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International marketing strategies are an essential part of the growing process of internationalization of markets and companies. This process creates a new pattern of risks and chances for companies and requires a long-term and systematic approach to world markets. At the same time, the rise of buyers' markets and market saturation in important market segments in most industrial countries is creating an increasingly marketing orientation in many companies. This book presents the concepts and implementation strategies needed to pursue international marketing. The perspectives and possibilities as well as the instruments of strategic international marketing are displayed against an empirical background drawn from the experience both of German companies and of internationally operating companies in other countries, especially the EC, the USA and Japan.
This textbook is a revised second edition of a "classic" on co-operative law, which has been translated into more than 20 languages. The book integrates an analysis of the 1995 Statement of the Co-operative Identity of the International Co-operative Alliance and the impact of political, economic, and social changes over the past 40 years. The original pattern of the book remains unchanged: Two questions are answered for each of the identified principles: What is the meaning of this co-operative principle? How is this principle translated into co-operative legislation? In this newest edition, two additional questions are discussed and answered for each of the chapters: What are the new development trends and what are the new rules in co-operative legislation? (Series: Economy: Research and Science / Wirtschaft: Forschung und Wissenschaft - Vol. 34) [Subject: Co-operative Law]
Diese Festschrift zu Prof. Johann Brazdas 60. Geburtstag versammelt über fünfzig profilierte Vertreter der Genossenschaftsforschung, vornehmlich aus dem deutschsprachigen Raum, aber auch auf internationaler Ebene. Probleme der Geschichte, der Soziologie, aber auch betriebswirtschaftliche und juristische Fragen der genossenschaftlichen Kooperation werden hier aus den verschiedensten Blickwinkeln kompetent erörtert.
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Die Abhandlung befasst sich mit den Grundzügen der Konstruktion einer Theorie der strategischen Führung fortschrittsfähiger Genossenschaften. Ausgangspunkt der Überlegungen ist die Annahme, dass Genossenschaften entwicklungsfähige Organisationen sind, die sich in einem fortlaufenden Prozess höherentwickeln können. Der Gipfel der Höherentwicklung wird dabei in der kontrafaktischen Gestalt der fortschrittsfähigen Genossenschaft gesehen. Das Leitbild der fortschrittsfähigen Genossenschaft ist der Ansatz zu einer konkreten Utopie, die Möglichkeiten der Evolution aufzeigt und Transformationspotentiale für das Gemeinwohl entfaltet. Um in die Richtung des Leitbildes der fortschrittsfähigen Genossenschaft evolvieren zu können, bedarf es einer strategischen Führung, die die langfristige Richtung einer Genossenschaft und ihrer Aufgabenumwelt moderiert und steuert.
Häufig wird die Digitalisierung als Bedrohung für Genossenschaften aufgefasst. Die digitale Genossenschaft behandelt demgegenüber die Chancen der Digitalisierung für Genossenschaften. Aufgezeigt wird, dass Digitalisierung in der DNA von Genossenschaften, ihren grundlegenden Prinzipien, ihrer demokratischen Struktur und ihrer Nachhaltigkeit und Krisenresilienz liegt. Genossenschaften, so zeigt sich, sind gerade in einem digitalen Zeitalter eine Form des Wirtschaftens, welche besonders gut zur Digitalisierung passt und insofern höchst zukunftsträchtig ist.
Dieses Nachschlagewerk bildet den Status quo des Controllings in der Unternehmenspraxis ab. Verfasst von ausgewiesenen Controlling-Spezialisten aus Wissenschaft und Wirtschaft werden alle konzeptionellen Elemente dargestellt: Leitbild, Ziele, Funktionen, Aufgaben, Instrumente, Prozesse und Effizienz. Anhand der Wertschöpfungskette werden diese Konzepte für verschiedene Branchen, Unternehmenstypen und -größen sowie Eigentümerkonstellationen diskutiert. Mithilfe konkreter Handlungsempfehlungen, Beispiele, Fallstudien und Interviews wird das theoretische Fundament in die Praxis übersetzt und die Umsetzung im Unternehmen ermöglicht.
Professor Hofinger hat in all den Jahren bewiesen, wie vielfältig die Unterstützung einer Universität durch einen Mann der Praxis sein kann. Es geht nicht nur um Geld, sondern auch um Kontakte, um das Ebnen einer Verbindung, um ein positives Wort gegenüber Dritten usw. Dafür bin ich Hans nicht nur persönlich überaus dankbar. Auch die Institution Wirtschaftsuniversität schuldet Hans Hofinger diesen Dank. Sie hat diesen auch durch die Verleihung des Ehrenrings der WU symbolisch ausgedrückt. Ich freue mich, diese besondere Rolle Hofingers auch in dieser Festschrift hervorheben zu können. Den Leserinnen und Lesern wünsche ich viel Spaß beim Studium der Beiträge. Meine besten Wünsche für Hans Hofinger sollen auch durch diese Festschrift ausgedrückt werden. Christoph Badelt