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European Climate Diplomacy in the USA and China
  • Language: en
  • Pages: 526

European Climate Diplomacy in the USA and China

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2022-08-22
  • -
  • Publisher: BRILL

Buchmann analyses the work of UK, German, Danish and Swedish embassies in the USA and China on climate change in the late 2000s and early 2010s. She relates which coalitions and narratives embassies sought to develop to convince China and the United States that a more progressive climate policy was possible, to achieve gains supporting an agreement under the UNFCCC. This book shows that a key interpretation of climate diplomacy was selling/trade: Europe selling technology “solutions” to solve climate change. In this narrative, Europe has already done what needs to be done and outsourcing of production to China e.g. is ignored. In the USA, embassies entered coalitions with states, faith groups and the military, arguing that a more progressive climate policy was mandated by either God or security concerns. State politicians, including Democrats, often actually didn’t implement any climate policies. Any gains were reversed through climate denial lobbying funded by corporations. Embassies did not address this.

Wandlungsprozesse in der deutschen Auswärtigen Kulturpolitik
  • Language: de
  • Pages: 279

Wandlungsprozesse in der deutschen Auswärtigen Kulturpolitik

Vor dem Hintergrund neuer Machtkonzepte wie Soft Power und Nation Branding hat die Auswärtige Kulturpolitik als „dritte Säule“ deutscher Außenpolitik einen erheblichen Bedeutungszuwachs erfahren. Hannah Bauersachs erklärt und analysiert, wie das deutsche Image im Ausland mithilfe professionell geplanter Kampagnen gezielt beeinflusst werden soll, welche Rolle Kultur als außenpolitisches Instrument spielt und wie die Grenzen zwischen Außenkulturpolitik und Wirtschaftsförderung dabei zusehends verschwimmen. Anhand einer theoretischen und historischen Einordnung wird herausgearbeitet, wie sich die AKBP unter dem Einfluss neuer Machtkonzepte gewandelt hat und aufgezeigt, dass ein einschneidender Paradigmenwechsel stattgefunden hat.

A New Europe, 1918-1923
  • Language: en
  • Pages: 250

A New Europe, 1918-1923

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2022-03-03
  • -
  • Publisher: Routledge

This set of essays introduces readers to new historical research on the creation of the new order in East-Central Europe in the period immediately following 1918. The book offers insights into the political, diplomatic, military, economic and cultural conditions out of which the New Europe was born. Experts from various countries take into account three perspectives. They give equal attention to both the Western and Eastern fronts; they recognise that on 11 November 1918, the War ended only on the Western front and violence continued in multiple forms over the next five years; and they show how state-building after 1918 in Central and Eastern Europe was marked by a mixture of innovation and instability. Thus, the volume focuses on three kinds of narratives: those related to conflicts and violence, those related to the recasting of civil life in new structures and institutions, and those related to remembrance and representations of these years in the public sphere. Taking a step towards writing a fully European history of the Great War and its aftermath, the volume offers an original approach to this decisive period in 20th-century European history.

Fachkräfte für die Entwicklung
  • Language: de
  • Pages: 420

Fachkräfte für die Entwicklung

Mit der Dekolonisation nahm die Bildungsmigration aus Afrika in den Globalen Norden schlagartig zu. Internationale Stipendienprogramme gewannen im Kontext des Kalten Krieges an Bedeutung. Aber auch für die Entwicklungspläne postkolonialer Staaten stellten sie ein wichtiges Instrument dar. Am Beispiel der berufspraktischen Bildungskooperation zwischen Ghana und den beiden deutschen Staaten zeigt Jana Otto auf der Grundlage ghanaischer und deutscher Quellen, welche Ziele alle drei Staaten dabei verfolgten und wie sich Konzepte, Herangehensweisen und Machtverhältnisse im Laufe der Zeit wandelten. Sie zeichnet nach, welche Interessen die ghanaischen Fachkräfte mit ihrer Teilnahme an den Fortbildungsprogrammen verbanden und welche Handlungsspielräume sie besaßen. Die transnationale Verflechtungsgeschichte erschließt nicht nur das bislang vernachlässigte Feld der berufspraktischen Bildungskooperation, sondern bereichert auch die ghanaische Zeitgeschichtsschreibung um neue Einsichten.

