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Automation, Communication and Cybernetics in Science and Engineering 2013/2014
  • Language: en
  • Pages: 918

Automation, Communication and Cybernetics in Science and Engineering 2013/2014

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2014-12-03
  • -
  • Publisher: Springer

This book continues the tradition of its predecessors “Automation, Communication and Cybernetics in Science and Engineering 2009/2010 and 2011/2012” and includes a representative selection of scientific publications from researchers at the institute cluster IMA/ZLW & IfU. IMA - Institute of Information Management in Mechanical Engineering ZLW - Center for Learning and Knowledge Management IfU - Associated Institute for Management Cybernetics e.V. Faculty of Mechanical Engineering, RWTH Aachen University The book presents a range of innovative fields of application, including: cognitive systems, cyber-physical production systems, robotics, automation technology, machine learning, natural ...

Higher Education Research – What Else?
  • Language: en
  • Pages: 423

Higher Education Research – What Else?

Der Begründer der Hochschulforschung in Deutschland, Ulrich Teichler, blickt auf mehr als fünf Jahrzehnte Hochschulforschung zurück. Wirtschaftswunder und Hochschulexpansion, studentische Bewegung, Experimente und Krisen der 1970er Jahre, Organisationsruhe, Wiedervereinigung, Internationalisierung, Ranking- und Management-Kult – all dies sind historische Stationen, die sich in Hochschule und Wissenschaft widerspiegeln. Ulrich Teichler berichtet als unmittelbar Beteiligter mit Offenheit und Humor und liefert zugleich kluge Analysen.

Öffentliche Sozialforschung und Verantwortung für die Praxis
  • Language: de
  • Pages: 248

Öffentliche Sozialforschung und Verantwortung für die Praxis

Worin besteht die Relevanz von Sozialforschung? Wie ist das Verhältnis von Wissenschaft und Praxis? Seit einigen Jahren werden diese Fragen im englischsprachigen Raum unter dem Stichwort Public Sociology diskutiert. Der vorliegende Band greift diese Debatte auf und verbindet sie mit den in Deutschland etablierten Diskussionen über Anwendungsorientierung und Verwendung. Er stellt theoretisch-programmatische Ansätze vor, die die Rolle von Sozialforschung für gesellschaftliche Innovationen, nachhaltige Entwicklung und ihre Verantwortung für die Praxis betonen. Er präsentiert ferner Forschungsergebnisse zum Verhältnis von Wissenschaft und Praxis, die die Interaktionsprozesse in den Blick nehmen und die Bedingungen und Grenzen von Verständigung thematisieren. Nicht zuletzt werden Perspektiven von ‚Grenzgängern’ eingeholt, die die Rolle von Sozialforschung in praktischen Handlungskontexten aufzeigen; hier kommt auch das Thema Begleitforschung und Evaluation in den Blick. Insgesamt versammelt der Band verschiedene Ansätze zum Wissenschaft-Praxisverhältnis von Sozialforschung und bietet einen Überblick über aktuelle Positionen und Problemlagen.

Report on a Preliminary Review of the Government of the City of Minneapolis, 1946
  • Language: en
  • Pages: 122
Report on Survey of Personnel and Other Staff Services, City of Minneapolis, Minnesota. February, 1947
  • Language: en
  • Pages: 62
  • Language: de
  • Pages: 405

"Endlich Bachelor - und dann?!"

Kein Ereignis hat die deutsche Hochschullandschaft in den letzten Jahrzehnten einschneidender verändert als der Bologna-Prozess, wozu u. a. die Umstellung der bestehenden Studiengangstrukturen auf Bachelor- und Masterstudiengänge gehört. Unter der Frage "Endlich Bachelor - und dann?!" wird betrachtet, wie sich der Prozess auf die Disziplin Erziehungswissenschaft und ihre Absolvent*innen auswirkt(e). Mittels einer Befragung von Absolvent*innen des Trierer BA-Studiengangs werden hierzu beispielhafte Analysen präsentiert: Wurden die Bologna-Ziele erreicht und welche Auswirkungen hatte es für sie?

Studium und Beruf: Studienstrategien – Praxiskonzepte – Professionsverständnis
  • Language: de
  • Pages: 315

Studium und Beruf: Studienstrategien – Praxiskonzepte – Professionsverständnis

Der Bologna-Prozess hat die Bedeutung von Berufs- und Praxisorientierung im Studium gestärkt und damit die Erwartungen an das Studium komplexer gemacht: Wie sehen Studierende und Lehrende unter diesen Bedingungen das Verhältnis von Studium und Beruf? Der Band stellt aktuelle Forschungsergebnisse zu Studienstrategien, Kompetenzkonzepten und Professionsverständnis bei Studierenden und Lehrenden vor und diskutiert Wissenschafts- und Praxisbezüge des Studiums. Ebenso werden Self-Assessments als Reflexionsinstrumente in der Lehrerbildung vorgestellt.

Report on Survey of Financial Administration, City of Minneapolis, Minnesota. January, 1947
  • Language: en
  • Pages: 138
Employability - Kriterium der Studienwahl und Profilierungsmerkmal von Hochschulen. Untersuchung am Beispiel designwissenschaftlicher Studiengänge
  • Language: de
  • Pages: 283

Employability - Kriterium der Studienwahl und Profilierungsmerkmal von Hochschulen. Untersuchung am Beispiel designwissenschaftlicher Studiengänge

Employability steht für ein spannungsvolles Diskurs- und Handlungsfeld der Hochschulbildung. Begonnen als Marginalie der Bologna-Reform, wurde diese Anforderung zur bildungspolitischen Norm und verband sich inhaltlich aufs Engste mit dem grundlegenden Veränderungsprozess der Hochschullehre. In diesem neuen Leitziel manifestiert sich auch der Wandel zur Wissensgesellschaft und die fundamentale Bedeutung wissenschaftlicher Grundbildung in der modernen Arbeitswelt. Wenn Hochschulbildung zudem zum universellen Bildungsweg wird, haben sich Hochschulen auf ihre wachsenden Nutzergruppen, deren Vielfalt und differenzierte Berufswahlmotive auszurichten. Während sich also Employability als wesentli...

Wissenschaft als Bricolage
  • Language: de
  • Pages: 285

Wissenschaft als Bricolage

Das herkömmliche Verständnis der Konfiguration von disziplinären Wissenschaften wird in diesem Buch zur Diskussion gestellt. Peter Biniok begründet die Dynamik von Wissenschaftsstrukturen interaktiv und misst damit dem steten Fluss von Forschungsaktivitäten mehr Bedeutung zu. Ausgehend von der Theorie des Handelns von Anselm Strauss argumentiert er, dass die Schweizer Nanowissenschaften in einem kollektiven Konstruktionsprozess entstehen, der sich durch Bricolage als spezifische Handlungsform auszeichnet. Die besondere Erklärungskraft des Ansatzes liegt in der Bestimmbarkeit, wie Akteure interaktiv und situativ Strukturierung anstoßen und erhalten.