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Zum ersten Mal in seiner neunjährigen Geschichte verlässt EXOT die deutsche Komfortzone und widmet sich in einem sommerlichen Spezialheft der Schweiz, jenem sagenumwobenen Wurmfortsatz in Staatsform, der nicht nur feinmotorische Uhrenmacher, pfiffige Banker und mit allen Kirschwassern gewaschene Chocolatiers beheimatet, sondern auch begnadete Almsängerinnen, Kuhdichter und Wortmetze. Menschen mit klangvollen Namen wie Michel Mettler, Guy Kretna, Laura de Weck, Ruedi Widmer, Renato Kaiser oder Gion M. Cavelty sind es, die wir für die 17. EXOT-Ausgabe gewinnen konnten. Aber auch Quotendeutsche durften mitmischen: Sie schildern beispielsweise die Belagerung von Konstanz; erklären, warum die Neandertaler nur in den Alpentälern überdauern konnten; oder erinnern sich an eine atemberaubend belanglose Schweizreise. Für die Cartoons und Illustrationen zeichnen verantwortlich: Doro Huber, Marco Finkenstein, Hannes Richert, Michael Holtschulte, Matrattel, Robin Vehrs, Tim Gaedke, Claire Lenkova u.v.m.
Das Variantenwörterbuch des Deutschen enthält ca. 12.000 Wörter und Wendungen der Standardsprache mit national oder regional eingeschränkter Verbreitung oder Differenzen im Gebrauch sowie deren gemeindeutsche Entsprechungen. Es basiert auf der Auswertung eines umfangreichen Quellenkorpus aus allen Ländern, in denen Deutsch nationale oder regionale Amtssprache ist, sowie des Internets als Belegquelle. Damit ist erstmals ein Wörterbuch greifbar, das die Variation auf der Ebene der deutschen Standardsprache systematisch und umfassend darstellt. Ein solches Wörterbuch existiert bisher noch für keine andere Sprache. Es kommt für alle Sprachen in Betracht, die sich über mehrere Nationen erstrecken und nationale oder regionale Besonderheiten aufweisen (plurinationale oder plurizentrische Sprachen). Dieses Wörterbuch ist deshalb von grundlegender wissenschaftlicher Bedeutung nicht nur für die deutsche Lexikographie, sondern für die Sprachwissenschaft insgesamt. Es hat großen praktischen Wert u. a. für Übersetzer, Autoren, Lehrer und Lerner des Deutschen, auch für das Fach ‚Deutsch als Fremdsprache', und als Nachschlagewerk für Leser deutschsprachiger Literatur.
This book explores the political process behind the construction of cyber-threats as one of the quintessential security threats of modern times in the US. Myriam Dunn Cavelty posits that cyber-threats are definable by their unsubstantiated nature. Despite this, they have been propelled to the forefront of the political agenda. Using an innovative theoretical approach, this book examines how, under what conditions, by whom, for what reasons, and with what impact cyber-threats have been moved on to the political agenda. In particular, it analyses how governments have used threat frames, specific interpretive schemata about what counts as a threat or risk and how to respond to this threat. By approaching this subject from a security studies angle, this book closes a gap between practical and theoretical academic approaches. It also contributes to the more general debate about changing practices of national security and their implications for the international community.
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