Writing in Residence
  • Language: de
  • Pages: 302

Writing in Residence

Meilenstein literarischer Karrieren und Gatekeeper des Literaturbetriebs, entscheidendes Instrument der Kulturförderung und Außenkulturpolitik, Rückzugsort und Inspirationsquelle für Schreibende, Drehkreuz künstlerischer Mobilität – all dies und vieles mehr sollen deutsche Residenzprogramme im Ausland sein. Zu diesem globalen, von Akteuren wie dem Auswärtigen Amt und dem Goethe-Institut koordinierten Netzwerk gehören ambitionierte Institutionen wie die Villa Massimo in Rom, die Villa Aurora in Los Angeles, die Villa Kamogawa in Kyoto und die Kulturakademie Tarabya in Istanbul. Welche Ziele verfolgen diese und weitere deutsche Residenzprogramme im Ausland? Nach welchen Kriterien fördern sie Literatur? Was für ein Bild literarischen Schaffens kultivieren sie? Welche Wirkungen hat diese Förderung auf die Formen der Literatur und des Literaturbetriebs, welche Effekte hat sie für die Schreibenden? Mit diesen Fragen setzt sich der vorliegende Band auseinander, indem er ein breites Spektrum von politikwissenschaftlichen, kultursoziologischen und literatur- bzw. theaterwissenschaftlichen Ansätzen und Fallstudien zusammenführt.

Fair Cooperation
  • Language: de
  • Pages: 357

Fair Cooperation

Diese Dissertation wurde im Jahr 2015 zweimal ausgezeichnet: Die Autorin erhielt dafür den ifa-Forschungspreis Auswärtige Kulturpolitik des Instituts für Auslandsbeziehungen in Stuttgart und den ENCATC Research Award on Cultural Policy and Cultural Management des European Network of Cultural Administration Training Center in Brüssel.

Bauersachs Family History and Chronology
  • Language: en
  • Pages: 180

Bauersachs Family History and Chronology

  • Type: Book
  • -
  • Published: 1941
  • -
  • Publisher: Unknown

Johann Bauersachs was born about 1665 in Memmelsdorf, Bavaria, Germany. His son, Johann Nicol Bauersachs, came to America in 1750 and settled in Pennsylvania. Descendants have lived principally in the Pennsylvania-Maryland area, and in Ohio, Michigan, and other midwestern states.

Schrankenlose Freiheit für Hannah Höch
  • Language: de
  • Pages: 339

Schrankenlose Freiheit für Hannah Höch

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2016-01-08
  • -
  • Publisher: SAGA Egmont

Kurz nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs formiert sich in Berlin die Dada-Bewegung. Hannah Höch ist eine der wenigen Frauen in diesem illustren Mannerclub. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten gelten ihre Werke als "entartet". Ihre engsten Freunde verlassen das Land. Die Kriegsjahre verbringt sie zurückgezogen in ihrem Garten am Rand von Berlin. Ihr Haus wird zum geheimen Archiv einer verfemten Avantgarde. Die Biografie thematisiert die dramatischen Umstände ihrer Ehe mit dem 21 Jahre jüngeren Kurt Heinz Matthies. 1938 wird er verhaftet, und für die ehemals so vorsichtige Künstlerin beginnt der Kampf um seine Freilassung. AUTORENPORTRÄT Cara Schweitzer, Jahrgang 1973, studierte in Berlin und Rom Kunstgeschichte und evangelische Theologie und schrieb ihre Magisterarbeit über Kandinskys Künstlerbuch "Klänge". Von 2005 bis 2007 wissenschaftliche Assistentin am Kunstmuseum Stuttgart. Sie veröffentlichte Essays und Kurztexte zur Kunst der 1910er- und 1920er-Jahre sowie zur zeitgenössischen Kunst. "Schrankenlose Freiheit für Hannah Höch" ist ihr erstes Buch.

Nachfahren Philipp Melanchthons
  • Language: de
  • Pages: 228

Nachfahren Philipp Melanchthons

  • Type: Book
  • -
  • Published: 1997
  • -
  • Publisher: Unknown

None

Jahrbuch für Kulturpolitik 2019/20
  • Language: de
  • Pages: 513

Jahrbuch für Kulturpolitik 2019/20

»Heimat« ist ein ebenso schillernder wie problematischer Begriff, wenn er als politische Kategorie benutzt wird. Gegenwärtig in aller Munde, steht er in der Gefahr, als politischer Kampfbegriff missbraucht zu werden. Kann es in dieser Situation gelingen, ihn in einem aufgeklärten Sinne kulturpolitisch produktiv zu machen? Ist eine kulturelle Heimatpolitik möglich? Das Jahrbuch für Kulturpolitik 2019/20 versammelt Beiträge des 10. Kulturpolitischen Bundeskongresses 2019 »Kultur.Macht.Heimaten«. Die über 50 Expert*innen aus dem In- und Ausland, darunter namhafte Kulturpolitiker*innen und Kulturwissenschaftler*innen sowie zahlreiche Praktiker*innen aus Heimatvereinen, Kultureinrichtungen und Kulturprojekten, diskutieren die Risiken und Potenziale einer Kultur- als Heimatpolitik.