeleistungen haben, andererseits sollen die Verfahrenslots*innen den öffentlichen Träger in den Transformations- und Veränderungsprozessen hin zu einer inklusiven Kinder- und Jugendhilfe unterstützen. Mit der konkreten Umsetzung geht eine Vielzahl an Fragestellungen einher. Im Rahmen des Sammelbandes werden zunächst die rechtlichen Grundlagen beleuchtet, ehe die Theorie und Praxis miteinander ins Gespräch gehen. Dabei werden vielschichtige Fragestellungen beleuchtet, die sich zunächst um die Ausrichtung, Verortung und fachliche Qualifikation von Verfahrenslots*innen drehen, ehe Best Practice-Beispiele die Praxis von Verfahrenslots* innen in den Mittelpunkt stellen.